Bei Maischberger trifft ausgerechnet Waldi Hartmann zu Ukraine-Waffenlieferungen den Punkt

Bei Sandra Maischberger diskutieren linke Politikerinnen und linke Journalistinnen über den Krieg in der Ukraine. So weit wie gehabt. Doch ausgerechnet Sport-Moderator Waldemar „Waldi“ Hartmann sorgt für wahre Momente. Ein weiterer spannender Gast wirft die Frage auf, ob „Maischberger“ am bisherigen Konzept festhalten sollte.

Screenprint ARD / Maischberger

Was waren das für Zeiten: Waldemar Hartmann redet im Doppelpass mit Manni Breuckmann und Udo Lattek über Felix Magath bei Bayern oder über Matthias Sammer in Dortmund. Es war nicht die schlechteste Schule für Talkshow-Gäste. So drückte sich zum Beispiel der Manager Rudi Assauer lange vor einer klaren Antwort auf die Frage, wer in Schalke nun die Macht habe: er oder Horst Heldt? Dann grätschte Udo Lattek dazwischen: „Wer unterschreibt die Verträge? Du oder Horst Heldt?“ „Ich.“ „Danke.“

Der legendäre Fußballtrainer Lattek hat damit eine goldene Lektion geliefert – für Journalisten wie für Talkmaster gleichermaßen: Mach es konkret, dann ersparst du dir Gelaber! Durch diese Schule ist auch Waldemar Hartmann gegangen – und er hat seine Lektion gelernt. Bei Maischberger sitzt Hartmann an einem Tisch mit Mariam Lau von der Zeit und Melanie Amann vom Spiegel. Lau und Amann sind so sehr einer Meinung, dass ihre Präsenz nur unterhaltsam wäre, wenn sie ihren Vortrag im Duett singen würden – statt im Gleichschritt zu argumentieren.

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So dass es der Sport-Moderator ist, der die Diskussion bei Maischberger belebt. Zum Beispiel, als die Moderatorin ein Ergebnis des neuen „Deutschlandtrends“ bringt, nach dem jeweils 45 Prozent der Deutschen für und gegen Waffenlieferungen an die Ukraine sind. Vor wenigen Wochen waren noch 18 Prozent mehr für Waffenlieferungen als dagegen. Das Experten-Duo Laumann ist klar für Waffenlieferungen. So weit wie gehabt. Amann hat nur einen spannenden Moment, später, als sie die Zurechnungsfähigkeit des Bundeskanzlers a.D. Gerd Schröder in Frage stellt.

Weniger spekulativ, ohne küchenpsychologische Ferndiagnose ist „Waldi“ Hartmann zuvor trotzdem spannender. Zum einen glänzt der Sportexperte durch Ehrlichkeit: Auf welcher Seite er stehe, will Maischberger wissen. „Ich bin gespalten“, gibt Hartmann zu und legt nach: „Ich bin so gespalten, wie es die Bevölkerung auch ist.“ Die Frage sei kompliziert. Zum anderen ist Hartmann erstaunlich gut informiert. Er kennt die Zustimmungswerte für US-Präsident Joe Biden; weiß, wie sich diese im Laufe des Krieges entwickelt haben und ist auch über die Kurs-Schwenker von Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) in der Kriegsfrage gut informiert.

Vor allem aber ist Hartmann konkret: „Was wollen wir denn der Ukraine überhaupt liefern?“, fragt der Sportmoderator durchaus zurecht. Eine kritische Frage, wie sie von Laumann nicht zu erwarten ist. Die Experten-Zwillinge sind damit beschäftigt, Verständnis für Olaf Scholz zu haben. Hartmann zählt erstaunlich fachkundig auf, an welchen Waffen und an welcher Ausrüstung es der Armee fehlt. Und wie wenig verteidigungsfähig die Bundeswehr ist. Wie einst Lattek ist auch Hartmann konkret und erspart sich genau so wie den Zuschauern Gelaber.

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Nach einer Viertelstunde ist dieser Abschnitt vorbei. Es folgen 35 Minuten Streitgespräch zwischen Sahra Wagenknecht (Linke) und Marieluise Beck (Grüne). Letztere stellt Maischberger vor, in dem sie all ihre Titel aufzählt. Die aktuellen wie die ehemaligen. So hat früher das Neue Deutschland übers Politbüro berichtet. Zu Wagenknecht sagt Maischberger nur, dass die „von den Linken“ sei. Wie die Sympathien der Moderatorin verteilt sind, wäre damit geklärt. Danach ist Wagenknecht auch die einzige, der sie eine kritische Nachfrage stellt: Wagenknecht habe sich in der Frage geirrt, ob Putin die Ukraine angreifen werde. Wie sicher könne sie sich sein, jemals wieder in Sachen Russland richtig zu liegen?

Die 35 Minuten Beck–Wagenknecht sind vor allem vom wichtigsten aller Talkshow-Sätze geprägt: „Ich habe Sie ausreden lassen, lassen Sie mich bitte auch ausreden.“ Beck – ganz in Blau gekleidet – erinnert an den Charakter des russischen Angriffs, dass es Massengräber gebe, Vergewaltigungen, Deportationen und Attacken auf die Bevölkerung: „Das ist die Realität, gegen die sich die Ukraine wehrt.“ Wagenknecht – ganz in Grün gekleidet – hält dagegen, das sei Scheinheiligkeit und beruhe auf doppelten Standards. In anderen Kriegen habe es solche Verbrechen auch schon gegeben.

Zwischendrin blendet die Redaktion einen Untertitel ein. Beck und Wagenknecht würden über die Frage diskutieren, ob Deutschland Waffen an die Ukraine liefern soll. Die Erinnerung tut Not. Denn bei Beck und Wagenknecht geht es eher um die Frage, ob Putin einzigartig schlimm sei (Beck) oder auch nicht schlimmer als die Amerikaner (Wagenknecht). Um die Frage, ob und was die Deutschen überhaupt liefern könnten, geht es nicht mehr. Lattek hätte konkret nachgefragt, um Gelaber zu vermeiden. Maischberger tut es nicht.

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Nach insgesamt 50 Sendeminuten ist die Debatte beendet. Sie leistet nicht mehr als das übliche Talkshow-Geplärre, bei dem Meinungen nur aneinander vorbei geredet werden – ohne Erkenntnisgewinn für den Zuschauer. Nun talkt Maischberger künftig zweimal die Woche. Obwohl der Name der Show geändert und die Referenz auf den Wochenrückblick aus dem Namen gestrichen wurde, bleibt es beim alten Konzept. Daher folgt auf Beck und Wagenknecht ein hartes Break: Fünf Minuten geht es um Boris Becker.

Fünf Tage nach seiner Verurteilung zu zweieinhalb Jahren Haft wegen Insolvenzverschleppung bietet auch dieser Block wenig Erkenntnisgewinn. Schon allein wegen der Kürze der Zeit. Hartmann fängt an zu erzählen, wie Becker sich hinter den Kulissen verhalten hat. Dass er eigentlich ein guter Kerl sei und eine große Persönlichkeit, aber auch zur Egozentrik neige. Wie etwa im Jahr 2000 bei einem Besuch der Nationalelf. Doch als Hartmann interessant wird, unterbricht ihn Maischberger – schließlich wartet mit Frank Elstner noch ein Hochkaräter.

Eine Viertelstunde hat Maischberger nur noch für den Erfinder von „Wetten dass..?“. Was eine Verschwendung ist. Denn im Gespräch mit Elstner zeigt Maischberger, welch gute Talkerin sie sein kann. Obwohl es eigens eine Sondersendung zu Elstners 80. Geburtstag gegeben hatte, bringt Maischberger trotzdem noch interessante Aspekte zu Tage. Vor allem aber lässt sie ihren Gast reden.

Eine Selbstverständlichkeit? Nein. Zu den Talkmastern in der Sondersendung gehörte Jan Böhmermann. Der nutzte die Sendezeit, um darüber zu reden, was Elstner für Böhmermann bedeutet. Ein Gigant der Fernsehunterhaltung, ein Mann mit tausend spannenden Anekdoten im Gepäck, ist für Böhmermann letztlich auch nur ein weiterer Anlass, über Böhmermann zu reden. Während der ZDF-Aktivist bestenfalls ein Bewerber für eine Talk-Lehrstelle ist, ist Maischberger eine Meisterin. Ihr Interview mit Elstner hat nur einen Makel: Es ist zu kurz. Obwohl sie um fünf Minuten überzieht.

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Elstner erzählt von seiner Rolle als jugendlicher Synchronsprecher oder wie er als Kind die Nachkriegszeit erlebt hat oder wie er mit seiner Parkinson-Erkrankung umgeht. Maischberger würde ihn gerne dazu bringen, sich als Naturschützer zu outen und fragt, warum er das in all den Jahren nicht getan habe. „Es gibt nichts Blöderes, als wenn man immer den Kasper spielt und zwischendrin meint, sagen zu müssen, man müsse auch Gutes tun.“ So wie Hartmann die Luft aus der Diskussion über Waffenlieferungen holt, lässt Elstner die Luft aus Pseudopromis entweichen, die öffentlich den Gutmenschen jaenicken, um sich Bedeutung zu verschaffen. Und Sendezeit.

Deutschland hat nicht viele gute Talkshow-Gäste. Maischberger sollte sich daher gut überlegen, ob sie am Konzept festhält, wenn sie künftig zweimal die Woche talkt. Wer einen Elstner hat und einen Hartmann, muss nicht unbedingt die gefühlt tausendste Diskussion über den Ukraine-Krieg liefern. Zudem ist Lau kein unterhaltsamer Gast, Amann auch nicht. Lau und Amann zusammen braucht wirklich keiner – vor allem wenn sie sich weiterhin weigern, ihren Vortrag wenigstens im Duett zu singen. Mit mehr Zeit für starke Gäste wie Hartmann oder Elstner statt für „ZeitSpiegel-Einheitsmeinung“ wäre dem Zuschauer mehr gedient.

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Kommentare ( 73 )

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73 Comments
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Neuropsychinski
1 Jahr her

Auch wenn’s weh tut und/oder wegen angeblicher Frauenfeindlichkeit nicht veröffentlicht wird: was will mensch (!) Konkretes/Zielführendes erwarten, wenn in mindestens 70 Prozent der Schwätzrunden gefühlt mindestens 80 Prozent FrauInnen und/oder GrünInnen oder linksgrüne JournalistInnen sind? Mehr als Laber Rhabarber kommt da eben nicht rum.
Danke an Waldi Hermann für die Demonstration, dass es auch ein bisschen anders geht. (Sollte auch lobend erwähnt werden, dass er überhaupt eingeladen wurde. Ich dachte, der sei als „alter weißer Macho-Mann“ längst gecancelt.)

RMPetersen
1 Jahr her

Ein Kernproblem dieser Talkshows: Es sind zuviele Menschen eingeladen, die sich dann darstellen wollen. Gespräche kommen so nicht zustande.-
Frau Maischberger mag „eigentlich“ eine gute Gepsrächsleiderin sein, sie agiert – wie die meisten Kolleg_*Innen – als Propagandistin für die eine, die richtige Meinung, die natürlich ihre ist.
Zu Elstner hatte sie natürlich keine Meinung zu propagieren, da konnte sie zuhören.
PS Mir fehlen Fragesteller wie Günter Gaus.

PaulN
1 Jahr her

Merkwürdig, ich hatte die Sendung völlig anders wahrgenommen. Während ich mich fragte, was ein Fußballreporter, der selbst zugab keine Meinung zu haben, in dieser Sendung zu suchen hat, fand ich den Auftritt von Frau Wagenknecht grandios. Sie hätte ihre grüne Kontrahentin von den Grünen (den Namen muss ich mir nun wirklich nicht merken) in Grund und Boden argumentiert, wenn sie nicht dauernd von Maischberger gestoppt worden wäre. Ihre Argumente waren für mich allesamt überzeugend, während ich bei der Grünen ständig an Tim Kellners „Kriegsgeile Häkel-Omi“ denken musste.

mediainfo
1 Jahr her

Letztere stellt Maischberger vor, in dem sie all ihre Titel aufzählt. Die aktuellen wie die ehemaligen. So hat früher das Neue Deutschland übers Politbüro berichtet. Zu Wagenknecht sagt Maischberger nur, dass die „von den Linken“ sei. Wie die Sympathien der Moderatorin verteilt sind, wäre damit geklärt. Mit „Titel“ sind hier vermutlich politische Funktionen gemeint, die Beck ausgeübt hat. Die Einzige von beiden die einen akademischen Titel besitzt ist Frau Wagenknecht. Diese Art von einleitendem Framing, das die Zuschauer in der Wahrnehmung der Diskutanten und ihrer Argumente voreingenommen machen soll, ist doch inzwischen an der Tagesordnung. Man merkt es immer wieder… Mehr

Last edited 1 Jahr her by mediainfo
Westried
1 Jahr her
Antworten an  mediainfo

Die Titel von Frau Beck waren eher nichtsagend. Vor 3 Monaten kannte die Dame ja so gut wie niemand.
Frau Wagenknecht muss man nicht wirklich vorstellen, die ist jedem Talkshowseher zur Genüge bekannt. Trotzdem war man ihr gegenüber etwas kühler. Aber zumindest wurde hier einer zweiten Meinung relativ viel Raum gegeben. …und Waldi war wirklich gut.

MfS-HN-182366
1 Jahr her
Antworten an  mediainfo

„… , dass die Mehrheit der Zuschauer für so blöd gehalten wird, und das anscheinend auch zutrifft.“
Offensichtlich ist, dass die Mehrheit der Zuschauer (auch der gesammten Bevölkerung vermute ich) mächtige Bildungs- und Informationsdefizite hat. Kein Wunder bei der linken Verschulung und den Lügenmedien.

Sonny
1 Jahr her
Antworten an  mediainfo

Was hätte aus Frau Wagenknecht werden können, wäre sie nicht der Schwefelpartei beigetreten. Und so weit mir bekannt ist, tat sie das erst, als die DDR zerstört war. Großer Fehler.

H. Martin
1 Jahr her

Die öffentlich rechtlichen Rundfunkanstalten sind samt aller meist gleichgeschalteten Talk Shows Zeitverschwendung, da das breite, kontroverse Meinungsbild kaum vertreten ist.
Das TV Gerät – auch von unseren Kindern nie benutzt – wird zeitnah in den Keller verbannt. Vielfältige und qualitative Information ist mehr als ausreichend im Netz verfügbar.
In unserem Elternhaus war der sonntägliche „Internationale Frühshoppen“- moderiert von einem sicherlich umstrittenen, aber imposanten Werner Höfer – Pflichtprogramm.
Ich erinnere mich an rauchende, weintrinkende, meist mit Akzent diskutierende, internationale Journalisten – hitzige, kontroverse und laute Debatten.
Das waren noch Zeiten!

Peter Gramm
1 Jahr her

pro Minute Talksendung liegt Lanz bei ca. € 1200 .Sandra Maischberger bei ca. € 1400, Maybritt Illner bei ca. € 1800, Anne Will bei ca. € 2400, Frank Plasberg bei ca. € 2800 pro Sendeminute. Von diesen Fleischtöpfen läßt sich niemand so gerne verdrängen, egal was er dafür abliefern muß. Begründen kann man ja bekanntlich alles. Der Geldzustrom ist durch die Zwangsgebühren gesichert. Unabhängiger Journalismus ginge anders. Bezogen auf eine 50 Minutensendung und je nach Sendungshäufigkeit pro Woche kostet dies den Zwangsgebührenzahler ca. € 6500000 und € 9000000 p.a. und talker. Steht dieser Aufwand in einer gesunden Relation zum Geleisteten?… Mehr

RauerMan
1 Jahr her
Antworten an  Peter Gramm

Die Zweifel haben viele ÖR-Medienkonsumenten.
Aber dieses Kartell läßt sich unter den heutigen Zuständen nicht aufbrechen.

powerage
1 Jahr her

Schon seltsam, dass in letzter Zeit permanent in allen Laber-Shows des ÖR diese ehemalige Bundestagsabgeordnete von den Grünen, Frau Beck auftreten darf. Eine ehemalige Lehrerin, die fast ihr gesamtes Leben in der Politik tätig war, schwer verhaltensauffällig wie Roth oder KGE war sie anscheinend nicht, sonst wäre sie mir in Erinnerung geblieben. 2017 ist sie aus dem BT ausgeschieden, die völlig überdimensionierte Pension war ihr sicher, da gründete sie mit ihrem Mann, Ex-Chef der Grünen Hans Böckler Stiftung, einen Think-Tank, den sie sich von Steuergeld finanzieren lassen, den aber niemand braucht, so einfach kommt man an Jobs und Staatsknete, natürlich… Mehr

Michael Palusch
1 Jahr her
Antworten an  powerage

„schwer verhaltensauffällig wie Roth oder KGE war sie anscheinend nicht“ Und ob sie das war! Schauen Sie sich mal die alten Talkshows zu Hochzeiten des „Maidan“ an, da werden Sie eine böse, geifernde Frau in Hochform erleben. „2017 ist sie aus dem BT ausgeschieden, die völlig überdimensionierte Pension war ihr sicher…“ Ihr Hang zum Bellizismus wurde wohl selbst ihren grünen Mitstreitern gar zu unheimlich, so unheimlich, dass Beck bei der damaligen BTW weder als Direktkandidatin noch auf einem aussichtsreichen Listenplatz auftauchte. Mit ihrem Ehemann, dem Altmaoisten Ralf Fücks, der ganz im Sinne des „Philanthropen“ George Soros auch ein Scharfmacher vor… Mehr

Last edited 1 Jahr her by Michael Palusch
N. Niklas
1 Jahr her

Entschuldigung, aber von „Maischberger“ lese ich bestenfalls bei TE. Ansonsten hat das TV, die beiden großen Staatspropaganda-Sender, Frau M. oder irgendwelche „Talkshowgäste“ für mich keinerlei Relevanz. Ob ein ehemaliger Sportreporter eine politische Meinung hat, eine Grüne, eine Linke? Das nähert sich schon nicht mehr erkennbar getrennt der absoluten Nullinie. Schön jedenfalls, dass es allen auf unsere Kosten gut geht. Ich fahr dann mal Vorräte für den großen Krieg einkaufen.

Last edited 1 Jahr her by N. Niklas
Bernd Bueter
1 Jahr her

Den ÖR abschaffen und gut ist. Spart Geld und mindert die Volksverblödung.
Wettbewerb muss her statt Zwangspropaganda!

elly
1 Jahr her

„Die Experten-Zwillinge sind damit beschäftigt, Verständnis für Olaf Scholz zu haben. „ In der Frage Waffenlieferungen an die Ukraine habe ICH für Olas Scholz. Diese Entscheidung kann nur in enger Abstimmung mit den Bündnispartnern erfolgen und nicht in Merkel Manier im Alleingang. Derartige Abstimmungen sind nicht in 5 Minuten zu erledigen und erfolgen schon gar nicht in Talkshows wie es sich Frau Strack-Zimmermann wünscht. Der ukrainisch Botschafter Melnyk ist anderer Meinung wie Hartmann. Da Lambrecht versagt, sollten wir Melnyk zum Verteidigungsminister machen und geben Selenskyi gleich das Finanzministerium. Dann können die beiden zusammen mit Annalena die Richtlinienkompentez an sich nehmen und… Mehr