Chemiegewerkschaft fordert klimapolitische Wende

Viel zu lange haben Unternehmer und Arbeitnehmervertreter den ökologistischen Crashkurs der Politik schweigend hingenommen. Die Chemiegewerkschaft IG BCE fordert nun einen Kurswechsel in der Klimapolitik. Langsam scheint der Groschen zu fallen.

picture alliance/dpa | Moritz Frankenberg
Michael Vassiliadis, Vorsitzender der IGBCE, Hannover, 15.03.2025

In Berlin zieht ein Gewitter auf. Dem leisen Grollen, das noch vor wenigen Wochen kaum Beachtung fand, folgen nun unüberhörbare Donnerschläge: Nach dem Brandbrief von Ola Källenius an den Bundeskanzler, in dem der Mercedes-Chef eine Rückkehr zur Realität und ein Umdenken bei den strikten CO₂-Zielen forderte, meldete sich nun die Chemiegewerkschaft IG BCE mit deutlicher Kritik zu Wort. Ihre Botschaft an die Politik ist unmissverständlich: Die zerstörerische Klimapolitik aus Brüssel und Berlin treibt die Industrie an den Rand des Zusammenbruchs.

Ende des deutschen Sonderwegs

Die IG BCE fordert eine Abkehr vom deutschen Sonderziel der Klimaneutralität bis 2045. Gewerkschaftschef Michael Vassiliadis machte deutlich, dass es für viele Betriebe ums Überleben gehe. 40.000 Jobs stünden auf der Kippe, 12.000 arbeiteten bereits in Kurzarbeit. Mit Blick auf das Klimaziel könne bereits die Anpassung an das geltende EU-Ziel um fünf Jahre bis 2050 ein Hebel sein – doch selbst das reiche nicht aus, so der Gewerkschaftschef, der im Namen von 570.000 Mitgliedern spricht.

Viele Unternehmen bräuchten jetzt und sofort Hilfe, andernfalls drohten Stillstand und Arbeitsplatzverluste.

Niedergang
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Besonders scharf geht die Gewerkschaft mit der CO₂-Bepreisung ins Gericht. Dieses Instrument funktioniere so nicht, es bringe die Betriebe um, so Vassiliadis. Und es werde nirgendwo auf der Welt in dieser Schärfe angewandt wie in Deutschland. Während Asien und die USA den europäischen Vorgaben nicht folgten, kämpften deutsche Firmen mit massiven Wettbewerbsnachteilen. Technologien, Infrastruktur und Energieträger für eine klimaneutrale Produktion zu vertretbaren Kosten gebe es schlichtweg nicht.

Immer wieder fällt der deutsche Sonderweg auf. Im Land der streng-gläubigen Klimaschützer will man mit gutem Beispiel vorangehen. Realismus, der Blick in die Welt und auf die Fakten der Klimaentwicklung werden von den Klima-Rettern in den Medien, NGOs und der Politik so gut es geht ridikülisiert und zerstreut.

Das hat Folgen. Am stärksten von der Dauerkrise betroffen sind die energieintensiven Branchen: Chemie, Kunststoffe, Gummi, Glas oder Papier. Überall fällt die Produktion, ganze Wertschöpfungsketten verschwinden. Vassiliadis’ Worte sind ein unmissverständliches Signal: Selbst in den Reihen der Gewerkschaften, traditionell SPD-nah und seit Jahren ökologistisch auf Linie getrimmt, wächst nun offener Widerstand gegen die grüne Klimapolitik.

Damm ist gebrochen

Der Damm scheint gebrochen, das Schweigegelübde von Wirtschaft und Gewerkschaften – es ist aufgekündigt. Zu schwer wiegt die Krise der deutschen Wirtschaft, die sich im dritten Rezessionsjahr befindet und für alle sichtbar zu einem Standort mutiert ist, vor dem das Kapital flieht, anstatt sich dauerhaft anzusiedeln. Allein im vergangenen Jahr wurden 64,5 Milliarden Euro netto an Direktinvestitionen abgezogen. Das ist kein Finanzkapital, das zwischen den Börsen oszilliert. Hierbei handelt es sich um ganz reale Investitionen, die Jobs schaffen und Existenz sichern.

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Im ökologistischen Furor hat die Politik parteiübergreifend einen unverantwortbaren gesellschaftlichen Schaden angerichtet, der über lange Zeit irreparabel sein wird. Laut EY wurden allein seit 2019 etwa 250.000 Jobs in der Industrie gestrichen; im zweiten Quartal 2025 sank die industrielle Beschäftigung um 2,1 Prozent, in den letzten sechs Jahren um etwa 4,3 Prozent. Derzeit arbeiten noch 5,43 Millionen Menschen in der Industrie. Sie alle sitzen auf einem schneller schmelzenden Eisberg, da allein im Jahr 2024 über 100.000 Stellen wegfielen, davon 45.400 in der Autoindustrie.

Die Bauwirtschaft verzeichnet ebenfalls heftige Rückschläge: Die Zahl der Insolvenzen stieg im vergangenen Jahr um 17 Prozent – hohe Zinsen, sinkende Aufträge und eine kafkaeske Bürokratie paralysieren Investoren und Bauherren.

Die Industrie setzt die Segel: Chemie- und Stahlproduktion, um nur zwei Beispiele herauszugreifen, sind seit der Zeit vor den Corona-Lockdowns zweistellig um über 15 Prozent eingebrochen – Deutschlands wirtschaftlicher Abstieg ist absolut, er akzeleriert und zersetzt die Fundamente unserer Gesellschaft.

Depression, keine Rezession

Die dramatischen Zahlen beschreiben eine ökonomische Depression. Hier von einer Rezession zu sprechen, wäre euphemistisch und würde den Schaden verdecken, den die Politik in ihrem grünen Wahn und entgrenzten Regulierungsrausch heraufbeschworen hat. Der Staat wurde zur Beute grün-sozialistischer Ideologen, die ihn zu ihrer schärfsten Waffe umschmiedeten und mit Katalogen ökologistischer Regulierungen gegen die Herzkammer der deutschen Wirtschaft, die Industrie, in Stellung brachten.

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Dass eine so lange Zeit verstreichen musste, bis sich eminente Persönlichkeiten aus der Wirtschaft gegen diesen Zerstörungskurs stellten und damit ihrer zivilgesellschaftlichen Verantwortung gerecht wurden, ist mehr als bedauerlich. Das beharrliche Schweigen im Angesicht der wirtschaftlichen Realität, die die Existenz von Millionen Menschen zerstören wird, ist schlichtweg unverantwortlich. Die sogenannte Elite wurde bislang dem hohen Anspruch, den wir zu Recht an sie stellen sollten, in keiner Weise gerecht.

Umso mehr Achtung ist vor Källenius und Vassiliadis geboten, die sich der Phalanx der mächtigen Klima-Lobby nun in den Weg stellen und darauf hoffen müssen, Mitstreiter zu finden.

Umgang mit der neuen Kunstökonomie

Deutschland, dies gilt in gleichem Maße für alle Staaten der Europäischen Union, wird aus wirtschaftlichen Gründen schon bald zu einer ordnungspolitischen Wende gezwungen: Kurz gesagt, den Zentralplanern in Brüssel und in den Hauptstädten der EU geht nun auch das Geld für weitere Experimente aus. Diese Erfahrung werden sie in Kürze auch in der Rüstungsindustrie machen.

„Whatever it takes“ - mal wieder
Mario Draghi und die EU-Kriegswirtschaft
Paradigmatisch bliebe nun im Grunde genommen nur noch der Kurs, den Argentinien eingeschlagen hat. Staatsbürokratie und Regulierungsrahmen sollten mit einem Schockmoment eingedampft werden. Das Primat „Wirtschaft vor Politik“ muss wieder in Kraft treten, sämtliche Angriffe auf das Privatvermögen und die ökonomische Entscheidungsfreiheit, seien es Mindestlöhne oder Mietendeckel, Wärmepumpenzwang oder das Verbrenner-Aus, gehören im tiefen Sumpf sozialistischer Experimente versenkt.

Dass genau zu diesem Zeitpunkt die IG Metall davon überzeugt zu sein scheint, die leidende zivile Produktion mit staatlichen Fördermitteln zur Not in eine Kriegswirtschaft umzuwandeln, wäre der Schritt vom Regeln in die Traufe.

Wir brauchen jetzt den übergreifenden Konsens, dass die Staatswirtschaft als Ganzes gescheitert ist und niemals funktionieren kann. Es muss in dieser Frage Einigkeit herrschen, um die politische Front, die Brüssel nun aufbauen wird, machtpolitisch und narrativisch zu brechen.

Brüssel in schweren Turbulenzen

Man muss diese beiden Komplexe, die grüne Transformationswirtschaft sowie die angestrebte europäische Kriegswirtschaft, im Zusammenhang verstehen. Es ist der Versuch der Politik, brachliegende Industriekapazitäten wiederzubeleben, große Teile der Grundstoffindustrie und des Energiesektors unter Kontrolle zu bringen und so eine grün-sozialistische Kommandowirtschaft zu etablieren. Machterhalt geht über gesellschaftliche Prosperität und individuelle Freiheit. So klingt das Brüsseler Moll.

Wohin die Reise geht
EU erhöht die Dosis des Gifts
Doch endet die Partitur der Eurokraten abrupt. Staatsschulden, eine Dauerrezession, Arbeitsplatzabbau und, wie gesehen, wachsende Kritik am ideologistischen Kurs Brüssels drohen das Projekt der Zentralisierung der politischen Macht zu Fall zu bringen.

Dort kann man die Kritik aus Deutschland nicht mit der üblichen Ignoranz in den Wellenschlägen der Medien verhallen lassen. Wirtschaftsvertreter anderer Länder werden sich den deutschen Streikbrechern anschließen. Für Brüssel tickt nun die Uhr.

Ursula von der Leyen und ihre EU-Kommission befinden sich jetzt in einem Mehrfrontenkrieg, da auch die amerikanische Regierung den Druck auf die Regulierungs- und Zensurpolitik Brüssels erhöht. Brüssel stehen komplizierte Wochen ins Haus.

Möglicherweise haben wir in dieser letzten Augustwoche 2025 einen bahnbrechenden Weckruf der deutschen Wirtschaftselite erlebt, die nun die träge Berliner Koalition aus dem Tiefschlaf reißt. Alles andere als der vollständige Bruch mit der planwirtschaftlichen Klimapolitik wäre das Zeichen, dass die Politik entweder reformunfähig oder nicht reformwillig ist. Angesichts ihrer tiefen Verstrickungen mit dem Klimakomplex dürfte es auf einen schweren Konflikt zwischen Ideologie und Zivilgesellschaft hinauslaufen.


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Kommentare ( 71 )

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Donostia
3 Monate her

Habt Ihr Euch schon bei den Ewiggestrigen, den Schwublern und Aluhutträgern den Klimaleugnern und Anti-E-Auto Anhängern entschuldigt?
Auch so ihr wart schon immer in der Opposition und habt das alles schon vorausgesehen. Ihr wurde falsch verstanden. Wird viele geben die das auch noch glauben. Sie glaubten ja auch, dass der Lügenkanzler nach der Wahl zur Wende bläst. Auch hier, habt ihr Merz vermutlich falsch verstanden. Macht aber nix, ihr wertet trotzdem, oder sollte man besser sagen gerade dafür, zur Kasse gebeten.

NochNicht2022
3 Monate her

Diese plötzlichen „Wendeforderungen“ sind lächerlich und unglaubwürdig. Dieses „Gewerkschaftspack“, das gegen die Arbeitsplatz-Interessen ihrer Mitglieder vorsätzlich, bewußt und über lange Jahre gearbeitet hat, gehört „in die Wüste geschickt“, rigoros abgestraft und zu einem 40-Stunden-Pförtnerdienst pro Woche (besonders nachts) als nachhaltige „Sozialstrafe“ bis zum 78. Lebensjahr verdonnert. Genug Geld gescheffelt haben sie ja in ihrer jahrzehntelangen Funktionärszeit …

Dr. Rehmstack
3 Monate her

Ist der Herr nicht mit der DGB Vorsitzenden und SPD Mitglied Fahimi verheiratet? Diese ist Diplom Chemikerin und soll nicht in der Lage gewesen sein, abzusehen was dort nicht nur für die BASF auf dem Spiel steht? Mir ist kein Diplom Chemiker bekannt, der diesen Irrsinn nicht durchschaut hätte, einen vernünftigen Studiengang und Abschluss vorausgesetzt. Und das ist wirklich die zentrale Frage: wann und WARUM haben Verstand und Moral unsere Eliten verlassen?

Don Didi
3 Monate her
Antworten an  Dr. Rehmstack

Weil unsere sogenannten Eliten keine Entscheidungsträger, sondern nur untergeordnete Befehlsempfänger sind. Und je weniger sie von den Vorgängen verstehen, desto weniger hinterfragen sie, desto leichter sind sie zu führen.

Aboriginal
3 Monate her

Damit das Geld nicht ausgeht, wird das EU-Vermögensregister eingeführt und der digitale Euro kann von der EZB entsprechend manipuliert werden.

Zum alten Fritz
3 Monate her

Um das Ruder rumzuwerfen um wieder auf der Kurs der alten Tugenden zu kommen, muß das WEF Programm „The Green Reset“ beendet werden. Aber das werden all die installierten Jünger und Jüngerinnen nicht zulassen. Auch wenn jetzt ein paar aufwachen, weil sie zu kurz kommen und der Traum vom E-Auto mit 100% Mage sich nicht erfüllt. Die chemische Industrie geht komplett den Bach oder besser die Spree, Saale, Elbe und den Rhein hinunter. Man schaue auf die Karte der Verteilung der Arbeitslos-Zahlen. Erschreckend. All der Niedergang auf Befehl einer politischen Agenda. Früher gab es Wirtschaftskrisen die mit Hilfe politischer Maßnahmen… Mehr

Benedictuszweifel
3 Monate her

Nur noch peinlich… diese woken Nichtskönner und Unterbegabten merken 14 Jahre nach dem Beschluss (von Merkel alleine: OHNE PARLAMENT) zum vorgezogenen Ende der Kernkraft…AUF EINMAL achso…. ja moment mal bitte…. Äähhm…. was bedeutet das eigentlich..nochmal… also, jetzt wo ich mal selbst drüber nachdenk‘. … für uns selber??? Arbeitnehmer und uns Vertretenern??? …. War ja auch schwer und so komplex… (nö: nur ganz, ganz wenig kompliziert)…. das ging jetzt aber Alles nen bisschen schnell… also rasend schnell… was jetzt blöd jetzt ist…. wenn man mal so drüber nachdenkt, ohne das normale Pech dabei, also beim Denken , nur jetzt, ahaa, Jetzt!!… Mehr

Donostia
3 Monate her
Antworten an  Benedictuszweifel

Nach dem 2. Weltkrieg waren auch alle Deutschen im Widerstand. Warum soll das nach diesem Zusammenbruch anders sein.

bfwied
3 Monate her

War es bis jetzt der Untertanengeist, dass die Gewerkschafter so folgsam grünlinkem Ideologen-Geist nachrannten, obwohl sie eigentlich den Arbeitnehmern verpflichteten sind? Oder war es die furchtbar leichte Anfälligkeit für diktatorische Sozialistenträume, die die Gewerkschaften so dumm mit denen mitlaufen ließ? Erstaunlich ist es schon, erst das Mitlaufen gegen die eigenen Interessen, dann, endlich, das Aufwachen! Das gesamte Volk ist in höchster Gefahr, hundertausende Arbeitsplätze, qualifizierte wohlbemerkt, sind bereits weggefallen, weitere hundertausende wackeln. Aber nicht nur das, sondern mit der katastrophalen Bildung und der ganze Wirtschaftszweige aussortierenden Politik fehlt der qualifizierte Nachwuchs! Ein Mithalten an der Spitze der Wissens- u. Industriestaaten… Mehr

GefanzerterAloholiker
3 Monate her

Die Chemiegewerkschaft IG BCE geht sonst ja auch kaputt. Da tut man schon schnell noch etwas, um den Schein zu wahren.

LiKoDe
3 Monate her

Die Politik von CDU+SPD+Grünen [Merkel, Scholz] führte Deutschland in eine Stagflagtion [wirtschaftlicher Stillstand/Rückgang und gleichzeit rabiat in die Höhe getriebene Preise; und zwar beides durch eben diese Politik].

Hr. Vassiliadis [Chemielaborant] ist jedoch Teil der SPD-Arbeiteraristokratie und hat trotz eigener Ausbildung und dem möglicherweise vorhandenem Fachwissen seiner zweiten Frau, Diplomchemikerin Yasmin Fahimi [DGB-Vorsitzende seit 2022] vollkommen versagt.

Er hätte vorher schon nur auf die Aussagen von führenden Chemikern hören müssen, wie bspw. auf die des Ex-Vorstands der BASF, Martin Brudermüller, der auf die für die chemische Industrie katastrophale Politik hinwies.

Donostia
3 Monate her
Antworten an  LiKoDe

Brudermüller hat gehandelt. Er hat eine 10 Mrd. € Investitionen in China getätigt anstatt in Deutschland. Zum Wohle seiner Firma. Das ist nicht zum Wohle Deutschlands. Dem ist er aber auch gar nicht verpflichtet. Was kann er dafür, dass auch seine Belegschaft so wählt, dass dieser einen anderen Standort wählen muss um den Auftrag seine Besitzer zu folgen und die Gewinne zu erhöhen? Vermutlich verliert der seinen Arbeitsplatz nicht Herr Källenius. Bei Källenius ist es aber auch egal ob der noch arbeitet oder nicht. Er wird nicht zum Sozialfall, wie vielleicht vieler seiner Mitarbeiter die sich nun fragen wie sie… Mehr

Last edited 3 Monate her by Donostia
Michael W.
3 Monate her

Der soll die Klappe halten. Der wollte doch diesen ganzen Umweltzirkus und hat zusammen mit den Vorständen auf die Mrd.-Subventionen geschielt. Die Subventionen bleiben aber aus. Jetzt tut er so, als würde er aufwachen. Das ist aber gelogen. DEr war schon immer so. Ich war als Mitarbeiter in der chemischen Industrie 40 Jahre lang Gewerkschaftsmitglied (bis 2019). Der hatte schon davor die Mitglieder angelogen, dass sich die Balken gebogen haben. Sein Vorgänger war noch schlimmer. Während die Mitgleider gestreikt haben und ihnen die 4 vor dem Komma für 12 Monate versprochen worden war, hat der Vorgänger eine 3 vor dem… Mehr