Schlechte Bedingungen: Telekom-Chef droht mit Abkehr ins Ausland – TE-Wecker am 11. August 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Schlechte Bedingungen: Telekom-Chef droht mit Abkehr ins Ausland ++ Berlin: Diakonie wirft Pflegebedürftige aus Heim – Asylbewerber rein – Gespräch mit Peter Hahne ++ Ernte 2023: starke Einbußen aufgrund Regens ++ Söder warnt Klimakleber ++ TE-Energiewende-Wetterbericht ++

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Kommentare ( 17 )

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AnSi
11 Monate her

Ja, schämt euch in Deutschland! Die Deutschen lassen sich viel zu viel gefallen. Hier in USA werden die Alten und Veteranen geehrt und geachtet. Es gibt überall spezielle Parkplätze, Fahrdienste, Rabatte etc. Die gehen ganz anders mit den MENSCHEN (ja, die betrachten/behandeln hier ältere Leute als Menschen!) um.
D braucht kein Internet. Wozu denn? Keine Industrie, kein Strom (ups, den braucht man auch für schnelles Internet) und so viele Schläfer auf ihren Couchen. Netflix geht auch mit Klappertechnik.

Chris Groll
11 Monate her

Zu dem Thema Diakonie möchte ich nichts mehr sagen, da ich mich darüber zusehr aufrege. Habe heute erst einmal eine E-Mail an die Diakonie in Berlin geschickt. Weiß, das nutzt nichts und sie wird weggeworfen. Aber so habe ich mir den ganzen Frust über diesen ***verein von der Seele geredet.

Die Humanität einer Zivilisation erkenne man am Umgang mit werdendem und sterbendem Leben.

Nelson Mandela

Turnvater
11 Monate her

Wer hat denn jetzt dieses Altenheim gekauft? Mir kommt da gerade ein Gedanke, der in Richtung Geldwäsche von noch nicht so lange hier lebenden „Großfamilien“ geht.

BeVo
11 Monate her
Antworten an  Turnvater

Das Altenheim gehörte und gehört der Diakonie, die in diesem Altenheim für die Diakonie gewinnbringend Hergekommene unterbringen möchte. Für diese! Hergekommenen macht die Diakonie das Altenheim modern und flott. Das hat die Diakonie für die Alten, die in dem Heim bislang lebten, nicht! getan.
Schlimmer Verein, die Diakonie.

BeVo
11 Monate her
Antworten an  Turnvater

Der Senat von Berlin in Gestalt des Landesamtes für Flüchtlinge (LAF) bezahlt der Diakonie (eine Hand wäscht die andere Hand) die „Unkosten“ für das Angemietet-Haben des Ex-Altenheimes. Dass die Alten aus dem Heim geworfen, ihrer in ihrem Leben vermutlich letzten Wohnbehausung mit politisch-behördlicher Zustimmung beraubt werden, das heißt: enthaust werden, ist für mich ein Alarmsignal, dass sich der Staat bald an die Eigentumsbesitzer (Hausbesitzer) heranmacht, um denen Hergekommene ins eigene Haus zu setzen. Der Staat guckt jetzt, inwieweit sich Widerstand in der Bevölkerung gegen die Enthausung der Alten regt. Dieser Widerstand der nicht-institutionalisierten Bevölkerung ist offensichtlich und oder tatsächlich nicht… Mehr

Mein Onkel
11 Monate her

Die DIAKONIE ist das Paradebeispiel einer geldgierigen und skrupellosen Gelddruckmaschine.
Weitere Kirchenaustritte werden mit Recht die Folge sein.

JamesBond
11 Monate her

Schlechte Bedingungen nicht nur für die Telekom, sondern auch für uns Bürger in Absurdistan! Nius hat es auf den Punkt gebracht:

„ Der CO2-Preis ist defacto nichts anderes als eine zusätzliche Steuer, die den Konsum der Bürger teurer macht.

Dass in Zeiten der höchsten Inflation der vergangenen Jahrzehnte und real stark schrumpfender Löhne die deutsche Bundesregierung weiter an der Belastungsschraube drehen möchte, beweist: die Prioritäten der Regierung sind zumindest nicht stabile Lebenshaltungskosten.“

Konsequenz: AfD ansonsten wird es noch teurer!

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  JamesBond

Eigentlich zudem so was wie eine Mehrwertsteuererhöhung – ohne die Mehrwertsteuer selbst zu erhöhen. Und es trifft alle Produkte wie Dienstleistungen, die mit jedem Euro, den sie „inflationär“ teurer werden, dem Lindner 7 bzw. 19 Cent zusätzlich in den Haushalt spülen – ohne dass der das jeweils groß ankündigen muss. Wer kam eigentlich drauf, dieses CO2 zu bepreisen? Und dann auch noch derart? Denn Produzenten wie Dienstleister können gar nicht anders, als die ihnen neu entstehenden Kosten weiter zu geben – ohne ansonsten selbst den Konkurs anmelden zu müssen. Bedankt euch bei Habeck – der bei Maischberger zu Insolvenz festgehalten… Mehr

Paul Brusselmans
11 Monate her

Aktionstage in der für „Ukrainerinnen + Kinder“, tatsächlich „junge männliche Geflüchtete“ aufgebauten Zeltstadt in Selm. Nicht das erste mal. Diesmal aber flüchten! Mitarbeiter vor 70 der 750 Bewohnern, die Steine warfen unddiese auch sonst massiv bedrohten.. Der Landrat (SPD) will nun diese Landeseinrichtung schliessen, bemerkt aber:
„Ich kann die aufgebrachte Stimmung unter den Geflüchteten durchaus verstehen. Wenn Menschen in einer Zeltstadt – nach meinem Eindruck über Monate – mit 750 anderen verwahrt werden, dann ist ein Lagerkoller die logische und menschlich doch auch nachvollziehbare Folge.“ Mario Löhr

Last edited 11 Monate her by Paul Brusselmans
Kassandra
11 Monate her
Antworten an  Paul Brusselmans

830 „Männer“ sollen inzwischen in der „Zeltstadt“ Selm-Bork bei Unna untergebracht sein. Ich kann mich erinnern, dass Unna samt Umgebung seit 2015 Brennpunkt für Straftaten solcher war – wenn das auch inzwischen in den Medien nicht mehr gemeldet wird. „Auf unsere Nachfrage teilte uns die Kreispolizeibehörde Unna mit, dass es seit Februar 2023 an der ZUE Selm 30 Einsatzanlässe gab. Es handelte sich um dabei um diverse strafrechtliche Delikte (Eigentums- und Körperverletzungsdelikte, Sachbeschädigungen, Beleidigungen und Bedrohungen) sowie auch um Streitigkeiten, Hilfeersuchen und polizeiliche Ermittlungen. schreibt Ausblick am Hellweg. Weiter dort: „Parallel zu den Ausschreitungen und zur Forderung des Landrats nach… Mehr

Paul Brusselmans
11 Monate her
Antworten an  Kassandra

Gibts auch am Samstag in Lünen/Kreis Unna, Kennenlernen mit erithreischem Kaffee, kein Witz. Mit Schlag-Obers?. Der Landrat klang am Sonntag abend auf RTL noch ganz anders, als die Unterkunft Thema der Sendung war. Dadurch, dass die Männernden dort untergebracht seien, bräuchte die Stadt keine Asylanten aufzunehmen. Jetzt merkt er wohl, dass sich der Wind ein wenig dreht. Ich gehe davon aus, dass Sie das Ruhrgebiet recht gut kennen. Dortmund-Nord ist auch so ein Highlight, allerdings eher mit EU-Bürgern.

Kassandra
11 Monate her
Antworten an  Paul Brusselmans

War wohl schon vor 2015 lost, das „Ruhrgebiet“. Stellenweise sogar damals bereits total.
Beim Betrachten des damaligen Desasters ist mir aber auch nicht eingefallen, was stattdessen. Aber dass man darauf kommen kann, ein mehr desselben aktiv zu initiieren – darauf wäre ich damals im Leben nicht gekommen.

D.Kluth
11 Monate her

Glasfaserausbau, warum? Hauptsache Annalena hat die Haare schön und Robert ist wirkmächtig ins Bild gesetzt. Das muss reichen!

Wilhelm Roepke
11 Monate her

Die 60jährigen glauben anscheinend, dass sie mit 80+ verschont werden, obwohl sie stets dämlich die nationale Einheitspartei wählen. Das dürfte sich bitter rächen.

Turnvater
11 Monate her
Antworten an  Wilhelm Roepke

Das dürfte sich bitter rächen.“

Das ist zu hoffen.

D. Ilbert
11 Monate her

Mit skandalös scheint es mir unvollständig umschrieben, was da mit „den Alten“ und deren kraftstrotzendem Migrationsersatz geschieht. Noch skandalöser ist die unterlassene Berichterstattung hierzu. Und noch viel unverständlicher daß gerade die Generation 60+ der NeoSED unverbrüchlich noch immer die Treue hält.

Nibelung
11 Monate her
Antworten an  D. Ilbert

Sie haben völlig recht und das Thema wäre noch unendlich auszuweiten und man kann sich als Leser nur wundern, wie hier so manches elegant umfahren wird, was auch nicht weiterhilft, weil uns das Wasser schon bis zum Hals steht. Trump war der einzige, der so manche Standorte als Shitholes bezeichnet hat und da gehören wir auch bald dazu, wenn man sieht wie unser Vaterland geschreddert wird und die meisten sehen zu und sich nicht einmal bewußt, daß es jeden am Ende selbst trifft und uns aller Grundlagen beraubt, die zum Leben notwendig sind. Nun verschwinden der Reihe nach große Unternehmen,… Mehr