Faeser präsentiert Kriminalstatistik mit dramatischem Anstieg – TE-Wecker am 9. April 2024

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Faeser präsentiert Kriminalstatistik mit dramatischem Anstieg – Reul ratlos ++ Attacke in Solingen ++ Angriff im Zug bei Koblenz ++ Urteil rechtskräftig: Habeck muss Atomakten rausrücken ++ SWR wirft Moderatorin raus ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

Spannende Fakten rund um die Silber- und Goldprodukte der BB Wertmetall erfahren Sie unter bb-wertmetall.de. Sie telefonieren lieber, dann erreichen Sie die Edelmetallexperten unter 0341 99 17 00

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 8 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

8 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Ho.mann
1 Monat her

Blöd, wenn man wie Faeser das Ergebnis des eigenen Versagens so vor Augen geführt bekommt und das auch noch präsentieren und erklären muss. Aber Faeser hilft mit gemeinwohlzerstörender Absicht gerne mit, wenn es darum geht, jenen in den Allerwertesten zu treten, die diese Politik, die sich durch solche Kriminalstatistiken manifestiert, mehrheitlich ablehnen.

Micci
1 Monat her

„Gewalt wird nicht durch Herkunft bestimmt, sondern durch die äußeren Umstände geprägt.“
Eben!
Genau diese äußeren Umstände – Erziehung, Sozialisation, Umfeld, Familie – importieren Sie doch so massiv!

C
1 Monat her

“Gewalt wird nicht durch Herkunft bestimmt, sondern durch die äußeren Umstände geprägt” – in der Tat, Frau Spranger, das mag stimmen! Aber darum geht es nicht. Am Ende bleibt der Gewaltakt als Ergebnis Ihrer desaströsen Migrationspolitik.

Last edited 1 Monat her by C
DM
1 Monat her

Unabhängig von der „soliden“ Aufbereitung von staatlichen Statistiken, die Lösung des Problems liegt auf der Hand bzw. im Pass: gebt allen einen deutschen Pass und schwuppdiwupp gibt es keine ausländischen Kriminellen mehr. Das Problemchen mit dem Migrationshintergrund lassen wir, wegen Rassismus, Diskriminierung und anderem Gedöns, natürlich außen vor. Das vereinfacht die Arbeit der „Statisiker“ ungemein.

Gabriele Kremmel
1 Monat her

Wenn die Erklärungen stimmen und so viele Menschen so große Probleme mit der Eingliederung in die Welt haben, in die sie freiwillig eingewandert sind (und oft noch vollalimentiert sind), dass sie zur Gefahr für andere werden und Wehrlose niederstechen, dann muss man sofort aufhören, sie in Massen einwandern zu lassen. Ich kenne Deutsche und hier lebende Migranten, die nicht alimentiert werden und viele Sorgen und Probleme haben, bis hin zur Existenzbedrohung. Sie laufen auch nicht herum und fallen Leute an. Ich bin die dummen Erklärungen leid. Es sind überzahlreich Menschen aus Kulturkreisen hier, die andere Lebensweisen mit einem anderen Menschenbild,… Mehr

Kuno.2
1 Monat her

Was steht denn in der Kriminalitätsakte drin? Ich weiß es jetzt schon. Da stehen ganz oben die Gesinnungsverbrechen der Rechten drin. Da man die wirklichen Verbrechen von Rechts mit der Lupe suchen muss, kommen da die Verstöße gegen die richtige Gesinnung rein. Also Verbrechen die es in wirklich demokratischen Staaten überhaupt nicht gibt.

Thomas S62
1 Monat her

Immer wieder schön, Ihre Spitzen gegen die Grünen.
Da fängt der Tag gut an.
Danke Herr Douglas

Yani
1 Monat her

Hätte die SWR Mitarbeiterin zu einem Boykott von ostdeutschen Produkten aufgerufen, wäre ihr Kalender jetzt mit Talkshowauftritten überschwemmt, sie hätte ganzseitige Interviews in den Zentralorganen des westdeutschen Heuchlerbürgertums (Zeit, Süddeutscher Beobachter, FAZ), ein Bundesverdienstkreuz sicher, ein Listenplatz bei den Grünen wäre in Diskussion und Habeck würde sie zu Ko-Autorin eines seiner nächsten literarischen Erfolge (hüstel) machen.