Gießen: DGB, HR und der Angriff auf die Pressefreiheit – TE-Wecker am 14. Dezember 2025

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

In Gießen wurde ein Kamerateam von Tichys Einblick bei einer Demonstration angegriffen. Nach einer höflichen Presseanfrage wurden die Journalisten zunächst von Ordnern bedrängt und aus dem Versammlungsbereich gedrängt. Kurz darauf griff ein Mob aus schwarz vermummten Personen das Team an. Es kam zu Beschimpfungen, Faustschlägen und Tritten. Der DGB bestreitet jede Verantwortung, DGB und HR wollen TE abmahnen. TE wehrt sich und kämpft für Meinungsfreiheit.
Ein Gespräch mit Roland Tichy.

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Kommentare ( 5 )

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eisenherz
2 Stunden her

Eines muss man den Grünen/ Marxisten/ Leninisten/ Trotzkisten anerkennend zugestehen, die haben so gut wie alle Leitungsfunktionen in den Behörden, in den Länder- und Bundesbehörden, in den Ministerien in kurzer Zeit mit ihren Leuten besetzt. Gießen hat es wieder sehr deutlich gezeigt. Die sind kein ungeordneter, wilder Haufen. Die haben eine Führungsstruktur, die wie beim Militär strategisch planen und mit ihren Sturmtruppen taktisch agieren und kämpfen. Und ein Ministerium, wie z. b. das Wirtschaftsministerium von diesem Personal radikal zu säubern und neu zu besetzen, wer als Minister traut sich das? Wenn dann noch dazu die Schmutzwelle aus den Medien über… Mehr

Mausi
4 Stunden her

UnsereDemokratie weiß genau, wie man sich organisieren muss, um am Ende keine Verantwortung zu haben und als Opfer da zu stehen.

luxlimbus
3 Stunden her
Antworten an  Mausi

Die Performance die vermeintlichen Feinde im Inneren niederzuringen, erscheint nach zwei Diktaturerfahrungen so ausgefeilt, dass sich zur Zeit „Unsereelite“ neidlos das Prädikat „Weltniveau“ attestieren lassen kann. Ein Spitzenplatz hingegen, den man im eisigen Ringen um die Weltwirtschaft, längst aufgegeben hat! Um diese brutale „Ostfront“ zu vermeiden, hat sich geschichtlich schon so mancher „Schreibtischtäter“ zu besonders fragwürdigen „Höhen“ nötigen lassen. Alles bereits bekannt.

Thomas S62
4 Stunden her

Wie soll sich bezüglich der Antifa/Rotfrontkämpferbund etwas ändern, wenn u.a. der Kopf der Antifa Bundesfinanzzerstörungsminister ist?

Haba Orwell
4 Stunden her

> Nach einer höflichen Presseanfrage wurden die Journalisten zunächst von Ordnern bedrängt und aus dem Versammlungsbereich gedrängt. Kurz darauf griff ein Mob aus schwarz vermummten Personen das Team an.

In „unserer Demokratie“ hat man nicht zu fragen, sondern zu jubeln. Wir sind nicht in Russland, wo Sacharowa geduldig Fragen beantwortet (oft mit spitzer Zunge).