Bei Lanz: „Vier gegen Chrupalla“ klappt schon wieder nicht

Alle gegen einen. Das alte Spiel. Tino Chrupalla hat bei Markus Lanz diesmal besonders viel Gegenwind. Und schlägt sich besonders wacker. Sobald der AfD-Sprecher zu antworten versucht, fallen ihm alle ins Wort. Doch er erkämpft sich seine Redezeit. Und sorgt sogar für ein paar Momente der Sprachlosigkeit. Von Brunhilde Plog

Screenprint: ZDF / Markus Lanz

Huch, bröckelt etwa die Brandmauer im Mainstream-TV? Am Montag erst Markus Frohnmaier bei Maischberger, jetzt Tino Chrupalla bei Lanz. Der hat doch erst vor vier Wochen Beatrix von Storch zusammen mit seinen Gästen in den kollektiven Schwitzkasten genommen. Jetzt schon wieder ein AfD-ler? Was ist da los im Seniorensender ZDF?

Schwitzkasten klappt mit Chrupalla allerdings nicht. Der Görlitzer lässt sich nicht in die Ecke treiben, nicht stummschalten und schon gar nicht aus der Ruhe bringen. Dabei hat Lanz alles so schön vorbereitet. Er ist wieder ganz in seinem Element: Wörter in den Mund legen, jede Menge alte Kamellen, Zitate und Vorfälle hervorkramen, Aussagen verdrehen und die übrigen Gäste in Stellung bringen. Wie ein Kapellmeister orchestriert Lanz die neue Aufführung, Titel: Chrupalla und die Lächerlichkeit des Seins.

Problem: Chrupalla lässt sich partout nicht lächerlich machen.

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Den Ton setzt zunächst ein russischer Oppositioneller, der mit einem ewig langen Einspieler portraitiert wird und danach einen nicht enden wollenden Monolog zum Besten gibt. Das soll den Boden bereiten, auf dem eine AfD als besonders absurd russlandfreundlich und möglicherweise sogar boshaft dargestellt werden kann.

Wladimir Kara-Mursa überlebte zwei Giftanschläge und ein Straflager in Sibirien. Er ist voller Hass auf Putin, aber auch voller Liebe zu Russland. Sagt er. „Russland wird, das werden wir erleben, ein friedliches, demokratisches Land werden“, glaubt er und fügt noch an: „In Europa integriert.“ Damit müsste er mit Chrupalla nun eigentlich auf einer Linie sein, doch im Gegensatz zum AfD-Mann sucht der Kreml-Kritiker keinen Dialog mit dem jetzigen Russland. „Wichtig ist, dass der Westen nicht noch weiter die Diktatur von Putin stärkt.“ Wenn Kara-Mursa dran ist, redet er sich schnell in Rage, dann ist von Liebe wenig zu spüren. Aus seinen Augen sprechen Leid, Verbitterung und Hass. Über den Ukraine-Krieg sagt er: „Dieser Krieg endet nicht, so lange Wladimir Putin an der Macht ist.“

Putin selbst ist auch zugegen. Böse blickt er von der Studiowand herunter, inszeniert wie der Große Bruder aus Orwells 1984. Da kann man es schonmal mit der Angst kriegen.

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Chrupalla erinnert an die Vorgeschichte, an den Maidan 2014, die Abkommen von Minsk, die Versprechen, die der Westen brach. „Der Krieg begann nicht 2022“, sagt Chrupalla und: „Ich sehe keine Gefahr für Deutschland durch Russland.“ Wenn er dann auch noch die unaufgeklärten Anschläge auf die Nord Stream-Pipelines erwähnt, wenn er es wagt, Namen wie Edward Snowden zu nennen oder Jeffrey Epstein, dann hagelt es in schneller Folge Einwürfe und Unterbrechungen, vor allem von Lanz. „Das ist ein allgemeiner Bla-Bla-Satz“, platzt es aus dem Moderator heraus, oder: „Warum raunen Sie das?“, oder: „Bei Ihnen muss man immer sehr schnell hinterherkehren.“

Beim Unterbrechen spielt sich Lanz mit den anderen Gästen die Bälle zu. Da wäre die „Zukunftsforscherin“ Florence Gaub, die bei ihm früher schonmal ungestraft ein ganzes Volk beleidigen durfte. Vor drei Jahren sagte sie im Studio: „Ich glaube, wir dürfen nicht vergessen, dass, auch wenn Russen europäisch aussehen, dass es keine Europäer sind – im kulturellen Sinne.“

Dieses Zitat kramt Lanz heute selbstverständlich nicht aus dem Giftschränkchen hervor. Dafür buddelt er bei Chrupalla. Warum der sich mit dem russischen Außenminister getroffen habe. Warum er dabei nicht über den Oppositionellen Nawalny gesprochen habe. Warum dies, warum das. Chruppala soll sich erklären. Und er tut es auch, bemerkenswert gelassen. Es sei eben einfach kein Thema mehr zur Zeit des Besuchs gewesen, fertig. Warum denn nicht? Lanz fragt immer wieder. Dabei entstehen unangenehme Pausen, weil Chrupalla eben bereits geantwortet hat und nicht mehr weiß, was er noch sagen soll. Doch Lanz setzt wieder und wieder und wieder nach: „Warum nicht? Warum nicht?“ Und dann wieder der legendäre Lanz-Spruch: „Ich würd’ das mal gerne verstehen.“

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Zurück zu Florence Gaub, die hätten wir fast aus den Augen verloren (was nicht schlimm wäre, Anmerkung des Setzers). Ihre Redebeiträge sind auch heute äußerst bemerkenswert. „Es gibt nur einen Staat, der regelmäßig mit der Atombombe droht“, sagt sie über Russland. Oder später nochmal ganz direkt: „Russland ist für uns eine Gefahr, weil es mit Atombomben droht.“ Auch schön: „Wir haben hybride Gefahr nur aus Russland.“ Oder „Auch Russland würde das gar nicht mal leugnen.“ Was die wieder alles weiß!

Zur hybriden Gefahr und der angeblichen Drohnenbedrohung hat Chrupalla seine eigene Meinung: „Wenn ein Bundeskanzler in einer großen Talksendung sagt, es waren russische Drohnen, dann sollte ein Bundeskanzler zumindest die Fakten haben und auch die Beweise haben. Sonst sind wir ganz schnell in dem Bereich, den Sie uns vorwerfen, nämlich: Das ist Propaganda.“ Lanz versucht abzulenken: „Das ist Propaganda? Aber wenn Sie von Epstein raunen, ist es keine Propaganda?“ Chrupalla: „Die Bundeswehr hat keine einzige russische Drohne bestätigt.“ Lanz: „Ich komm da nicht mit. Merken sie selber.“

Beim Zuschauer poppt eine Frage auf: Was merkt Lanz noch selber?

Chrupalla lobt Alt-Kanzler Schröder, weil er sich noch für Deutschland eingesetzt habe und für billiges Gas: „Das ist ihm hoch anzurechnen.“ Auch so etwas kommt in der Runde gar nicht gut an. Doch Chrupalla hat noch mehr im Köcher: Die Ukraine habe im Donbass die russische Minderheit unterdrückt, auch das gehöre zur Wahrheit. „Woher wissen Sie das?“, fragt Lanz und ruft: „Das ist astreine russische Propaganda!“ Chrupalla kontert: „Dann erklären Sie mir: Warum sind drei Millionen Ukrainer nach Russland geflohen, als der Krieg begann?“

Lanz erklärt ihm nun ausgedehnt, dass in der Ukraine die Russen und Ukrainer stets friedlich miteinander gelebt hätten. Erstaunlich, mit welch unerschütterlicher Überzeugung er die These als unumstößliche Wahrheit darstellt. Kennt er die Beiträge seines Kollegen Georg Restle etwa nicht? „Das ukrainische Militär terrorisiert die Zivilbevölkerung“, hatte der Monitor-Mann 2014 in den Tagesthemen berichtet. Heute wollen sie davon nichts mehr wissen. Restle nicht. Lanz nicht.

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Stattdessen kritisiert Lanz, dass Chrupalla ja nie in die Ukraine fahre, um sich ein eigenes Bild zu machen. „Ich stehe auf der Todesliste der Ukraine“, sagt Chrupalla. Der Moderator kann es nicht glauben und will zumindest dies auch nicht „endlich mal verstehen“. Lanz: „Das wird immer so behauptet, ich kann mir das ehrlich gesagt schwer vorstellen. Man kann immer in die Ukraine fahren.“

Journalist Justus Bender (Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung) wirft Chrupalla „eine unterwürfige Haltung“ gegenüber Russland vor. Sagt ausgerechnet der Mann, der – egal, mit wem er spricht – fast ausschließlich Markus Lanz anschaut, so als bettele er um Lob für seine Redebeiträge. Bender kritisiert die vielen detaillierten Anfragen, die die AfD in den Parlamenten stellt. Dies könne als Spionage für die Russen verstanden werden. Eine These, die seit einigen Wochen strapaziert wird, seit das Nazi-Nazi-Rächts-Bashing der AfD immer mehr an Durchschlagskraft verliert. Für seine Anschuldigung kriegt Bender gleich ’ne Schelle, denn Chrupalla lässt sich so etwas nicht bieten: „Sie unterstellen uns, dass wir die Information an die Russen weitergeben? Das ist unverschämt.“

Chrupalla schafft es, sich nicht nur permanent das Wort gegen alle akustischen Brandmauern zu erkämpfen, er führt die Runde auch in einen bemerkenswerten Moment der dröhnenden Ratlosigkeit. Und das geht so: „Der Bundeskanzler hat nicht mal Angst vor einem Atomkrieg, wie er es selber gesagt hat. Das sind Aussagen, wo es mir eiskalt den Rücken runtergeht. Und er nur Frieden auf dem Friedhof findet. Und auch Aussagen von Herrn Kiesewetter, der den Krieg ins Kernland nach Russland tragen will. Oder ich nenne zum Beispiel den Generalleutnant Freuding, der in Kiew Interviews gibt und davon spricht, wir müssen Möglichkeiten schaffen, tief ins russische Gebiet eindringen zu können. Das sagt ein deutscher Generalleutnant. Das finde ich auch problematisch. Oder, wenn er sich am 8. Mai mit einem Asow-Leutnant, Herrn Oleg Romanow, zu Fotos positioniert, was ein definitiver Faschist und Nazi ist.“

Stille.

„Da muss ich wirklich fragen, was stimmt mit diesem Mann nicht?“

Stille.

„Und das macht mir auch Angst.“

Stille.

„Dass solche Leute die Bundeswehr befehlen.“

Jetzt aber schnell was ganz Schlaues, denkt sich Justus Bender. Bevor wieder keiner was sagt, fragt er heiligenscheinig-scheinheilig: „Rechtsextremisten machen Ihnen Angst?“

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Kommentare ( 149 )

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149 Comments
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RA.Dobke
24 Tage her

Gaub? Wer ist das? Beschäftge sich mal jemand mit der Vita dieser Dame. Kommt man heute ins TV, weil man gut ausieht? Nee, das darf nicht sein. Wissenschaftliche Bildung und Analyse sind vom Zuschauer gefragt. Warum erfüllen ARD und ZDF nicht diese Erwartung des Bürgers und quälen ihn stattdessen mit dem gelernten AGITPROP-Wissen so einer „Influencerin“? Die macht eigentlich etwas, was bislang „indoktrinieren“ hieß! Besser man lädt wirkliche Wisenschaftler ein, z.B. Herrn Prof. Wolfsohn !

Last edited 24 Tage her by RA.Dobke
Till Eulenspiegel
24 Tage her

Chrupalla ist Ostdeutschland sehr beliebt. In Westdeutschland hat die AfD durch ihn umso mehr Probleme. Bitte nicht missverstehen! Ich bin AfD-Wähler.

RA.Dobke
1 Monat her

Wer hat die Schlimmsten und größten Vökerechtsverbrechen in den letzten“Tausend Jahren“, der also jüngeren Menschheitgeschichte begangen? Nicht USA „first“, nein, das kann niemand den Briten wiklich streitig machen und dann kommen die USA undPorugal undSpanien und Frankreich und sogar kleine Länder, wie Belgien – äh, hier meine ich natürlich nicht Belgirn als Staat, sondern das belgische Königshaus, das in seiner Kolonie KONGO 10 Millionen hinmachte, bei der damals viel geringeren Weltbevölkerung im schlechten und m.E. unzulässigen Vergleich mit der Shoa, die wir der jüdischen Bevölkerung in Europa angetan haben. Ein solches Unrecht erträgt keinen Vergleich. Vergleichsweise haben wir Deutschen in… Mehr

Last edited 1 Monat her by RA.Dobke
Till Eulenspiegel
24 Tage her
Antworten an  RA.Dobke

Ohne die gewaltige Hilfe und militärischen Beistand der USA hätte Russland im 2. Weltkrieg gegen das nationalsozialistische Deutschland überhaupt keine Chance gehabt.

RA.Dobke
24 Tage her
Antworten an  Till Eulenspiegel

Woher nehmen Sie das denn? Die große und wohl entscheidende Panzerschlacht wurde mit T34 von der SU geführt und nicht mit General Patton I oder II und auch nicht mit Sherman Die Größe und Tiefe Russlands läßt eine Eroberung nicht zu. ds erfuhr neben Hitler auch der französische „Freund“ ;o). Der Anführer der Grand Nation ;o) Kaiser Napoleon !

Gerdt Novak
1 Monat her

Wenn die AfD sich nur auf USA, NATO und EU und NATO fokusiert und die elementare Wichtigkeit der guten Beziehungen zu allen unseren östlichen Nachbarn, wozu selbstverstänldich insbesondere Rußland zählt, vernachlässigt, dann stellt sich zwingend die Frage nach der Existenzberechtigung der Alternative. Was ist dann noch „alternativ“, wenn ich dieselbe Ausrichtung habe wie weite Teile der CDSU?

Till Eulenspiegel
24 Tage her
Antworten an  Gerdt Novak

Ich glaube, Sie haben den Überblick verloren!

libelle
1 Monat her

Sendungen wie diese zeigen immer wieder die ungeheuerliche, erschreckend geschichtsvergessene Kriegswütigkeit unseres verantwortungslosen Establishment und seiner Politikdarsteller, aber auch die unaufhaltsame, mit Händen zu greifende Verelendung des bundesdeutschen etablierten Journalismus. Zu den Exzessen des Niederquatschens: Die zertifizierten Inhaber der zugelassenen Meinung, Dauergäste bei den notorischen Treibjagden mit fast stets der selben Meute, können regelmäßig, wenn die verhassten – weil unwiderlegbaren – Gegenargumente kommen, ihrer verbalen Inkontinenz nicht Herr werden und müssen ihr kreischend freien Lauf lassen. Wieder einmal die Parodie einer Talkshow, ein Hochamt der Inquisition, in dem es der Hohepriester fertigbringt, den eigenen unbezweifelbar defizitären Intellekt, mit dem schlagenden Argument… Mehr

Gerd222
1 Monat her
Antworten an  libelle

Genau auf den Punkt gebracht!

HavemannmitMerkelBesuch
1 Monat her

Wieder eine Sendung die niemanden, der die so immer gleiche orwellsche Propagandasoftware geladen hat, niemals von seinem heiligen Strengglauben an böses Russland und gutes Deutschland und EU abbringen wird. Das Ziel solcher Sendungen ist ja auch weit mehr, diesen Strengglauben immer wieder neu zu festigen, zu bestätigen und zu verbreiten. Eigentlich also ein Gottesdienst von ClintonObamaBidenGatesSoros-Gnaden, diese Päpste und deren Kardinäle in allen Institutionen, Organisationen und Ämtern im Rücken, fallen trotzdem mehr und mehr Gläubige der so großen Göaubensdemokratien ab und beginnen eigenes Denken – oh Gott! Asow-Regiment? Echte Rechtsradikale mit von deutschen Generalen überbrachten echten Kriegswaffen? Wieder wird auf… Mehr

Apfelmann
1 Monat her

Es ist schon fies von Lanz das arme Malermeisterlein wieder so vorzuführen. Und Tino tappt auch treudoof in jeden Fettnapf den Lanz aufstellt rein. Da kann seine Chefin die Russlandbesuche der eigenen Fraktion und den russischen Angriffskrieg verurteilen wie sie will, der Tino macht all ihre Mühen wieder zu nichte. Bei solchen Personal brauch Weidel sich nicht wundern. Klar braucht die AFD den Quotenossi, aber muss es denn wirklich der Tino sein???

Dr. Rehmstack
1 Monat her
Antworten an  Apfelmann

Ihre Argumente, Apfelmann, sind genauso geschliffen wie ihr Deutsch.

HavemannmitMerkelBesuch
1 Monat her
Antworten an  Apfelmann

Sie haben versehentlich die falsche Seite aufgerufen. Wenn Sie Jubel für so starke sozialistische Gleichschrittgesinnungs- und Haltungssoftware, die man auf Ihnen hochlud, wollten, hätten Sie bei Indymedia schreiben müssen! Oder Sind Sie von dem abartigem Schlage, die für ihre psychopathologischen Glücksgefühle unbedingt die Ablehnung brauchen? Na Sie sehen ja, das hat geklappt.

Jens Frisch
1 Monat her
Antworten an  Apfelmann

„Malermeisterlein“?
Dann wählen sie halt die Küchenhilfe mit abgebrochenem Studium.

Kassandra
1 Monat her

Ich hoffe, man endet damit, Italien als „Vorbild“ hinsichtlich „Migration“ darzustellen – zumal die Bilder auch durchaus ältere Menschen zeigen:
Italy has started flying in Gazans to Italy through a so-called “university corridor.” Foreign Minister Antonio Tajani (head of Berlusconi’s old party) made the announcement:
“Young students and researchers from Gaza continue to arrive through the university corridor we have created.
Ready to study in our universities, to build the future of Palestine. The hope in their eyes, the joy in our hearts.“ https://x.com/visegrad24/status/1988669782695055421

Dr. Rehmstack
1 Monat her

„Jetzt schon wieder ein AfD-ler? Was ist da los im Seniorensender ZDF?“ Ich denke, das ist sehr schnell erklärt: es gab da nämlich so ein Urteil, dass die Zwangsgebühren für die öffentlich-rechtlichen nur dann gerechtfertigt sind, wenn die sie sich erwiesenermaßen an die Grundlagen des Rundfunkstaatsvertrags halten, nämlich neutral, ausgewogen und überparteilich zu berichten. Nur etwas zu senden und so einen komischen Beirat zu haben genügte den Richtern nicht als Rechtfertigung. Die stehen also seit diesem Tag unter kontinuierlicher Beobachtung, ob sie sich an die Regeln halten, sonst ist es aus mit der fettlebe, auf Deutsch gesagt: denen brennt der… Mehr

giesemann
1 Monat her

Gute junge Russen findet man hier: voyeur-house.tv/realm94/cam13 – welcome.