Zu viel Gewalt, zu wenige Konsequenzen – sich häufende Messerangriffe erschüttern das Sicherheitsgefühl auf Deutschlands Straßen. Für den ehemaligen SEK-Beamten Karsten Loest ist klar: Wer zusticht, muss sofort ins Gefängnis. Mit ihm sprach Alexander Heiden.
„Jeder Messertäter muss sofort in den Knast.“ Der langjährige SEK-Beamte Karsten Loest fordert härtere Strafen für Messergewalt: schnelle Verurteilung, keine Bewährung. „Ein Täter muss eine Bestrafung auch tatsächlich als Strafe empfinden.“
Loest, Vorsitzender der Berliner Initiative Sichere Stadt (B.I.S.S. e. V.), weiß aus eigener Erfahrung, dass Messerattacken selbst für geschulte Einsatzkräfte kaum abzuwehren sind. „Sobald ein Angreifer nicht mehr als zehn Meter entfernt ist, haben selbst Polizisten kaum noch eine Chance – und der Normalbürger schon gar nicht.“
Loest hat eine Online-Petition für einen Gesetzentwurf gestartet, der bei Messergewalt automatisch mindestens drei Jahre Haft vorsieht. Damit ist eine Bewährungsstrafe ausgeschlossen
Unsere Wohlstandsgesellschaft hält der erfahrene Polizist für zu nachsichtig. Nur mit einem sozialpädagogischen Ansatz kämen wir nicht weiter. „Man muss erkennen, dass Messerkriminalität auch ein importiertes Problem ist.“ Ausländische Straftäter müssten konsequent abgeschoben werden, denn: „Repression führt auch zur Prävention.“
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Wer zusticht, egal mit was oder andere lebensbedrohliche Gewalt auslöst, der gehört tatsächlich sofort arrtestiert und zwar so, daß es keinen Spaß mehr macht, sich dort einige Jahre in kargem Umfeld, ohne jeglichen Komfort zu bewegen, also Bett, Tisch, Stuhl und sonst nichts, was die Gedanken schärft, ein ordentlicher Mensch zu werden und Besuch nur als Belohnung, wenn man nach geraumer Zeit erkennt, daß der Betroffene seine Tat einsieht und sich bessern will und alles andere ist kontraproduktiv, wie derzeit die Demos der Grünen gegen Merz, der nur das gesagt hat, was der Wahrheit entspricht und deren Aufbegehren gegen die… Mehr
Waaas!?
Messermörder sofort in den Knast?
Nicht in Gratis-Urlaub auf die Malediven?
Nicht in ein 5-Sterne-Hotel als Hauptwohnsitz,
versehen mit den heiligen Sakramenten des bedingungslosen
Grundeinkommens, einem Freifahrtschein für hochfrequente
Psychotherapie und Schutz vor Verfolgung,
wie ihn sonst nur der LKW-Fahrer auf dem
Berliner Breitscheidplatz genossen hat?
Messermörder in den Knast?
Oh, Ihr Barbaren!
Man muss noch weiter gehen: Einwanderung „junger“ Männer sofort beenden, Abschieben aller Illegalen, Haftstrafen bei Messermitnahme ohne Grund (z. B. tagesaktueller Kauf), mehrjährige Haftstrafe bei Drohung und Anwendung mit Messergewalt. Alle ausländischen Täter abschieben. Erlangte deutsche Staatsbürgerschaft wieder entziehen.
Eilverfahren, so muss das sein oder sofort vor Ort erledigen. Bei einem Messermord aud wehrlose Bürger bedarf es keine Ausreden, wie „eine schwere Kindheit“ oder Trauma. Wenn in meiner Küche Dreck auf dem Boden liegt frage ich auch nicht lange wie der dahin kommt und diskutiere das aus, – ich fege ihn einfach weg!
Ich fordere eine Armlämge Abstand. Das reicht völlig.
P.S. Kleiner Tipp. Wenn man die Messerstecher gar nicht erst reinlässt, braucht man sich auch keine Gedanken darüber machen, ob sie in den Knast sollen oder nicht. Wir doktern mal wieder nur an den Symptomen herum, anstatt die Ursache anzugehen.
„SEK-Mann fordert: Sofort Haft für Messertäter“
Das ist in jedem Rechtsstaat so üblich, nur in Deutschland nicht.
Also, ausländische Messerstecher sofort in U-Haft, anschließend direkt in ihre Heimatländer abschieben und Einreiseverbot nach Deutschland. Funktioniert aber nur bei geschlossenen Grenzen, sonst stehen die Morgen wieder mit neuen Namen da. Also endlich unsere Grenzen schließen. Und dann abschieben, abschieben und nochmals abschieben. So lange das nicht gemacht wird, werden wir keine Ruhe finden. Die Gefahr für uns Bürger muss knallhart beseitigt werden.
Fordern kann man viel. Das Problem ist unsere Justiz. Die 68er sitzen da fest im Sattel und frönen ihrer Ideologie.
Auch die kann man aus dem Job werfen. Rechtsbeugung wäre ein Mittel.
Deutsche Gefängnisse sind überbelegt.
Die beste Lösung wäre die exterritoriale Auslagerung aller Straftäter ab einem bestimmten Strafmaß. Es gibt genug arme Länder, welche das gegen Bezahlung übernehmen würden. Für die Kosten sollten die Strafgefangenen in Regress genommen werden.
Dumme Politiker haben etliche alte Gefängnisse geschlossen – die waren angeblich nicht mehr modern genug für Mörder Vergewaltiger und alle Arten von kriminellen. Die komischen Spezialisten haben hunderte Plätze einfach geschlossen weil angeblich nicht komfortabel genug für kriminelle. Sollen unsere Politheinis einmal die Gefängnisse bei ihren „Freunden“ in der Ukraine besuchen. Dort herrschen ganz andere Verhältnisse als im Land der dummen Deutschen. Nix mit Komfort. Dort in den Gefängnissen ist alles alt und verbraucht. Nix mit -menschenunwürdig- wie es oft im linksgrünen Land der dämlichen Deutschen gerufen wird. Mörder bleiben dort im Knast bis zu ihrem Tod, was auch richtig… Mehr
Selbst Monopoly hat ein schärferes Strafrecht als die späte BRD, denn dort heißt es: „Gehe sofort ins Gefängnis, gehe nicht über Los, ziehe keine 4000 DM ein.“
„Jeder Messertäter muss sofort in den Knast.“ Jeder linke Richter muss sofort aus seinem Amt. Diese Leute sind nicht fähig, nach Gesetz zu urteilen und das Wohl der Gesellschaft in den Vordergrund zu stellen, lieber betreiben sie Politik, betrachten jeden ausländischen Kriminellen als „edlen Wilden“ und dafür die Gesellschaft als Täter. Genau wie ein Schwarzkopf wie Habeck schädlich für die Wirtschaft ist, genauso zerstört ein linker Richter das Justizsystem. Allein dass wie Intensivtäter haben, zeigt das Versagen der „Resozialisierung“ von Verbrechern, die überhaupt nie sozialisiert wurden. Die damalige antiautoritäre Erziehung, d.h. die Ablehnung von Verantwortung und Konsequenzen, schlägt sich nun… Mehr