Wetterchronik Mitteleuropa: 1000 Jahre Klimageschichte – TE-Wecker am 28. Dezember 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

So heiß war es noch nie, so kalt war es noch nie, so trocken war es noch nie, so nass war es noch nie. Das hören wir je nach Wetterlage von allen möglichen Wetter-, Klima- und sonstigen „Experten“. Fast immer verbunden mit Aufrufen: tue dies nicht, tue besser jenes.

Gemein ist fast all diesen Panik-Fachkräften, dass sie Angst schüren wollen. Angst vor dem drohenden Weltuntergang, weil wir zu viel und zu schnell Autofahren, Lasten-Fahrräder eher verschmähen, das tun, was auch die Panikmacher oft selbst so gerne tun: mit dem Flugzeug schnell und oft irgendwo hinfliegen.

Da ist mehr Gelassenheit angesagt, und es lohnt ein Blick in die Vergangenheit. Rufen wir alte Wetterberichte auf. Es freut uns, dass unsere früheren Folgen so gut bei Ihnen angekommen sind. Heute nun: Wie war eigentlich das Klima zu Christi Geburt?


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Kommentare ( 14 )

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14 Comments
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Edwin
5 Stunden her

Dr Eingangssatz des Artikels paßt zu dem Spruch meines Vaters bereits in den 70er Jahren getätigt.

Entweder es ist zu heiß oder zu kalt, zu nass oder zu trocken. Und der mußte es wissen, denn er war Freilandgärtner.

Was der Spruch mit Menschenverstand zum Ausdruck bringt?

Es gibt kein idealtypisches bzw. genormtes Wetter. Es gibt auch kein ausgeglichenes Wetter und kein Wetter dass einer Erwsrtungshaltung in einer Jahreszeit gibt. Zumindest ist da die Ausnahme die Regel. SELBIGES GILT FÜR DAS KLIMA!

Bambu
10 Stunden her

Klima ist ein Geschäft. Diejenigen, welche dieses Geschäft gemeinsam mit der Politik betreiben, dürften zu der Erkenntnis gekommen sein, dass sich diese Zeit sehr gut eignet mit Panik die Geschäftsfelder zu erweitern. Ich gehe mal davon aus, dass sich die Profiteure im Vorfeld mit den geschichtlichen Daten auseinandergesetzt haben.

Norbert Goldmann
12 Stunden her

Die Beschäftigung mit historischen Aufzeichnungen (auch in Zeitungsarchiven) zu Wetterereignissen und klimatischen Bedingungen in früheren Epochen zeigt recht eindrücklich, dass die Anhänger der CO2-Kirche die wahren „Klimaleugner“ sind. Der durch die Vergewaltigung von Daten und Messwerten entstandene sogenannte „Hockeystick“ und ähnliche apokalyptische „Klimamodellierungen“ sind nämlich nichts anderes als der Versuch, die klimatische Realität vergangener Epochen durch „statistischen Zauber“ wegzuleugnen und das historische Gedächtnis der Bevölkerung auszulöschen. Mit dem einzigen Zweck, die seit ca. 1850 beginnende moderate Erwärmung – zu deren Erklärung natürliche Einflussfaktoren völlig ausreichend sind – zu einer nie dagewesenen bedrohlichen Singularität aufzublähen, um die breite Masse per Angst… Mehr

Edwin
5 Stunden her
Antworten an  Norbert Goldmann

Hatten wir den Hockeystick nicht bei Corona?

Waehler 21
14 Stunden her

Im Jahre 2014 hat ein Großteil der Wissenschaft anerkannt, dass der Mensch einen erheblichen Einfluss auf das Klima hat.
Wodurch? Darin bestand Uneinigkeit. Die Gletscher gehen seit bestehen der Aufzeichnung zurück! Das war im Jahre 1850 oder so.
Also, wie heißt die Klimaschraube? Oder ist es ein Bündel unseres Verhaltens. Dass die CO2 Reduktion allein die Rettung bringt, ist fraglich, jedenfalls von meiner Seite.

Aber ich verdiene mit Panik auch nicht mein Geld.

Alf
14 Stunden her

Als ich Kind war, hat es im Winter geschneit…
Heute gibt es ohne Unterbrechung Eisregen, Tag und Nacht….
Im Sommer umgibt uns Wüste….
Klimaunfug vom feinsten.
Aus dem Fenster schauen reicht nicht mehr, die „Röhre“ ersetzt die Wirklichkeit.

Last edited 14 Stunden her by Alf
Kassandra
5 Stunden her
Antworten an  Alf

Ja. Ohne die „Röhre“ ließen die Menschen solche Politik nicht mit sich machen.

Peter Pascht
15 Stunden her

Wetterchronik Mitteleuropa: 1000?Jahre Klimageschichte. Soweit zurück brauchen wir gar nicht zu gehen. Schon das Jahr 2200 vCh war ein klimatischer Wendepunkt im Leben der Erde, mit Folgen die wir heute 2000nCh noch immer sehen. Ab 2200vCh hört der Bau von Pyramiden in Egypten auf, das Ende der Altegyptischen Zivilisation. Die Region wird für hunderte von Jahre entvölkert und jede Zivilisation erlischt. Ab 2243vC – 1900vCh gehen alle alten orientalischen Reiche und Kulturen unter, Akkad, Babylon, Guti, althebräische Kultur, über Persien bis Nordindien, in einer 300 Jahre langen absoluten Dürre. Es bilden sich jene Wüstenregionen die wir noch bis heute 2000nCh… Mehr

Haba Orwell
16 Stunden her

> So heiß war es noch nie, so kalt war es noch nie, so trocken war es noch nie, so nass war es noch nie.

Solange der Michel absolut alles glaubt, was aus der Glotze kommt… Andere Völker sind deutlich kritischer.

Gert Lange
12 Stunden her
Antworten an  Haba Orwell

Welche?

humerd
16 Stunden her

Danke für diesen wirklich tollen, aufschlussreichen Wetterbericht. Neu ein Beispiel: dieses Frühjahr gabs 4 Wochen Dauerregen im Stauraum der Alpen. Endlich 2 Tage ein wenig Sonnenschein und beim Sommerfest kam sofort die Aussage von einer Frau: „es müsste endlich wieder regnen, die Natur braucht das. Es ist alles so trocken“ Die Mehrheit am Tisch nickte zustimmend. Ich fragte, wo die Dame die letzten 4 Wochen war und weshalb der Rasen unter den Füßen noch immer nass & matschig ist. Die Mehrheit am Tisch schaute peinlich berührt zur Seite oder mich völlig empört an. Wir sind ein Volk der Nachplapperer. Irgendwelche… Mehr

Last edited 16 Stunden her by humerd
Kassandra
14 Stunden her
Antworten an  humerd

Ohne Konformisten wäre auch Corona gar nicht möglich gewesen. Und wie „die Pandemie“ auch CO2 – alles mit AgitProp, örr und „Experten“ ins Hirn gepflanzt?
Und am Fatalsten ist, dass sie sich bei bei allem inzwischen „der Wissenschaft“ bemächtigten um „gläubige“ Gleichschaltung in Gehorsam zu erzielen.
Aufschlussreich: „Die Grausamkeiten der Pandemiepolitik wurden durch Gehorsamkeit ermöglicht. Erich Fromm über das Milgram-Experiment: https://x.com/propaganda_nerd/status/1939359447568023894

C
10 Stunden her
Antworten an  humerd

Ich finde es großartig, daß sie diese Frage vor versammelter Mannschaft gestellt haben. Genau das tue ich auch, auch dann, wenn man am Ende mal alleine weiter feiern muß.

Kassandra
5 Stunden her
Antworten an  C

Nutzen Sie das nächste Mal zudem ihr Wissen über mittelalterlichen Weinanbau und Weinhandel in und um Köln – aber auch im Süden von England.
Da die Grenzen inzwischen weiter südlich liegen ist notwendig zu wissen, dass es da damals schon einmal erheblich wärmer gewesen sein muss als heute: https://de.wikipedia.org/wiki/Historischer_Weinanbau_und_Weinhandel_in_K%C3%B6ln
Hier zum Süden Englands, wo sogar die Römer schon mit Weinanbau zu tun gehabt haben sollen: https://de.wikipedia.org/wiki/Weinbau_im_Vereinigten_K%C3%B6nigreich#Geschichte