Riskant: Autofrachter wird in ruhigere Gewässer abgeschleppt – TE-Wecker am 31. Juli 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Riskant: Autofrachter Fremantle Highway wird in ruhigere Gewässer abgeschleppt ++ AfD wählt erste 15 Kandidaten für EU-Wahl – Programm später ++ Fluglinien wollen „Letzte Generation“ auf Schadensersatz verklagen ++ heftige Kritik an Brennerblockade ++ 26.000 Ermittlungen wegen gefälschter Impfpässe ++ Strom zu teuer: DB Cargo UK verkauft Elektro-Loks ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 5 )

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Bernd Schulze sen.
11 Monate her

Wieviel sind wirklich auf dem Schiff, man hört da von hunderte E-Autos? Warum schleppt man es in ruhige Gewässer , ist zwar vernünftig und gibt es nicht schwimmende Docks? Warum setzt man es nicht auf Grund, wenn man Angst es sinkt. Auch hört man davon es in einen Hafen zu schleppen und die Anwohner mit Giften Qualm zu beglücken. Meiner Meinung klingt es auch sehr chaotisch, was daran liegt, daß man solch Schrott schlecht löschen kann und die Hitze ist so groß, daß sich auch andere Metalle entzünden. Nun stellt man sich das in einer Tiefgarage oder in einem Parkhaus… Mehr

Paul Brusselmans
11 Monate her

Flugsicherheit: die Fluggesellschaften sollten gegen Frau Faeser vorgehen, denn diese ist nach EU-Recht direkt dafür verantwortlich, dass deutsche Flughäfen nach EU-Vorschrift und ICAO-Regeln gesichert sind. Ich freue mich schon auf die nächste EU-Flugsicherheitsinspektion in Begleitung der amerikanischen Transport Security Authority des Department of Homeland Security…

Bambu
11 Monate her

Eine Kollision eines Schiffes mit einem Windrad gab es dieses Jahr schon einmal. Das dürfte auch Herr Meier wissen. Dieses Risiko ist also gar nicht abwegig. Will man solche Ereignisse vermeiden, müssten die Schiffe auch die Windräder großflächig umfahren.

https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/oldenburg_ostfriesland/Schiff-faehrt-gegen-Offshore-Windrad-Kollision-offiziell-bestaetigt,schiff1390.html

Wenn die grüne Zerstörungskraft weiter so tobt, dann gibt es vielleicht bald gar keinen Schiffsverkehr mehr. Exportieren tun wir dann nicht mehr, weil unsere Exporte nicht mehr konkurrenzfähig und importieren können wir nicht mehr, weil wir kein Geld mehr haben.

D. Ilbert
11 Monate her

Festzuhalten bleibt m.E.:

Die Klimakirche hat bedeutende Teile der Welt – nicht nur Deutschlands – in ein Irrenhaus verwandelt.

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  D. Ilbert

Es ist die westliche Welt.
Es ist sogar ausschließlich die westliche Welt, die sich derart zum Narren macht und zum Niedergang entschieden hat. Deutschland an der Spitze.