Stellen Sie sich vor, Sie leben in einem Land, in dem bewaffnete Banden Gefängnisse stürmen, der Staat die Kontrolle über die Kriminalität verloren hat und die Regierung verzweifelt nach Wegen sucht, die letzten Reste des Bürgervermögens zu beschlagnahmen. Klingt wie ein südamerikanisches Dritte-Welt-Land? Die Wahrheit ist: Das passiert mitten im Herzen Europas. Frankreich ist zum warnenden Beispiel geworden, wie ein moderner Staat in die Knie gezwungen wird.
IMAGO
Die Dominosteine fallen bereits. Sébastien Lecornu, Frankreichs Premierminister, trat nach nur einem Monat im Amt zurück. Und ist doch wieder da. 3,1 Billionen Euro Schulden – die höchsten in der EU. 116% Schuldenquote. Die Zinsen für 10-jährige Staatsanleihen sind auf 3,5% gestiegen – höher als in Italien oder Griechenland. Zum Vergleich: Im Dezember 2021 lag der Zins noch bei 0,07%.
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Das historische Muster: Wiederholt sich 1789?
Die Parallelen sind erschreckend. 1788, ein Jahr vor der Französischen Revolution, hatte Frankreich eine Schuldenquote von 100-150% des BIP. Heute: 116%. Damals verschlangen die Zinsen 50-63% der Staatseinnahmen. Damals politische Instabilität und Reformunfähigkeit. Heute: Regierung nach 27 Tagen zurückgetreten.
Frankreich hat in 300 Jahren acht Staatsbankrotte erlebt, fünf Republiken gegründet und 14 Währungsreformen durchgeführt. Die großen Verlierer waren immer dieselben: Sparguthaben verloren 93,5% (Deutschland 1948: 1.000 RM wurden zu nur 65 DM), Lebensversicherungen erlitten Totalverlust, Staatsanleihen erlitten 70% Schuldenschnitt (Frankreich 1797), Bargeld wurde über Nacht entwertet.
Frankreich: Wenn Kriminelle das System übernehmen
In den letzten Monaten hat Frankreich Bilder geliefert, die man sonst nur aus Krisengebieten kennt. Mehrere Gefängnisse wurden gleichzeitig von schwer bewaffneten Banden attackiert – mit Sturmgewehren, Sprengstoff, Fluchtfahrzeugen. In den Banlieues, den Vorstädten großer Städte wie Paris oder Marseille, regieren längst nicht mehr Polizei und Justiz, sondern Banden und Clans.
Der (nun damalige) französische Innenminister Gérald Darmanin sprach offen davon, dass der Staat in manchen Stadtteilen und Regionen die Kontrolle über die Kriminalität verloren hat. 9,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund – fast 10% der Bevölkerung. Die Arbeitslosenquote unter Migranten liegt bei 18%, die Jugendarbeitslosigkeit in den Problemvierteln bei bis zu 40%.
Der Griff nach dem Vermögen der Bürger
Die Regierung Frankreichs denkt jedoch nicht daran zu sparen, sondern greift zu immer extremeren Maßnahmen: Bereits Buchgewinne auf Kryptowährungen sollen besteuert werden – auch wenn diese nie realisiert wurden. Die Linke fordert einen 90% Spitzensteuersatz. Die Rüstungsindustrie soll mithilfe der Sparbücher der französischen Bürger finanziert werden. Es wurde sogar vorgeschlagen, die Bargeldobergrenze komplett abzuschaffen – angeblich zur Kriminalitätsbekämpfung, tatsächlich aber zur totalen Kontrolle über den digitalen Euro.
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Deutschland: Der gleiche Weg – nur ein paar Jahre später
Was in Frankreich Realität ist, wächst in Deutschland mit rasanter Geschwindigkeit nach. Die Kriminalität explodiert mit rund 80 Messerattacken pro Tag. In deutschen Großstädten nimmt die organisierte Kriminalität zu, Bandenkriege und Drogenkriminalität werden immer sichtbarer.
Auch hier explodieren die Sozialausgaben – letztes Jahr wurden dafür mehr als 1,3 Billionen Euro ausgegeben. Die Staatsverschuldung liegt bei über 2,6 Billionen Euro, die Zinsen für neue Bundesanleihen sind auf 2,7% gestiegen – von -0,5% in 2021.
Und auch die CDU wirbt nun offen für Steuererhöhungen und kommt damit den Forderungen der SPD nach. Auch das Eigenheim ist nicht mehr sicher und kann in Zukunft zur Deckung der Pflegekosten herangezogen werden. Der Gipfel des Ganzen: Merz hat sich mit Frankreich darüber abgesprochen, auf das Kapital der Bürger zuzugreifen.
Die digitale ID-Offensive: Der Käfig schließt sich
Parallel bereitet Deutschland mit der EU die totale digitale Kontrolle vor. Digitalminister Karsten Wildberger kündigte an: Die „Digital Wallet“ kommt Ende 2026 – für alle 450 Millionen Europäer. In dieser digitalen Brieftasche werden nicht nur Ausweise und Zeugnisse gespeichert, sondern auch „Bankvollmachten und Kreditkarten“.
In Großbritannien führt Keir Starmer die digitale ID-Pflicht bis 2029 ein. Wer keine „Brit Card“ besitzt, darf nicht mehr arbeiten. Über 1,6 Millionen Briten protestieren gegen diese „Massenüberwachung“. In der Schweiz stimmten die Bürger mit nur 50,39% für die E-ID – nach einer umstrittenen 30.000-Franken-Spende der Swisscom an die Ja-Kampagne.
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Der digitale Euro: Das finale Puzzleteil
Mit dem digitalen Euro, der bald kommen wird, ist das natürlich ein Leichtes. Artikel 7 macht die Annahme zur Pflicht. Artikel 13 gibt Ihrem Geld ein Verfallsdatum. Artikel 16 erlaubt Haltelimits von 3.000 Euro – alles darüber wird automatisch in Staatsanleihen umgewandelt.
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Marine Le Pen: „Jede neue Regierung stürzen“
Marine Le Pen hat angekündigt, jeden künftigen französischen Ministerpräsidenten zu stürzen – bis Macron Neuwahlen ausruft. „Jede neue Regierung ist nur ein Mittel, um den Willen des Volkes zu umgehen“, sagte die RN-Chefin.
Das Ergebnis: Frankreich bleibt unregierbar. Die Schuldenspirale dreht sich weiter. Der Kollaps wird unvermeidlich. Und wenn Frankreich fällt, reißt es Deutschland mit.
Deutschlands mutigste Aufklärer decken das System auf
Am 22. Oktober um 19:00 Uhr werden acht der renommiertesten Experten Deutschlands live und unzensiert enthüllen, wie Frankreichs Kollaps zum deutschen Dominoeffekt wird:
Ernst Wolff erklärt die Mechanismen der digitalen Enteignung. Peter Hahne analysiert die aktuelle Krise. Roland Tichy zeigt, wie die EU-Elite die Freiheit vernichtet. Dr. Thilo Sarrazin warnt vor dem Kollaps des Sozialsystems. Philip Hopf zeigt Exit-Strategien. Emanuel Böminghaus erklärt die wirtschaftlichen Folgen. Jochen Staiger deckt die ultimative Absicherung auf.
Was Sie in diesem Webinar erfahren – und nirgendwo anders
- Warum Frankreichs Kollaps Deutschland in den Abgrund reißt – und wie Sie sich schützen können
- Wie digitale ID und digitaler Euro zur totalen Kontrolle führen – die Lehren aus Großbritannien und der Schweiz
- Die 3-Säulen-Strategie zum Vermögensschutz – bewährt bei über 10.000 Kunden
- Die verschiedenen Formen und Stufen der Enteignung – vom Spannungsfall bis zur Währungsreform
- Warum Gold und Silber die einzigen krisensicheren Alternativen sind
Ihre letzte Chance auf Widerstand
Dieses Webinar ist nicht für Menschen geeignet, die glauben, dass „die da oben“ schon wissen, was sie tun, hoffen, dass Frankreichs Probleme Deutschland nicht betreffen, oder darauf vertrauen, dass der Euro ewig hält.
Es ist ausschließlich für Bürger gedacht, die die wahren Zusammenhänge zwischen Frankreichs Kollaps, der digitalen ID-Offensive und dem deutschen Dominoeffekt verstehen wollen, konkrete Schutzstrategien für ihr Vermögen und Freiheit suchen und bereit sind, sich gegen die digitale Enteignung zu wehren.
Das Webinar „Der digitale Euro kommt“: Ihre letzte Chance, sich zu schützen
Das Besondere:
- 100% kostenfrei
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Die Zeit drängt – Frankreich steht ohne Regierung da, Großbritannien führt die digitale ID-Pflicht ein, die Schweiz ist gefallen, und der Dominoeffekt auf Deutschland hat bereits begonnen. Handeln Sie jetzt und sichern Sie sich einen der begehrten Plätze für dieses einmalige Live-Event.
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Sie haben die Wahl: Digitale Enteignung oder finanzielle Freiheit. Entscheiden Sie jetzt – bevor der Dominoeffekt Sie erreicht.
Mit besten Grüßen,
Dominik Kettner
Geschäftsführer Kettner Edelmetalle

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Ich frage mal laut! Leben weiße französische nicht Muslime dort gefährlich?
Was passiert da eigentlich?
Eigentlich braucht man das Webinar nicht! Denn es ist ganz einfach – Nur das nötigste Geld auf dem Bankkonto in Deutschland – Bankkonto im Ausland außerhalb der EU – Möglichst eine Immobilie außerhalb der EU, die eventuell als Fluchtburg geeignet ist. – Physische Edelmetalle nach Möglichkeit, außerhalb der EU in Zoll Frei lagern, deponiert! – Wenn man jung ist und etwas kann beantragen einer zweiten Staatsbürgerschaft in Freien Ländern. wie das geht, siehe Doktor Google! – Und diese wenigen Dinge fallen schon für ganz viele Leute aus, die einfach nicht mehr genug am Ende des Monats haben! Leider! Und deshalb… Mehr
Dann versuchen Sie mal, in der finalen „€U“ropaeischen Orwell-Tyrannei noch an ihre EM-Bestaende in „Zollfreilagern“ im Ausland -konkret werden das die CH, Lichtenstein oder sog.“Off-Shore“-Oasen sein- zu kommen. Wenn nicht, was in der CH und Lichtenstein wahrscheinlich ist, weil es sich bei beiden Staaten bereits nur noch um pseudosouveraene „€U“-Wurmfortsaetze handelt und zumal die CH, was fast niemanden mehr bewusst ist, in Teilen ihrer Geschichte wie dem 2.Weltkrieg zu einem sozialistischen Lenkungsstaat mutierte -Verstaatlichungen, Zwangsbewirtschaftungen und Beschlagnahmen etc. inklusive- und zudem mit der SNB und ihrem CHF im Sumpf der Dauer-„‚€‘-Rettung“ feststeckt, der „Staat“ die ihm natuerlich bekannten Zollfreilager gleich… Mehr
Vor einer Woche ist der Herr Lecornu zurückgetreten, weil er keine Voraussetzungen zum Regieren finden konnte. Jetzt hat er vielleicht die Voraussetzungen zum Regieren gefunden. Es kann aber auch sein, dass er keine Voraussetzungen zum Regieren mehr braucht, weil der zu dem Schluss gekommen ist, das erfolgloses Durchwursteln auch geht.
Es wird Zeit für die sechste Republik in Frankreich. Die Fünfte ist wohl am Ende. Und wie man in Frankreich die Republiken ändert, das wissen die Franzosen aus ihrer Geschichte. Schauen wir mal, wie das dieses Mal geht. Womöglich lässt sich etwas daraus lernen.
Die Republiknummer zu steigen, ist ein Erfolgsrezept gewesen – die erste Republik ist in Blut geboren, hat Blut getrunken und ist dann beim Bluttrinken gestorben.
Dann ist es von Vorteil, das ganze ohne ungezügelte Gewalt zu schaffen. Mal sehen, ob die Franzosen dazu in der Lage sind. Chancen sind leider groß, das der Krieg als die Lösung gewählt wird.
Słava Ukraini/s
Ich muss gestehen. Nicht schlecht. Den Hinweis „Sponsored Article“ hab ich echt übersehen. Aber stutzig wurde ich, als ihr mir bereits im ersten Artikel ausgerechnet Ernst Wolff als „Top-Experten“ verkaufen wolltet.
Ich Frage mich manchmal, was der Unterschied zwischen „sponsored“ (als MiHiGru bin ich in Deutsch nicht mächtig – ist das schon Deutsch oder Verblödung?) und sonstigen Artikeln ist. Das ist jetzt kein Angriff auf TE – ich denke, es gibt keinen objektiven Journalismus, nur weniger oder mehr verzierte Berichterstattung. Da ist Vorsicht geboten und zwar bei jeder Nachrichtenquelle. So gesehen ist ein „sponsored“ Artikel manchmal ehrlicher als sonst was. Man wird ja dabei gewarnt. In bestimmten Sinne ist das sogar besser als sonstige Artikel: man bietet auch ja eine Lösung des Problems, was bei anderen Artikeln nicht der Fall ist.… Mehr
Ja, der Wolff ist ueberall dabei, wo er mit seinem Sermon vom „digital-finanziellen Komplex“ und Panikschueren den schnellen „€“ machen kann – v.a. bei dem Geschaeftlehuber Kettner. Da haben sich zwei getroffen – bedauerlich, dass nun auch Herr Tichy sich von diesem
„Herrn“ vereinnahmen laesst, dessen „Webinare“ marktschreierisch aufgezogene aggressive Dauerwerbesendungen fuer seine haltlos ueberteuerten Edelmetallangebote sind.