Steuergeld für die Tropen, CO2 in der Nordsee

Während Kanzler Merz im Amazonas Milliarden für globale Klimaprojekte zusagt, warnt sein Berater Fuest zuhause vor einer drohenden Mangelwirtschaft. Gleichzeitig inszeniert Ursula von der Leyen in Belém - mit großen Versprechen, immer neuen Abgaben und einer EU, die sich selbst als Vorbild feiert, während die eigene Wirtschaft bröckelt - den nächsten Klimarettungsakt.

picture alliance / ASSOCIATED PRESS | Eraldo Peres

Während der Kanzler im Amazonasdschungel deutsches Steuergeld in Rauch aufgehen lässt und die Tropenwälder rettet, warnt sein Berater Fuest vor der heraufziehenden Mangelwirtschaft. Derweil schwört EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen den Klimaclub auf die nächste Erntesaison ein.

Der Freitag war für Bundeskanzler Friedrich Merz ein politisches Heimspiel. Auf dem Klimagipfel im Brasilianischen Belém, was übrigens übersetzt „Bethlehem“ heißt und der schrumpfenden christlichen Gemeinde die enorme Bedeutung des Treffens klar machen sollte, trafen sich gute Bekannte.

Im Mittelpunkt der Medienberichte, und nur das zählt, alles andere ist schlicht nicht existent, kreiste alles um die Ausführungen Ursula von der Leyens, die die Lage des Weltklimas auf schlichte aber präzise Art in apokalyptische Farben tauchte.

Heimspiel in Belém

In Belém gab sie sichtbar den Ton an und war bemüht, das von zahlreichen Klimagruppen wie Fridays for Future im Vorfeld angemahnte Paniklevel so hoch zu halten wie nur eben möglich. Sicherlich: COP30, und diese Feststellung gilt grosso modo für den gesamten Klimaclub, hat seine besten Tage hinter sich. Das Geschäft lief wesentlich reibungsloser, als neben der Kapitalpumpe der Europäischen Union auch die Amerikaner Jahr für Jahr wachsende Kapitalströme in die lukrativen Geschäftsmodelle der Klimawirtschaft pumpten.

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Doch seit Donald Trumps Wahl ist es damit vorbei. Große Kapitalverwalter wie BlackRock oder Goldman Sachs richten ihre ETFs und Investmentvehikel nun wieder verstärkt am tatsächlichen Kapitalbedarf einer Weltwirtschaft aus, deren Energiehunger sich sichtbar aus der explodierenden Nachfrage nach Datencentern für Künstliche Intelligenz, autonomes Fahren oder Chipproduktion speist.

Doch mit diesen Details muss man sich weder in Deutschland noch in den Führungszirkeln von COP30 herumschlagen. Neue Kapitalquellen stehen kurz vor der Erschließung, die CO2-Steuern sprudeln und das deutsche Sondervermögen steht zum Einsatz bereit.

Last Exit Klimabusiness

Von der Leyen belegte die These eindrucksvoll, nach der man in Brüssel und dessen politischen Satelliten wie der EU felsenfest davon überzeugt ist, eine staatlich geplante grüne Kunstökonomie böte den finalen Ausweg aus der immer dramatischeren Wirtschaftskrise unserer Tage. Bis 2030 will von der Leyen den Anteil der Erneuerbaren Energien weltweit verdreifachen, die Energieeffizienz verdoppeln.

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Was wohl die Chinesen dazu sagen, die gerade massiv in Kohlekraft investieren? Oder die Amerikaner? Die haben jüngst den Austritt aus der Klima AG erklärt und setzen nun auf ein dereguliertes und schrittweise vom Klimadiktat befreites Energiemarktdesign.

Von der Leyen lud das Publikum im Folgenden auf eine Reise ins Märchenland ein, ganz EU-europäisch, träumerisch, grün-verbogen. Die EU-Kommissions-Präsidenten betonte, dies nicht ohne Stolz, es bestehe nun eine glasklares Commitment der EU-Mitglieder zur Reduktion der CO2-Emissionen um 90 Prozent bis zum Jahre 2040.

Europa sei auf Kurs, so von der Leyen, und es böte sich seinen Partnern nun an, diese auf deren Weg zur Energiewende mit dem europäischen Erfahrungsschatz zu unterstützen. Die ganze Welt solle von den Vorteilen (sic!) der Energiewende profitieren.

Mit Blick auf die innenpolitische Debatte in Deutschland, dem wirtschaftlich zerbröselnden Vatikanstaat des Klimaclubs, dürfte so manchem Teilnehmer der Dschungelsause der Longdrink in der Hand festgefroren sein.

Geschäftsmodell CO2

Doch niemand versteht sich besser darauf, die Realität gleich grünem, noch erhitztem, biegsamen Stahl, in ihr Gegenteil zu formen, als von der Leyen. Und als erfolgreiche Kämpferin für exponentiell wachsende EU-Budgets ist ihr bewusst, dass Marketing im Prinzip alles ist. Und das beste Marketing für ein dysfunktionales Produkt kreist kontinuierlich um die Erzeugung von Panik im apokalyptischen Grundsound.

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Gefangen vom Verkäufer-Sirenensang von der Leyens ließ sich auch der Klimakanzler nicht lange bitten, und versprach, sechs Milliarden deutsche Steuereuros zur Rettung der Tropenwälder bereitzustellen. Und bevor nun wieder schlechte Stimmung aufkommt: Dieses Geld wird einige Klimaunternehmer und deren Clans sehr glücklich machen. Und darauf kommt es schließlich auch an, oder nicht?

Das Produkt Klimawirtschaft in all seinen Verästlungen, von Dämmplatten, über Wärmepumpen bis hin zu Windrädern in Waldgebieten, lebt von der moralischen Verknüpfung menschlichen Handelns, das sich über CO2-Emissionen unmittelbar in ein Klimainferno übersetzt. So erpresst man das Geld der Steuerzahler, in diesem Modus lässt man die Mittelschicht zur Ader. Dazu braucht es einen vollgepackten Terminkalender und die monothematische Omnipräsenz auf allen Medienkanälen.

Höhepunkt der Traumerzählung

Es war ein bisschen so wie in Jack Kerouacs „Traumtagebuch“. Erlebnis reihte sich an Erlebnis, Skurriles vermischte sich mit Halbwahrem und sichtbarer Fantasie. Von der Leyen erreichte den Gipfle maximaler Realitätsverfemdung als sie in ihrer Rede politisch wurde. Gerade die CO2-Bepreisung habe sich als eines der stärksten Instrumente zum Schutz des Klimas erwiesen, predigte die Deutsche und zeigte so der aufbrandenden Debatte um den Zertifikatehandel in der Heimat die Rote Karte.

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Nichts darf sein, was die zentrale Planstelle als Ketzertum brandmarkt. Die Kritik der BASF und Evonik CEOs an eben diesem Instrument wirkt wie eine handfeste Interessenkollision. Linderung brachte da Friedrich Merz, der als Lösung anlässlich des Stahlgipfels Subventionen und einen passgerechten Industriestrompreis für die Trauergemeinde der schrumpfenden deutschen Industrie anbot.

Grundsätzlich bleibt es dabei: Höhere Abgaben sollen die globale Temperatur in Schach halten. Da sind sich im Prinzip alle einig.

Zurück im Klimavatikan

Merz Reise, bei der die deutsche Delegation übrigens etwa 65 Tonnen CO2 in die Atmosphäre blies (sollte die Air Force One des Kanzlers flugtüchtig sein, fliegt sie noch immer nicht elektrisch mit Sonnenblumenstrom) hielt den Kanzler präzise 21 Stunden davon ab, sein Werk in der Heimat fortzusetzen.

Dabei müsste der Kanzler gar nicht in den Flieger steigen, lange Reisen auf sich nehmen, um am grotesken Schauspiel der Klima-Apologeten des heiligen CO2 teilzunehmen. Der Bundestag arbeitet unter Hochdruck und mit preußischer Präzision daran, die Bundesrepublik in eine der schillerndsten Komödienbühnen unserer Zeit umzubauen.

Am Donnerstag wurde das Gesetz zur Speicherung von CO2 in der Nordsee verabschiedet. Dieses soll den Aufbau einer Infrastruktur für die Abscheidung, den Transport und die dauerhafte unterirdische Speicherung von Kohlenstoffdioxid möglich machen. Die bahnbrechende Technologie CCS (Carbon Capture and Storage) soll vor allem energieintensiven Branchen wie der Zement-, Stahl- und Chemieindustrie im Kampf gegen den Klimawandel, den sie, geht es nach Merz und Co. entscheidend zu verantworten haben, unter die Arme greifen.

Kurz gesagt: Subventionen werden nun zum Aufbau einer neuen Infrastruktur aufgebracht, die einen Wirtschaftssektor bedient, der nichts produziert. Das Kapital, das dem freien Markt auf diese Weise mit Steuervorteilen und Beihilfen entzogen wird, wird buchstäblich in der See versenkt.

Das ist DDR-Niveau im Öko-Sound.

Das Ende naht

Wir können mit der Feststellung schließen, dass es den Medien gelungen ist, die gute Stimmung, die im Brüsseler Zentralkomitee angesichts des reibungslosen Geschäftsbetriebs über die Wellen in die Heimat zu tragen. Apokalyptik verkauft sich gut, Regenwälder bilden eine beeindruckende Kulisse und auch von Piranhas war während der Bootstour über den Amazonas weit und breit nichts zu sehen.

Aber Sie kennen das von eigenen Parties: Stets nervt da die eine ganz spezifische Person, um die bierselige gute Laune mit politischen Debatten oder kritischen Bemerkungen zum Zustand der Welt zu vergiften.

Die Rolle der unvermeidlichen persona non grata spielt in diesen Tagen der Ökonom und Kanzlerberater Clemens Fuest. Fuest konnte es sich nicht verkneifen, wenige Tage vor der Feierstunde im Regenwald in der verregneten Heimat seinen Gedanken zum Niedergang der deutschen Wirtschaft freien Lauf zu lassen.

Im Gespräch mit der Bild am Sonntag warnte der ifo-Chef davor, das Land steuere angesichts jahrelanger Stagnation (korrekt gewesen wäre „Rezession“, aber geschenkt) geradewegs auf den Zustand einer Mangelwirtschaft zu.

Sie wissen, das beschreibt den typischen modus vivendi sozialistischer Regime, in dem eine kleine abgeschottete „Elite“ wirtschaftliche Güter und Investitionen lenkt und nach Gusto und politischer Willfährigkeit individuell zuweist. Kommt Ihnen das alles bekannt vor?

Fuest sollte sich als Ökonom nun die Frage stellen, an welchem Punkt der Wirtschaftsgeschichte wir inzwischen angelangt sind und welche Rolle der Klimazirkus bei der Etablierung dieses von ihm indirekt diskutierten Regimes spielt.

Im Falle der Erleuchtung wäre es seine Pflicht, dem ethischen Imperativ echter Wissenschaft zu folgen und sich auf die Seite der Freiheit zu stellen.

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Kommentare ( 19 )

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Endlich Frei
1 Monat her

Milliarden für die Katz* – Brasiliens Regierung lernt: Rodung lohnt sich. Und dazu kommt noch Folgendes: (aus eigener Reiseerfahrung): Die Indianer im Amazonas-Gebiet langweilen sich. Längst haben sie begriffen, dass es in den verstädterten Gebieten Zerstreuung, Kneipen, Shops und Discotheken gibt, ja sogar junge Damen herumlaufen. So aber hängen sie in ihren Holzhütten auf Stehlen ihre Zeit ab und saufen Chicha. Ein Bild, was traurig macht – besonders wenn man in dieser trostlosen Gegend zum „Mitsaufen“ animiert wird und sich stundenlang das berechtigte Klagen anhört. Wer den Amazonas und seine Nebenflüsse bereist hat, findet es überall. Und begreift schnell, dass… Mehr

joe limburger
1 Monat her

Das schlimme daran ist, das diesen Geldverschleudernden Wichtigtuern scheinchristdemokratischer Provenience bei ihren lächerlichen Selbsinzenierungen von den selben Wahltrotteln immer wieder aufs Schild gehoben werden, die letztlich von diesen großkotzig agierenden Weltenrettern mit dem von ihnen verliehenen Mandat am meisten rasiert werden.
Verluste von 100000ten Arbeitsplätzen,Enteignung durch einigen wenigen nutzenden Energieverteuerungen, ausufernder Diebstahl durch nur blankem Irrsinn entspringende Steuerrepression durch Luftbesteuerung, Inflation durch Zinsmanipulationen, um den ganzen Schwachsinn durch Schuldentreiberei finanzieren zu können………
Der Steuerknecht lernts nie.

Nachhaltiger Energie und Klimawandler
1 Monat her

Diese Klimaaktivisten sind doch immer bemüht einen schönen Ort für ihre Konferenzen zu finden. Diesmal war Belem dran. Haben die dort auch einen Flughafen, der genug Platz hat für die vielen Flugzeuge dieser Klimajünger. Oder musste erst noch einer gebaut werden. Nachhaltig natürlich und bezahlt vom deutschen Steuerzahler. Die Deutschen machen das doch gerne. Heute wieder in der Fussgängerzone unserer Kleinstadt. Jeder Papierkorb war umringt von reichen Rentnern, die auf der Suche nach Pfandflaschen waren. Kaum zuhause meldete sich ein Handwerker, der seinen Beitrag leisten wollte, damit unser Dorf noch schöner wird. Er war nicht der erste, der bei uns… Mehr

OJ
1 Monat her

Die Wahrheit schmerzt❗
Seit Gründung der Bundesrepublik Deutschland 23. Mai 1949 regierten und regieren ausschließlich, ohne Ausnahme SPD und CDU/CSU.
RENTNER, mit Abstand die größte Wählergruppe, wählen seit Gründung der Bundesrepublik in der Masse SPD und CDU/CSU.
RENTNER sind in der Masse politisch und wirtschaftlich ungebildet.
RENTNER, in der Masse,
generieren ihre Informationen aus dem ÖRR (ARD/ZDF).
Jetzt raten sie mal, wer die Schuld an der ganzen Misere trägt❓
Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit wird es bei der nächsten Bundestagswahl Anfang 20 29 genauso sein ❗

AlpenLady
1 Monat her

Deutschland unterstützt: den Amazonas-Wald mit einem „namhaften Betrag“ – während zu Hause die Wälder abgeholzt werden für „Windmühlen“ wir unterstützen zahlreiche NGOs damit wenigstens deren Mitarbeitern ein auskömmliches Einkommen gesichert ist, währen die deutsche Arbeiterfamilie nicht mehr weiss wie sie den Lebensunterhalt finanzieren soll die Ukraine mit Waffen- und Munitionslieferungen – während zu Hause die deutschen Soldaten mit Besenstielen üben mangels anderem militärischen Gerät den Wiederaufbau von Syrien, damit syrische Migranten endlich „nach Hause“ reisen können – während deutsche Familien sich die Mieten nicht mehr leisten können, von Wohnungseigentum nicht zu reden in Afrika werden zahlreiche „arme“ Länder mit jahrzehnte-langer… Mehr

Edu
1 Monat her

zuerst einmal Zahlen zur Beurteilung unserer Helden in CO2-Dschungel aus STATISTA für 2023 CHINA 34% (Entwicklungsland mit gößter Kaufkraft – ) USA 12% Trump, mag aber nicht mehr mitspielen Indien 7,6% – die gebet auch nix Rußland 5,3% Putin braucht seine Rubel selbst – Zwischensumme 58,9% > bei denen beißt Fritze und Ursel auf Granit mit einsparen und spenden Iran macht noch 2% und die Saudis (Oh Allah) geben noch 1,6% dazu Germania Magna wird mit max 1,5% CO2 und einem Haufen EUROs das Klima der Welt retten – die obig aufgeführten mit 62,5% werden es voraussichtlich nicht tun –… Mehr

jwe
1 Monat her

Worauf sollten Merz und VdL achten? Die Wahlen waren erst, die nächsten sind in 4 Jahren. Und der deutsche Michel vergisst sehr gern und vor allem schnell. Deshalb wird auch keiner was dagegen haben, das Merz und VdL Milliarden deutschen Steuergeldes für die Klimarettung versprechen. Das Sondervermögen ist ja da. Schaut man sich die feisten Staatschefs aus den 3. Welt-Ländern an, lässt sich deren Grinsen in Erwartung deutschen Steuergeldes nicht übersehen. Und wir geben es ja gern, als Vorbild! Nur folgt keiner diesem drögen Vorbild! Im Bundestag werden sich alle „demokratischen“ Parteien erst mal wieder feiern.

AlpenLady
1 Monat her

Deutschland unterstützt: den Amazonas-Wald mit einem „namhaften Betrag“ – während zu Hause die Wälder abgeholzt werden für „Windmühlen“ wir unterstützen zahlreiche NGOs damit wenigstens deren Mitarbeitern ein auskömmliches Einkommen gesichert ist, währen die deutsche Arbeiterfamilie nicht mehr weiss wie sie den Lebensunterhalt finanzieren soll die Ukraine mit Waffen- und Munitionslieferungen – während zu Hause die deutschen Soldaten mit Besenstielen üben mangels anderem militärischen Gerät den Wiederaufbau von Syrien, damit syrische Migranten endlich „nach Hause“ reisen können – während deutsche Familien sich die Mieten nicht mehr leisten können, von Wohnungseigentum nicht zu reden in Afrika werden zahlreiche „arme“ Länder mit jahrzehnte-langer… Mehr

Schlagsahne
1 Monat her

In einer Phase, in der die Wirtschaft schwächelt, Arbeitsplätze abgebaut werden, die Infrastruktur zerbröselt, Wohnungsmangel herrscht, steigende Preise (Kaffee, Butter, Backwaren, Fleisch etc) den Menschen schwer zu schaffen machen, in solch einer Phase durch politische Maßnahmen wie die CO2- Bepreisung die Kosten zusätzlich künstlich in die Höhe zu treiben, das wird nicht gut enden!…

Britsch
1 Monat her
Antworten an  Schlagsahne

Die meisten der Problerme, der angeführten Probleme wurden in der Vergangenheit bereits duch das Klimagedöns, den Ideologie Glaube, Aberglaube, verursacht.
„Auf die Bäume ihr Affen, der Wald wird gefegt“