Kaltes Wasser: Pistorius trifft gleich auf US-Verteidigungsminister – TE-Wecker am 19. Januar 2023

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Kaltes Wasser: Neuer Verteidigungsminister trifft gleich auf US-Verteidigungsminister ++ Ukraine-Unterstützung noch offen ++ Anfrage im Bundestag legte Bilanz der umfangreichen Regierungs-Reisetätigkeit zum Weltklimagipfel nach Ägypten offen: Flüge für 302 Delegierte – mindestens 1757 Übernachtungen ++ US-Präsident Biden: noch mehr streng geheime Dokumente gefunden – horrende Mieten tauchen nicht in Steuererklärung auf ++ neuer TE Talk.

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Kommentare ( 7 )

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usalloch
1 Jahr her

„Neuer Verteidigungsminister trifft gleich auf US-Verteidigungsminister“. Das mit dem neuen Verteidigungsminister hätte man sich sparen können. All die üblichen Verdächtigen in Funk und Gazetten sind sich einig ,das wir uns im Kriegszustand befinden. Von daher wäre es ehrlich gewesen, wenn man ihn gleich als Kriegsminister inthronisiert hätte.

Johannes R. Brecher
1 Jahr her

In Russland leben alte Menschen die noch den „Tiger“ in Erinnerung haben. Wieder sollen deutsche Panzer auf russische Soldaten schießen und die sonst so emsigen Vergangenheitsbewältiger haben kein Problem damit. Man möchte gar nicht wissen was der Vladimir dem Olaf so alles ins Ohr geflüstert hat beim Telefonat.

RauerMan
1 Jahr her

Mal sehen ob die Abstimmung zwischen Scholz und Pistorius in Sachen LEO2 schon so gut ist, daß der US-Ankündigung, keine ABRAHAMS liefern zu können, die deutsche Ansicht zu dem Thema haltbar ist.
Die dt.Haltung heißt: LEO2-Lieferung nur, wenn die USA auch ABRAHAMS liefern.
Das könnte ein weiterer Spaltpilz innerhalb der westlichen Positionen sein, auf den Putin hofft.
Sich selbst beschränkende Haltungen in der Öffentlichkeit, bevor die Sachen im kompetenten Kreis besprochen wurden, sind nicht Produktiv. Es sei denn, so gewollt.

StefanB
1 Jahr her

Zu Ramstein: Findet das Treffen denn überhaupt in Deutschland statt? Stichwort: Dort gilt kein deutsches Recht. Mal abgesehen davon, dass die USA zum Treffen in Ramstein einladen und nicht Deutschland. Zur von den „Verbündeten“ geforderten Waffenlieferung in Form von Leoprad-Panzern: Cool, der Aggressor will den deutschen Vasallen die Vorhut in seinem Krieg gegen Russland spielen lassen. Die Begründung ist allerdings etwas mager, denn die US-Marionette Selenski kann auch die Leopard-Panzer nicht reparieren. Und leisten kann er sich die deutschen Panzer nur, wenn Deutschland – wie allgemein üblich – dafür bezahlt. Zu Biden: Also im Zweiten Deutschen Lücken- und Lügen-Fernsehen hörte… Mehr

chlodwig zwo
1 Jahr her

…und den Gipfel der Ukraine-Verbündeten vorbereiten“
Etwas weniger kammermusikalisch ausgedrückt: Der Patient wird für die OP vorbereitet. Oder auch: Pisto bekommt das Drehbuch und soll seinen Text lernen.

Endlich Frei
1 Jahr her

Das wird noch eine Nummer: Russland ist längst in die Kriegswirtschaft übergegangen und Deutschland steigt nun voll in den Krieg ein. Das gefällt den Amis natürlich, haben sie doch kaum Panzerfabriken. Und ist das lieferbare Dutzend einmal in die Ukraine geliefert, heißt es dauerhaft: Willkommen im Club. Doch das wird nicht reichen – die Russen haben schon im WW2 riesige Panzerfabriken mit 60.000 Arbeitern und mehr betrieben, die am Tag soviele Panzer produzieren, wie Deutschland insgesamt zu liefern bereit wäre. Die Amis hoffen auf diese Weise auf deutsches Militärengagement im 3 oder 4-stelligen Millardenbereich. Die Wahrheit ist: Berlin sitzt längst… Mehr

Nibelung
1 Jahr her

Nichts anderes als ein fauler Budenzauber mit gefährlichstem Inhalt, denn nun erfolgt die letzte Phase vor dem Untergang, wo man mit übersteigender Wichtigkeit und dem unterstützenden Trommelfeuer aus allen Rohren gegen Rußland schießt, bis das Echo kommt und dann wird es still, sehr still, weil wir uns dabei übernommen haben und das Ende nicht bedacht haben.