Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.
Der Mord an Charlie Kirk, einem der einflussreichsten konservativen Stimmen in den USA und engem Vertrauten von US-Präsident Donald Trump, erschüttert nach wie vor das Land. Charlie Kirk war – wir haben ausführlich darüber berichtet – am Mittwoch während einer Rede an der Utah Valley University erschossen worden. Er hatte gerade über Waffengewalt gesprochen, als ein einzelner Schuss fiel. Getroffen am Hals, brach er vor hunderten Studenten zusammen, und die brutalen Bilder verbreiteten sich rasch in sozialen Netzwerken und sorgten für Fassungslosigkeit. Das war ein gezielter Anschlag. Nur 33 Stunden später präsentierten der Gouverneur von Utah, Spencer Cox, und die Behörden den 22-jährigen Tyler Robinson als Täter. Der war selbst mal Student in Utah. Jetzt sitzt er in Untersuchungshaft und hat die Tat gestanden. Ein Gespräch mit TE-Amerika-Korrespondentin Suse Heger über Attentäter, Reaktionen und Folgen. Und darüber, was aus dem großen Netzwerk wird, das Kirk aufgebaut hat.
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Susanne Heger auf die Frage, ob es auch in den USA Freudenbekundungen über Charlie Kirks Ermordung gab:
Frau Hegers positives Menschenbild ehrt sie, doch die reale linke Szene lassen den Verdacht der Naivität entstehen.
Diese Entwicklung reicht hierzulande mindestens bis zu den RAF-Morden der 1970er Jahre zurück. Namentlich die Ermordung des GBA Buback und des Arbeitgeberpräs. Schleyer riefen schon klammheimliche Freude in linken Kreisen hervor. Im Unterschied war der ÖRR damals noch staatstragend und nicht auf der Seite der wenn nicht Staats-, so doch Gesellschaftsfeinde.
Wenn ich freudige Reaktionen nach der Ermordung eines politischen Gegners zur Kenntnis nehmen muss, wünsche ich mir sehnlichst eine Rückbesinnung auf unsere Zivilreligion, das Christentum. „Du sollst nicht töten.“ Oder „Mensch, es ist dir gesagt,was gut und böse ist.“ Unsere christliche Zivilisation verbietet uns, die Ermordung anderer zu feiern. Es geht darum, die Menschenwürde jedes Einzelnen anzuerkennen, in ihm das „Du“ zu sehen. Viele werden sich an die „klammheimliche Freude“ nach Bubacks Ermordung durch die RAF erinnern. Hier begann er wohl, der Bruch einiger mit unserer Zivilisation, als eine Art Haarriss. Es waren Linke der 68ger Jahre – nicht alle… Mehr
Gedenken Sie derer in der arabischen Welt, die feiernd und Zuckerzeug verteilend gezeigt wurden, als die Zwillingstürme in New York fielen – und so viele Menschen dabei starben.
Und heute verteilen sie Zuckerzeug in Berlin, wenn ihnen wieder so ein Coup gegen die Ungläubigen gelungen ist.
Schöner kann es hier gar nicht mehr werden – mit solchen!
In Ergänzung zu meinem sachlichen Kommentar möchte ich TE für die Podcasts mit Frau Heger danken, jedes Mal ein Genuß, zumal ARD und ZDF für mich gar nicht mehr existieren.
Leider ist mein sachlicher Kommentar nicht angenommen worden. Ich werde meine Meinung wohl ändern müssen.
Es ist wieder einmal die Gelegenheit, Dank zu sagen für den täglichen TE-Wecker und die Sonderausgaben am Wochenende. Er ist für uns schon lange unentbehrlich geworden, bietet er doch Informationen, die, wie heute wieder durch Suse Heger, einem sonst selbst trotz größter Bemühungen nicht so ohne weiteres zugänglich sind oder uns bewusst vorenthalten werden.
Zur Berichterstattung des ÖR: Viele dürften nicht wissen, dass die Zwangsfinanzierung des ÖR laut Entscheidung der EU im Rahmen einer Beschwerde der Privaten eine staatliche Beihilfe ist. Diese ist ausschliesslich dann legal, wenn der öffentliche Auftrag – Objektivität und Pluralität der Berichterstattung – gewahrt wid und keine Überfinanzierung besteht. Die KEF hat auch die zweite Bedingung nie erfüllt, denn sie hat nie den Gesamtbedarf für diesen öffentlichen Auftrag ermittelt, nur den Zusatzbedarf. Ergebnis u.a. multiple Studios am selben Ort. In Frankreich kostet der ÖR 4 Mrd, was als zu hoch angesehen wird. Eine Beschwerde ist formlos, einfach und kostenlos. Die… Mehr
Min 20:50 – Nach dem, was Marco Rubio verkündet hat, bin ich persönlich gespannt, ob unser „Expertenexperte“ Elmar Theveßen demnächst aus den USA ausgewiesen wird nach all den Falschbehauptungen, die er über Charlie Kirk verbreitet hat.
Es gibt wohl eine Executiveorder gleich vom 20. Januar, dem Tag der Inauguration Trumps, auf die sich berufen werden kann. https://www.congress.gov/crs-product/LSB11269 Das entsprechende Gesetz zur Durchführung o.a. Maßnahmen,der ,,Alien Enemies Act“ existiert seit 1798 und wurde in der Vergangenheit bereits mehrfach angewendet. „In light of yesterday’s horrific assassination of a leading political figure, I want to underscore that foreigners who glorify violence and hatred are not welcome visitors to our country. I have been disgusted to see some on social media praising, rationalizing, or making light of the event, and have directed our consular officials to undertake appropriate action. Please… Mehr
Hier entwickelt sich etwas, was zum Schluß nicht mehr einzufangen ist und das sieht man nun in den USA, U.K. und Frankreich, wohin die Reise gehen könnte und die deutschen Spätentwickler auch noch folgen werden, aber dann mit der nötigen Sorgfalt, die man ja schon kennt, wenn es erst mal richtig los geht. Das ist das Werk aller Linken und nun in den USA sich zur neuen McCarthy-Ära entwickeln könnte, wo man in den fünfziger Jahren alle Kommunisten verfolgt hat und auch bei uns Schule machen könnte, sobald sich dort der Spaltpilz mit militärischen Mitteln auswirkt und die ersten Anzeichen… Mehr
Auch in Frankreich wurde gemordet, dort aber ohne derart Öffentlichkeit erreichen zu wollen, wie es in den USA mit dem Tod Kirks der Fall ist: https://www.danisch.de/blog/2025/09/13/islamkritiker-waehrend-livestreaming-getoetet/ „Am 10. September wurde der 45-jährige Ashur Sarnaya, ein irakischer Christ aus der assyro-chaldäischen Gemeinde, vor laufender Kamera ermordet. Der Mann, der im Rollstuhl saß und in seiner Gemeinde als gläubig und zurückhaltend galt, wurde vor seinem Wohnhaus im 9. Arrondissement niedergestochen, wie mehrere französische Medien berichten. Am Abend seines Todes war Ashur Sarnaya in den Sozialen Netzwerken live zu sehen, als ein Angreifer ihn mit einem Messer attackierte. Einzelne Nachrichtenplattformen sprechen unterdessen von… Mehr
Dugin im Bösen Medium: „… Die ukrainischen Netzwerke freuten sich nicht weniger (wenn nicht sogar mehr) über die Ermordung Kirks als die US-Liberalen. Denn er hatte Wladimir Selenskij kritisiert und Washington aufgefordert, die Unterstützung des Kiewer Regimes einzustellen. Na bitte, dafür bekommst du eine Kugel! …“
Müssten die USA als Konsequenz nicht erst recht jegliche Lieferungen einstellen? Es ginge besonders schnell – einfach nichts liefern und die Globalisten auf die Schnauze fallen lassen.
Paul Craig Roberts warnte vor ein paar Monaten, dass der Kampf gegen den linksliberalen Globalismus „auf Leben und Tod“ sein wird. Jetzt wurde es wortwörtlich.
Es gibt keinen Links-liberalen Globalismus! Die Linke Ideologie ist „diktatorisch“ und niemals liberal!
Liberale Freiheiten werden von Linken nur gefordert, wenn sie die Hebel der Macht – „noch nicht“ an sich reissen konnten und per Unterwanderung und Zersetzung heimlich das Netz knüpfen, um die liberale Demokratie
zu zerstören! (Merkel und ihre Links-Radikalen Strategen der STASI im Westen)