Die Grenzwert-Falle

Alles begann mit Grenzwerten und mit der Macht, sie willkürlich festzulegen. Unter dem Vorwand „saubere Luft“ schufen EU-Bürokraten und NGOs ein perfides System aus manipulierten Messungen, Panikmeldungen und politischen Kampagnen. Messstationen wurden falsch platziert, Grenzwerte künstlich verschärft. Bis aus sauberer Luft eine angebliche Gesundheitsgefahr wurde. Die Folgen der grünen Ideologie: Deindustrialisierung und Wohlstandsverlust.

IMAGO

Alles beginnt mit Grenzwerten. Wer sie festlegt, bestimmt das Problem – und damit die Lösung. Jahrzehntelang wurden die Luftwerte in Europa besser: Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Blei – alles drastisch gesenkt. Auch Stickoxide sanken. Doch EU-Kommissare und NGOs verkündeten weiter Horrorzahlen von „400.000 vorzeitigen Todesfällen“ durch Luftverschmutzung. Belegt waren diese Zahlen kaum, sie stützten sich auf Modellrechnungen mit weiten Annahmen.

Grüner Kampf gegen Autoindustrie – Teil 1
Eure Jobs? Nun sind sie halt weg
Der Trick lag in den Messungen. In Stuttgart steht die berüchtigte Station am Neckartor direkt in der Straßenschlucht. Dort steigen die Werte zwangsläufig. Schon wenige Meter entfernt halbieren sie sich. Studien des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) zeigten: Mit jedem Schritt vom Auspuff sinkt die Belastung rapide. Dennoch werden Hotspotwerte als repräsentativ für ganze Städte genommen. Die schwäbische „Kehrwoche“, die in Tests mit nassen Kehrmaschinen den Feinstaub wirksam reduzierte, verschwand dagegen schnell wieder in der Schublade – sie hätte das schöne Feindbild Auto verwässert.

„Die EU verklagt Deutschland vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH). Der Grund: Die angeblich schlechte Luft in den Städten und die Missachtung von Grenzwerten für Stickoxide, die in 66 deutschen Städten überschritten würden.“

Hinter den vielen Klagen auch der ominösen NGO „Deutsche Umwelthilfe“ stehen oft internationale NGOs wie ClientEarth, die dicke Geschäftsmöglichkeiten mit Klagen im Umweltbereich witterten.

In einer großen Leseraktion baten wir Leser von TE, uns Fotos von Messstellen in ganz Deutschland zuzuschicken. Damit konnten wir die Torheit dokumentieren, wie mit manipulativ aufgestellten Messstationen falsche Luftwerte erzeugt werden sollten. Übertriebene Schadstoffkonzentrationen sollten eine gesundheitsgefährdende Notlage vorgaukeln – verbunden mit der Lösung: weg mit dem Auto.

Die Messstationen standen meist zu nahe am Auspuff an Ampeln, obwohl es EU-Richtlinien gibt, wie sie aufzustellen sind. Auch EU-Abstandsregeln und freie Luftverhältnisse rundum der Stationen wurden meist nicht befolgt. Bei richtigen Messungen hätte es trotz absurd niedriger Grenzwerte keine Grenzwertüberschreitungen bei den Stickoxiden gegeben. Zumal diese gesundheitlich irrelevant sind.

Schon zwei 20 Meter weiter von den Straßen entfernt halbieren sich die Stickoxidwerte, zeigten auch Messungen von Ingenieuren des Karlsruher Instituts für Technologie.

Deutschlands berühmteste Messstation steht am Neckartor. Die suggerierte mit manipulierten Messungen lebensgefährliche Feinstaub- und Stickoxid-Werte. Auffallend nebenbei bemerkt: In der schwäbischen Landeshauptstadt werden vor allem die Frauen zwar besonders alt, aber sie dürften es eigentlich nicht, wenn man dem Getöse der Deutschen Umwelthilfe (DUH) und der grünen Gemeinde folgt. Denn hier ist die Luft schon höllengleich; dass überhaupt noch Bürger leben, ist ein Wunder.

Erfahrene Messingenieure wie Martin Schraag halfen uns bei der Aufdeckung des Messbetruges. Dennoch konnten nur wenige Messstationen trotz aller Manipulationen Werte melden, die leicht über den sogenannten Grenzwerten liegen. Dabei sind diese Grenzwerte bereits an den Messgrenzen, also an dem, was technisch möglich ist zu messen. Mit Absicht wurden die Grenzwerte politisch von Brüssel immer weiter heruntergeschraubt, sodass sie kaum noch vom natürlichen Rauschen zu unterscheiden sind wie etwa bei den Stickoxid-Werten.

Ergebnis: Ausgerechnet deutsche Städte wiesen höhere Stickoxid-Werte auf als der Rest in der EU. Muss man übrigens dazu sagen, dass merkwürdigerweise 17 Prozent der deutschen Messstationen mit höheren Grenzwerten im Regierungsbezirk Stuttgart lagen?

Die Aussage des Umweltbundesamtes war falsch: »Stadtbewohner in Deutschland atmen weiter zu viel gefährliches Stickstoffdioxid ein.« Die Messungen sind zum großen Teil Unsinn! Darum geht es auch kaum. Die Welt zitiert seinerzeit Christoph Erdmenger, ursprünglich grüner Landeschef in Sachsen-Anhalt, den es in die oberen Etagen des Stuttgarter Verkehrsministerium gespült hat. Der sagt unverhohlen: »Ich denke nicht, dass wir um Verkehrsbeschränkungen herumkommen, wenn die Grenzwerte überall eingehalten werden sollen.« Wundert es, dass dieser grüne Gefolgsmann 2021 Leiter der Impfkampagne des Landes Baden-Württemberg im Ministerium für Soziales, Gesundheit und Integration war?

Wir notierten ebenfalls: „Durch Häuser und Mauern verengte Straßenräume kommt es in vielen Fällen zu einer Verzerrung der Messungen, die doch im Sinne der Verordnung ‚respräsentativ‘ für einen größeren Stadt-Raum und der Belastung für die Einwohner sein sollen. Wer Messstellen unmittelbar an Steigungen oder Ampeln aufstellt, erhält an genau dieser Stelle wegen des notwendigen Abbremsens und Anfahrens Werte, die nicht repräsentativ für eine längere Strecke Straße sind – aber genau das ist erforderlich.“

Das sagte der Mann ganz apodiktisch und man hörte richtig seine Freude an Fahrverboten der ungeliebten Autos, und vor allem der freien Mobilität. In Deutschland legte Rot-Grün und das grün beherrschte Umweltbundesamt noch einmal eine Schippe drauf und verschärfte EU-Vorschriften weiter, um schneller zu Fahrverboten kommen zu können.

Mit grünen Lügen und Angstmacherei findet ein ideologischer Kampf gegen die Interessen deutscher Bürger statt. All dies bedeutet zugleich: Die Autoingenieure haben die Autos mit moderner und vor allem aufwendiger und teurer Abgastechnik sauber gemacht. Unter bestimmten Bedingungen stößt ein moderner Diesel saubere Luft aus, als er vorn ansaugt.

Immerhin wurden so die Messstellen nach einem Beschluss der Verkehrsministerkonferenz von Bund und Ländern überprüft.

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Kommentare ( 53 )

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53 Comments
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ThomasP1965
1 Monat her

Als Zeugen jemanden wie Martin Schraag aufzurufen ist lustig. Dieser hat in diesem Wissenschaftsfeld schlicht keine Expertise, aber viel Meinung. Elektrotechniker ist er, hat für medizintechnische Produkte an Standards mitgewirkt wie IEC 60601-1.Verwechselt man hier Lautstärke mit Wissen? Vermutlich. Seine Expertise besteht weiterhin darin, dass er den menschengemachten Klimawandel leugnet. Also grundlegend längst geklärtes in Frage stellt. Die CO2 Wirkung auf das Klima ist ebenso nachgewiesen, wie final die Herkunft der Steigerung des CO2 (z.B. durch Isotopenanalyse). Die Messungen in Frage zu stellen ist schlicht Unfug. Hier von Manipulationen zu sprechen lässt deutlich erkennen, wer hier – zugunsten von was… Mehr

LiKoDe
1 Monat her

Man muss sich die Dinge auch nicht schönreden. Denn Schwefeldioxid, Kohlenmonoxid, Stickoxide, Tetraethly-Blei … sind keine ungefährlichen Stoffe. In Laboren und Produktionsbetrieben dauerte es Jahrzehnte, bis man zumindest maximale Arbeitsplatzkonzentrationen bestimmter Stoffe festlegte. Da, wo dies technisch nicht ging, behalf man sich mit anderen Grenzwerten. Wer die oft ebenso lange dauernden Prozesse vor Sozialgerichten um Anerkennung einer ‚vermutlich‘ durch chemische Stoffe erzeugten Berufskrankheit betrachtet, kann sich eher vorstellen, warum manche Personen eine höllische Angst vor chemischen Stoffen haben. Weil man technisch und wirtschaftlich in früheren Jahrzehnten nichts ändern wollte, baute man bspw. die Abluftkamine höher, so dass die aus diesen… Mehr

M.E.S.
1 Monat her
Antworten an  LiKoDe

Ja, Angst fressen Seele auf. Bei mir zuhause geht gelegentlich der Rauchalarm los, nicht wegen dem Feinstaub vor der Türe, sondern weil gekocht und gebraten wird. Als Kinder haben wir das wohl überlebt, auch den Adventskranz und die echten Kerzen auf dem Weihnachtsbaum. Vor der Türe waren die Schadstoffe viel niedriger. Und wie ist das mit dem Staubsauger? Da kommen immer so gemischte Gerüche heraus beim Saugen. Das Stuttgarter Gesundheitsamt hat die Schadstoffbelastung von Kindern in Mannheim und im Allgäu eng gemonitort, mit dem Ergebnis, dass die Biomarker der Allgäuer schlechter aussahen, als die der an der Straße wohnenden Mannheimer.… Mehr

Egge940
1 Monat her
Antworten an  M.E.S.

„Als Kinder haben wir es noch überlebt“. Überlegen Sie mal was damals noch alles legal war und wie hoch die Sterblichkeit bei Kindern war sowie generell die Sterblichkeit aufgrund von Themen wie Sicherheitsgurt und Rauchen. Und die Resilienzschwelle ist bei uns noch nicht unterschritten, das lässt sich leicht am Luftschadstoffmonitoring feststellen. Ist übrigens genau mein Humor hier auf TE, klar gesundheitsschädliche Luftschadstoffe wie Feinstaub & Co. sind angeblich wenig gefährlich, während klar widerlegter Unsinn wie Infraschall bei Windrädern angeblich extrem schlimm ist.

M.E.S.
1 Monat her
Antworten an  Egge940

Nein, Sicherheitsgurt und Rauchen habe ich nicht aufgelistet. Mein Appell ist ein anderer: Lassen Sie Ihre Wahrnehmung nicht dadurch verzerren, was man misst und messen kann. Wissen Sie, für Innenräume sind ca. 50 Schadstoffe gelistet, neben NO2. Würden alle Menschen alle Schadstoffe in Innenräumen monitoren, würden Sie möglicherweise in Angst und Schrecken leben. Das unterschreiten einer Resilienzschwelle wird nicht durch die Tatsache des Monitoring, sondern durch toxikologische Studien bestimmt, und ist zudem individuell unterschiedlich. Deshalb hat man zusätzliche Sicherheitsabstände. In dem Moment aber, wenn ein Messwert zur Propaganda wird (cui bono?) schaltet schnell der Verstand ab. Siehe auch aktuell die… Mehr

Talleyrand
1 Monat her

Der Begriff des Grenzwerts als scharfe Grenze zwischen einem „gefährlichen“ und einem „ungefährlichen“ Bereich ist wissenschaftlich betrachtet absoluter Unsinn. Man erkennt das daran, dass er zu Argumentationszwecken überwiegend von Juristen und anderen von Naturwissenschaft wenig kontaminierten grünlich gefärbten Menschen benutzt wird.

Peter Pascht
1 Monat her

Mehr Tote durch Klimawandel ? Noch eine linksextremistische Lüge !
Es gab auch früher nicht erheblich weniger Wetter-Klimakatastrophen.
(Insel Runghold in der Ostsee untergegangen, Meerespeigel in den letzten 20.000 Jahren um 150m angestiegen)
Es wohnten früher blos keine Menschen da wo die Wetter-Klimakatastrophen stattfanden.
Durch die Bevölkerungsexplosion (um Faktor 7x) in der Welt, insbesondere in der 3. Welt, wohnen heute immer mehr Menschen da wo sie früher nicht wohnten, da wo auch füher schon Wetter-Klimakastrophen schon immer stattfanden.

Peter Pascht
1 Monat her

Mathematischer Zusammenhang CO2 – Temperatur
CO2 und Temperatur sind stochastische Größen – also normaverteilt um das Mittel – das belegen die Messwerte
Einen deterministischen(strengen kausalen) Zusammenhang gibt es daher nicht. Erst recht keinen monokausalen Zusammenhang.
Der Zusamenhang zwischen CO2 und Temperatur ist daher stochastisch(zufällig), nicht deterministisch kausal.

1750-1780 war das CO2 konstant, aber die Temperatur schwankte trotzdem
um +3°C bis -2°C – lt. veröffentlichte Daten der ETH Zürich und Berkeley
Uni.

Wie stark der Zuammenhang stochastischer(zufälliger) Größen ist, sagt uns der Pearson-Koeffizient.
Berechnungen des Pearson-Koeffizienten zeigen, der Zusammenhang zwischen CO2 und Temperatur ist nur sehr schwach.

Egge940
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Bitte genaue Quellen angeben, damit sich Ihre der weltweiten Klimawissenschaft widersprechenden Thesen nachprüfen lassen.

Monostatos
1 Monat her
Antworten an  Egge940

Was ist denn die „weltweite Klimawissenschaft“??? Wollen Sie allen Ernstes insinuieren, dass sich die Richtigkeit einer Aussage nach dem Mehrheitsprinzip richtet? Dann gäbe es keine Relativitätstheorie, Quantenphysik etc. und wäre die Erde nach wie vor eine Scheibe im Zentrum des Universums.

Egge940
1 Monat her
Antworten an  Monostatos

Schauen Sie, was in peer-reviewten Fachzeitschriften veröffentlich wird. Das ist der Goldstandard, v.a. Magazine wie Nature oder Science.

Michael W.
1 Monat her
Antworten an  Egge940

Nature wurde in den letzten Jahren schon ein par Mal beim Lügen erwischt. Die sind maximal noch Bronze.

bfwied
1 Monat her
Antworten an  Egge940

Die Begutachter der zur Veröffentlichung anstehenden Artikel werden auf Vorschlag der bereits etablierten Peer Reviewer in den Beguter-Kreis aufgenommen. Das bedeutet, dass in diesen Kreis kein Kritiker der zu veröffentlichenden „Meinung“ in Form von Studien unter den Reviewern ist!!!
Wer Macht und Vermögen und Ansehen erringen will, muss mit den Wölfen heulen, es sei denn, er ist einsame Spitzenklasse, dem man nicht das Wasser reichen kann.

giesemann
1 Monat her

Grenzwertig ist nur eins: Die Demografie. Wohl schon zu spät, müsste endlich gesenkt werden. Mal ein paar Jahrzehnte lang eine Milliarde weniger pro Jahrzehnt machen als eine mehr? Wär das was? Nicht? Nein? Gut, dann ist die Sache für mich erledigt, sollen sie eben ersticken am&im eigenen Dreck. Mir isses egal.

Peter Pascht
1 Monat her
Antworten an  giesemann

Mal ein paar Jahrzehnte lang eine Milliarde weniger pro Jahrzehnt machen als eine mehr?
Warumm denn, wir haben doch „Entwicklungshilfe“ aus Deutschland.
Aber Papst Franziskus meinte schon „Man muss nicht wie die Karnickel“
Keine Ahnung was er meinte 😉
Der böse Volksmund sagt „dumm fickt gut“
Weltbevölerung im Jahre 500 (Spätrömische Zeit), 500 Millionen
Weltbevölerung 1850, 1,25 Milliarden
Weltbevölkerung 2025, 8 Milliarden
Wachstumfaktor 7x
Wachstumfaktor in Afrika, Asien, 3x

giesemann
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Weltbevölkerung 1850, 1,25 Milliarden – das war die Zeit von Malthus (1766 – 1834)! Der hat damals schon gejammert. Wie konnte der auch ahnen, was so kömmt: https://de.wikipedia.org/wiki/Bevölkerungsgesetz. Kluge Leute sagen: make love, not (too many) children. Der globale Norden macht alles richtig mit seinen 1,5-Kind-Frauen. Wird halt versaut von den Hyperfertilen des globalen Südens, insbesondere durch „Kinderehen“ beim Moslem: Das beschleunigt den erklärten #fdJ ungemein durch kürzestmögliche Generationenfolge. Die UNO, ein Sauhaufen, weil beherrscht von denen, weiß das alles, macht aber nichts – eben deswegen. Habe das der ACAB schon geschrieben (derzeit Präsidentin der UN-Vollversammlung). Weltbevölkerungskonferenz: Neuer Anlauf für… Mehr

Yossarian
1 Monat her

Auch auf die Gefahr hin, das ich mich wiederhole, dieses Prinzip – diese Verquickung von Ideologie, Totalitarismus und Business (Schaffung neuer Märkte und Vernichtung der Mitbewerber) – wird in verschiedensten Bereichen angewandt. Ich kann irgendwas messen, dann definiere ich Grenzwerte die juristisch fixiert werden, dann wird abkassiert. Hat bei Corona auch schon funktioniert. Antigen und PCR Test, schon war die Plandemie da (was man da z.B. unseren Kindern angetan hat, lässt mich heute noch erschüttern). Der Erfinder des PCR Tests hat selber immer davor gewarnt, diesen für Infektionsnachweise zu nutzen (er verstarb August 2019 an Lungenentzündung in Kalifornien). Wenn man… Mehr

Last edited 1 Monat her by Yossarian
Peter Pascht
1 Monat her
Antworten an  Yossarian

„Wenn man z.B. einen Botenstoff im Gehirn ausfindig machen könnte, den ein Hausarzt messen kann und dem man die Schuld für Alzheimer, Demenz und Depression geben kann,“ – richtig „könnte“
So einen Botenstoff gibt es nicht. Das ganze ist viel komplexer, größtenteils genetisch bedingt.

Last edited 1 Monat her by Peter Pascht
Monostatos
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Es ist doch gar nicht entscheidend, ob es solch einen Botenstoff gibt, sondern ob man das den Leuten weismachen kann. Nicht anders verhält es sich mit Impfenpfehlungen und -zwängen (Masern z.B.). Es läuft mittlerweile so, dass große Unternehmen Politiker dahingehend bearbeiten, dass Vorschriften, Grenzwerte etc. verfügt werden und damit die Leute und Unternehmen dazu gezwungen werden, weitgehend sinnbefreite Investitionen zu tätigen wie z.B. für den sogenannten „Klimaschutz“, aber auch während der Fske-Pandemie. Wer dagegen argumentiert – egal wie fundiert – wird von Medien, welche von diesen Unternehmen „finanziert“ werden, als „Leugner“ in die Ecke gestellt. Beispiel: der von Bill Gates… Mehr

Peter Pascht
1 Monat her

Mathematische Widerlegung der CO2-Hysterie, PKW-aus, Ernergiewende Das Klima ist mathematisch ein stochastisches System(Zufallzustände). Es ist kein deterministisches(ursächliches) System. Das heißt, es gibt keine einzeln feststellbare Ursachen, die das Klima bestimmen, es sind immer sehr viele, sons wären Wetterwerte und Klimawerte kein Zufall. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Parameterwerte von Klima und Wetter entspricht daher einer Normalverteilung – Temperaturwerte einer beliebigen Zeitperiode sind (zufällig) normalverteilt um das Mittel – (eine Gauss’sche Glocke) Die mathematische Herleitung der Normalverteilung basiert allerdings auf einer theoretisch unendlichen Anzahl von Einflussparametern(Ursachen). Für die Mathematik Interessierte Herleitung der Normalverteilung wenn Anzahl Parameter(Freihgeitsgrade, Ursachen) gegen unendlich geht. Herleitung der Normalverteilung… Mehr

bfwied
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Sie haben recht, und das ist den allermeisten Geowissenschaftlern auch klar – ich habe selbst Fachbücher und weitere Arbeiten geschrieben, die sich auch mit dem Klima beschäftigen. Aber ich weiss auch, dass viele, die dem Klimagedöns widersprechende Befunde (zuhauf) erarbeitet haben, diese nicht veröffentlichen konnten, dass ihnen kein Geld mehr zu Verfügung gestellt wurde, um die aufwendigen Forschungen weiterhin durchführen zu können. Fazit: Nur die Natur selbst kann die Leute darauf bringen, dass sie angelogen und damit bestohlen worden sind. Die Natur ändert sich ständig, d. h., das Klima ändert sich unentwegt. Aber man kann sich ein bisschen trösten, denn… Mehr

Peter Pascht
1 Monat her

Das Klima ist mathematisch ein stochastisches System(Zufallzustände). Es ist kein deterministisches(ursächliches) System. Das heißt, es gibt keine einzeln feststellbare Ursachen, die das Klima bestimmen, es sind immer sehr viele, sons wären Wetterwerte und Klimawerte kein Zufall. Die Wahrscheinlichkeitsverteilung der Parameterwerte von Klima und Wetter entspricht daher einer Normalverteilung – Temperaturwerte einer beliebigen Zeitperiode sind (zufällig) normalverteilt um das Mittel – (eine Gauss’sche Glocke) Die mathematische Herleitung der Normalverteilung basiert allerdings auf einer theoretisch unendlichen Anzahl von Einflussparametern(Ursachen). Das heißt ein Zufallsystem (Wetter, Klima) hat in der Praxis immer sehr viele Ursachen (theoretisch unendlich viele). Wer von nur einer ausschließlichen Ursache,… Mehr

Peter Pascht
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Für die Mathematik Interessierten
Herleitung der Normalverteilung wenn Anzahl Parameter(Freihgeitsgrade, Ursachen) gegen unendlich geht.
Herleitung der Normalverteilung aus:
–        Binomialverteilung oder Poissonverteilung für  k ⇾∞
–        χi2- Verteilung wenn Anzahl Freiheitsgrade ⇾∞

paulierwitte
1 Monat her
Antworten an  Peter Pascht

Danke für diesen Kommentar.
Wenn ich schon das Wortungetüm „Klimaschutz“ höre… Als ob man eine Sammlung rein statistischer Werte schützen könnte.
Das Hauptproblem liegt darin, dass eine echte Diskussion nicht erwünscht und automatisch rechts geframt ist. Dabei hilft es natürlich enorm, wenn die naturwissenschaftliche Bildung der Mehrheit der Bürger auf Harald Lesch und Co basiert.

Wer davon keine Ahnung hat sollte ganz einfach schweigen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

Peter Pascht
1 Monat her
Antworten an  paulierwitte

„Dabei hilft es natürlich enorm, wenn die naturwissenschaftliche Bildung der Mehrheit der Bürger auf Harald Lesch und Co basiert.“
😉 😉 😉 😉 😉
Sie meinen den Märchenerzähler. Nichts hinzu zu fügen.

humerd
1 Monat her

Unter dem Vorwand „saubere Luft“ schufen EU-Bürokraten und NGOs
und die Bevölkerung machte hysterisch it. Noch nie war die Luft so sauber und doch jammert die Mehrheit über die schlechte Luft, die ihnen das atmen schwer macht. Ärzte, besonders gerne Kinderärzte , gaben und geben sich auch noch dafür her, den Leuten einzureden, dass die Luft schlecht wäre.