Radikaler Kurswechsel: Maschinenbauer Trumpf will vom Rüstungsboom profitieren

Der weltweit führende Maschinenbauer Trumpf steht vor dem Einstieg in das Rüstungsgeschäft. Das nächste deutsche Traditionsunternehmen kehrt der Konsumwirtschaft den Rücken und steigt ein in den staatlich gelenkten Rüstungsapparat.

picture alliance/dpa | Marijan Murat

Trumpf, Hersteller von Werkzeugmaschinen und moderner Lasertechnik mit Sitz in Ditzingen, Baden-Württemberg, steht vor einem tiefgreifenden Kurswechsel: dem Einstieg in die Rüstungsbranche. Bisher kamen die Produkte des Unternehmens vor allem in der Automobilproduktion, der Batteriefertigung sowie in der Medizintechnik zum Einsatz. Weltweit beschäftigt Trumpf (Stand 2023/2024) rund 19.000 Mitarbeiter, davon etwa 9.500 in Deutschland.

Ein familieninterner Gesellschaftervertrag aus dem Jahr 2015 hatte eine Beteiligung des christlich geprägten Familienunternehmens an der Waffenproduktion bislang ausgeschlossen. Trumpf galt ursprünglich als Unternehmen mit pazifistischen Wurzeln.

Inzwischen haben sich die Gesellschafter jedoch entschieden, Trumpf-Technologien künftig für Verteidigungslösungen bereitzustellen. In erster Linie für laserbasierte Drohnenabwehrsysteme.

Begründet wird der Einstieg in die Rüstung mit der globalen sicherheitspolitischen Situation. „Vor diesem Hintergrund hat es nach intensiven Diskussionen eine Entscheidung der Unternehmerfamilie und des Unternehmens gegeben, Trumpf-Technologien für defensive Verteidigungslösungen zur Verfügung zu stellen“ teilte ein Unternehmenssprecher mit. Es wirkt jedoch so, als wolle man mit der Neuausrichtung in erster Linie der Absatzkrise entgehen, die das Unternehmen derzeit belastet.

Trumpf steckt tief in der Unternehmenskrise

Das Unternehmen verzeichnete im Geschäftsjahr 2024/25 einen Umsatzrückgang von rund 17 Prozent. Von 5,2 Milliarden Euro auf 4,3 Milliarden Euro. Auch der Auftragseingang sank um etwa sieben Prozent auf 4,2 Milliarden Euro. Hauptursache ist die schwache Nachfrage aus zentralen Industriezweigen wie der Automobilindustrie.

Konzerne wie Volkswagen, BMW, Mercedes und Audi verzeichnen massive Gewinneinbußen – vor allem infolge der politisch erzwungenen Fixierung auf die E-Mobilität. Hintergrund ist, dass sich deutsche Elektrofahrzeuge nur schwer am Markt absetzen lassen, was die Unternehmen zunehmend unter Druck setzt.

Sinkende Verkaufszahlen bei den Autobauern bedeuten für Zulieferer wie Trumpf weniger Aufträge – und damit ausbleibende Einnahmen. Um der wirtschaftlichen Schieflage entgegenzuwirken, entschied sich Trumpf kürzlich bereits für einen umfassenden Stellenabbau. Ende Mai wurde bekannt gegeben, dass rund 1.000 Arbeitsplätze gestrichen werden sollen.

Vom Konsum zur Kanone: Eine branchenübergreifende Entwicklung

Die Entwicklung bei Trumpf ist Teil einer umfassenderen Bewegung. Immer mehr deutsche Unternehmen, die ursprünglich in der Konsumwirtschaft tätig waren, vollziehen einen Kurswechsel hin zur Rüstungsindustrie.

Hintergrund ist in erster Linie der Zustand der deutschen Wirtschaft: Durch politisch verursachte Faktoren wie hohe Steuern, überbordende Bürokratie, explodierende Energiekosten und den kostenintensiven Umbau auf grüne Produktionstechnologien wird Branchen wie der Automobilindustrie, der Chemie-, Stahl- oder Elektroindustrie zunehmend die Luft zum Atmen genommen.

In der Folge suchen viele dieser Firmen Zuflucht in der Rüstungsindustrie – einem Sektor, der angesichts zahlreicher globaler Krisenherde boomt. Ein weiteres Unternehmen, das sich in jüngster Zeit für einen Einstieg in das Rüstungsgeschäft entschieden hat, ist beispielsweise Autozulieferer Schaeffler. Auch viele Start-ups entstehen mittlerweile bevorzugt im Rüstungsbereich. Aufgrund der bürokratischen Hürden und der schlechten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist es für Neugründer in anderen Branchen kaum noch möglich, Fuß zu fassen.

Die Transformation hin zu einer Planwirtschaft

Es zeichnet sich eine schleichende Transformation der freien Marktwirtschaft hin zu einer staatlich gelenkten Rüstungswirtschaft ab.

Wirtschaftskraft und Wohlstand im Land hängen zunehmend nicht mehr von einem funktionierenden Markt auf Basis von Angebot und Nachfrage ab, sondern von globalen Krisen und staatlich vergebenen Rüstungsaufträgen. Unternehmen und ihre Mitarbeiter werden zu Profiteuren bewaffneter Konflikte – ihr wirtschaftliches Überleben ist zunehmend an Krieg und Instabilität gekoppelt.

Der Staat setzt voll auf Rüstung. Während finanzielle Hilfen in Form von Subventionen, Steuererleichterungen oder Bürokratieabbau für ehemals starke Industriezweige wie die Automobilbranche ausbleiben, pumpt Berlin Milliardenbeträge in den militärischen Komplex. Allein für den Verteidigungshaushalt 2025 sind 75 Milliarden Euro eingeplant, zusätzlich zum schuldenfinanzierten Sondervermögen in Höhe von 400 Milliarden Euro für militärische Vorhaben.
Dass die Konsumindustrie – einst Taktgeber für den wirtschaftlichen Aufstieg Deutschlands – stillschweigend dem Niedergang überlassen wird, scheint Merz & Co kaum zu interessieren. Wieder einmal zeigt sich: Die Prioritäten unserer politischen Entscheidungsträger liegen nicht beim deutschen Bürger und dem Wohlstand des Landes.

Der stille Entscheidungsträger Deutschlands

Es sind vor allem Großaktionäre und politische Akteure mit Beteiligungen an Rüstungsunternehmen, die von der Aufrüstungswelle in Deutschland profitieren.

Dass das Geschäft mit dem Krieg zu den profitabelsten überhaupt gehört, steht außer Frage.

Allen voran BlackRock hat dies verstanden. Der größte Vermögensverwalter der Welt hält Beteiligungen an zahlreichen deutschen Rüstungsfirmen. Besonders hervorzuheben ist Rheinmetall. Mit einem Anteil von rund 5,25 Prozent ist BlackRock (Stand Juni 2024) größter Einzelaktionär bei dem Düsseldorfer Rüstungskonzern. Darüber hinaus ist BlackRock auch bei weiteren deutschen Rüstungsakteuren stark engagiert – etwa bei MTU Aero Engines, einem wichtigen Zulieferer der Luftfahrt- und Verteidigungsindustrie, wo BlackRock rund 13 Prozent der Anteile hält. Auch bei US-Rüstungsgiganten wie Lockheed Martin, Boeing, Raytheon & Co. ist der Finanzriese maßgeblich beteiligt. Wer die Marktmacht des Unternehmens verstehen will, muss nur einen Blick auf die Zahlen werfen.

BlackRock gehört zu den größten Investoren im S&P500, im NASDAQ, und auch im DAX. Der Finanzriese hält Anteile an nahezu allen DAX-Konzernen. Laut Statista war BlackRock Ende 2023 bei 34 der 40 DAX-Unternehmen größter Einzelaktionär – mit einem verwalteten Investmentvolumen von rund 71,8 Milliarden US-Dollar, was etwa 11,3 Prozent des frei verfügbaren DAX-Streubesitzes entspricht.

Der Vermögensverwalter hat ein gewaltiges Interesse daran, dass geopolitische Spannungen andauern und sich die deutsche Wirtschaft in Richtung Rüstungsproduktion verschiebt. Außerdem ist unbestritten, dass BlackRock über die Mittel verfügt, um solche Interessen politisch durchzusetzen. In Deutschland ist das Unternehmen bereits in der Vergangenheit durch massive Lobbyarbeit aufgefallen.

Allein im Jahr 2022 investierte BlackRock nach eigenen Angaben rund 3,5 Millionen Euro in Lobbytätigkeiten. Darüber hinaus bestehen enge personelle Verflechtungen zwischen BlackRock und der deutschen Politik. So war Friedrich Merz von 2016 bis Ende März 2020 Aufsichtsratsvorsitzender und Berater der BlackRock Asset Management Deutschland AG.

Auch Elga Bartsch, ehemalige Beraterin von Ex-Wirtschaftsminister Robert Habeck, hatte zuvor eine zentrale Position bei BlackRock inne. Bis Mitte 2022 leitete sie das BlackRock Investment Institute in London, die hauseigene Denkfabrik des Vermögensverwalters.

Selbst der ehemalige Bundeskanzler Olaf Scholz stand mit BlackRock in direktem Kontakt: Im Jahr 2020 führte er ein Telefonat mit dem Vorstandsvorsitzenden Laurence D. Fink – Thema des Gesprächs: „Aktuelle Finanzmarktfragen“.

Dass große Finanzgiganten maßgeblichen Einfluss auf die deutsche Politik und Wirtschaftslenkung ausüben, ist längst keine Theorie mehr – es ist Realität.

Die deutsche Konsumwirtschaft, einst unter dem Titel „Made in Germany“ bekannt, wird nun zu Kriegsgerät im Dienst eines staatlich gelenkten Rüstungssystems umfunktioniert. Die Bundesregierung hat offenbar kein Interesse daran, den zivilen Mittelstand zu stärken – sie belohnt Aufrüstung, nicht Innovation. Pazifistische Unternehmen wie Trumpf geraten derweil durch politisch verursachte Absatzkrisen in Schieflage und werden ebenfalls in den Rüstungsapparat gedrängt.

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Kommentare ( 29 )

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Mausi
3 Monate her

Mei, früher ließ sich die Regierung von der Deutsche Bank beraten. Irgendwoher muss das Fachwissen ja kommen. Die Frage ist nur, wer weniger Risiko birgt, die Regierung über den Tisch zu ziehen. Damals die Deutsche Bank oder Heute BlackRock.

wackerd
3 Monate her

Ha ha, so lange die Geschäfte gut laufen, kann man sich auch einen christlich moralischen Anstrich geben. Sieht halt gut aus auf den Webseiten und man kann beim Cocktail-Empfang darüber gut palavern. Nun kehren die ehemaligen wehrunwilligen Parteien an die Front und manch Industrieller läuft dem Trog schnell hinterher. Wie heißt es so schön: „Erst kommt das Fressen – dann die Moral.“

HansKarl70
3 Monate her
Antworten an  wackerd

So lange sie keine christliche Partei oder Ähnliches gründen……Waffen und Zubehör gibt es in jedem Staat. Kann man auch mal von zwei Seiten beleuchten.

Last edited 3 Monate her by HansKarl70
Manfred_Hbg
3 Monate her
Antworten an  HansKarl70

Natürlich hat jeder Staat Waffen und Zubehör. Doch ich denke der eigentliche Punkt ist hier – und hier stimme ich zu, dass man in Zeiten wo es gut am laufen ist nicht auf „Gutmenschlichkeit“ tun und heucheln sollte und dann aber in schlechten Zeiten genau das Gegenteil am machen ist wovon man zuvor (angeblich) nix wissen wollte und was man am verfluchen war.

Oder vielleicht auch etwas anders und im Kurzem gesagt: man sollte sich für eine „Gangart“ entscheiden und nicht am hin und her springen sein so wie grad der Wind am wehen ist.

Kuno.2
3 Monate her

Das fällt diesen Spätzündern aber sehr spät ein!
Präsident Biden hatte bereits im Dezember 2021 und im Januar 2022 fast täglich von einem drohenden Einmarsch der Russen in die Ukraine gesprochen.
Damals kostete die Rheinmetall Aktie nur um die 117 Euro. Doch dieser Boom ist bereits zu Ende und das wird diesen Leuten wahrscheinlich erst auffallen wenn das in der Zeitung steht. Diese Aufträge die der Maschinenbauer Trumpf erhofft bedingen nämlich einen Umbau der bisherigen Maschinen und eine Software- Änderung. Das ist nicht ohne Kosten zu machen.

Carl22
3 Monate her

Rüstungsproduktion in der BRD geht nicht. Die einzige Region in Europa, in der die nun ins Kraut schießenden Rüstungsunternehmen sowohl Rohstoffe wie auch Energie vorfänden, ist die Ukraine. Genauer gesagt: die Ukraine östlich des Djnepr. Nur aus diesem rohstofflichen Grunde bestehen die Koalitionäre der Willigen auf einem Frieden ohne (für sie ganz spezifische) Gebietsabtretungen. Was für Wilhelm II die Erzlager von Longwy-Briey waren, das ist für Frau vdL und ihren Kreis eben das Donezbecken u.Umgebung: unverzichtbar. Die Ukraine „muß“ ja – nach einer Blitzidee der Präsidentin – „zu einem stählernen Stachelschwein werden, das für potenzielle Angreifer unverdaulich ist“. Den dazu benötigte… Mehr

puke_on_IM-ERIKA
3 Monate her

Glückwunsch an die Linksgründummseln incl. der tumben Ost-Tante und dem Klatschhasenverein, die deutsche Automobilindustrie incl. deren Zulieferer zu schrotten für KLIMA ! Und jetzt suchen die sich neue Geschäftfelder im Breich Rüstung.
Ist sicher genau das, was man in tollen Powerpoint Folien unter dem Begriff Nachhaltigkeit versteht, gell ?
Von ESG hört man auch nix mehr ! Mit Environment, Sustainibility und Governance ist es wohl plötzlich ebenfalls nix Ihr niederträchtigen WEF Mißgeburten und Menschenfeinde !

Last edited 3 Monate her by puke_on_IM-ERIKA
H. Hoffmeister
3 Monate her

Trumpf reagiert wie viele andere Unternehmen auf den dramatischen Wettbewerbsverlust, den der wohlstandsverwahrloste Westen sich selbst verordnet hat. Klimaschutz, Migrantenversorgung und bürokratische Verunmöglichung praktisch aller echter Innovationen haben ihren Preis. Trumpf wird wie viele andere massenhaft Geschäft an asiatische Wettbewerber verlieren, da werden auch die Rüstungsmilliarden auf Pump nicht grundsätzlich helfen.

Michael Theren
3 Monate her

das Schrumpfen der Wirtschaft bei stark abnehmenden Facharbeitskräften (Boomer-Deutschen) erscheint mir konsequent gut und richtig, quasi alternativlos….dumm nur von den Boomern keine Politiker gewählt zu haben, die Rücklage zu Ihrer Versorgung aus den einst reichlich vorhandenen Mitteln gebildet haben und zudem noch zweistellige Millionen von Sozialfällen ins Land gelockt haben, die nun die Rest-Rente der Boomer konsumieren werden…

Prodigy
3 Monate her

Ich freue mich schon auf die langen Gesichter der Altparteienwähler wenn die Rechnung aufgemacht wird und das Ganze gegenfinanziert wird mit Zwangshypotheken weil bei den meisten nichts mehr zu holen ist.

Lars Baecker
3 Monate her

Ein Industrie, die vom Verkauf von Waffen lebt, braucht eines: Krieg. Am besten immer irgendwo auf der Welt. Ein Staat, der die Industrie in die Rüstung treibt und letztlich auch von deren Gewinnen profitiert, weil Menschen dort arbeiten und Steuern zahlen, hat ebenfalls ein Interesse daran, dass diese Welt kein friedlicher Ort wird. Mir wird richtiggehend schlecht, wenn ich sehe, dass aus Deutschland wieder ein Land wird, das Konflikte befeuert. Wer hat diese Spinner, die dieses Land ruinieren gewählt? Wie konnten die so mächtig werden?

Max und Moritz
3 Monate her

Komm mal runter, lieber Autor. Auch die AfD hat nichts gegen Rüstung und die Armee. Rüstung ist – wie es auch die Bundesbahn früher war – schon immer ein Stück weit planwirtschaftlich organisiert gewesen, weil es auch gar nicht anders geht. Oder meint der Autor, man solle Panzer und Munition nur just in time produzieren? Sobald wir den Kulturkampf und die Wahlen gewonnen haben, dreht sich eh wieder alles. Dann bauen wir auch wieder normale Autos. im übrigen trägt auch die Rüstungsindustrie gehörig zum BIP bei. Und zwar wenn Rüstung exportiert wird. Da wären wir unangefochten eine ganz große Nummer,… Mehr

AmitO
3 Monate her

Das nächste deutsche Traditionsunternehmen kehrt der Konsumwirtschaft den Rücken und steigt ein in den staatlich gelenkten Rüstungsapparat.

Ein Traditionsunternehmen in „guter“ deutscher Tradition, quasi.
Kriegsrendite immer wieder gut.

H. Hoffmeister
3 Monate her

Es wird weder Trumpf noch all den anderen Unternehmen mittelfristig nutzen, sich nun auf den Fördermitteltrog „Rüstung“ zu stürzen. Der wird genau wie all die anderen schuldenfinanzierten Ideologieprojekte der Staatswirtschaft irgendwann leer sein. Einen Panzer kann man nicht essen, die Laserwaffe ebensowenig und benötigen tun wir sie auch nicht, da kein Angreifer weit und breit in Sicht.

puke_on_IM-ERIKA
3 Monate her
Antworten an  H. Hoffmeister

Man kann diese Dinger schön exportieren und dem deutschen Arbeitnehmer und Steuerzahler die Rechnung schicken ! Wie aktuell bei der Ukraine-die Amis liefern Waffen und Deutschland soll die bezahlen.
Läuft so auch seit über 20 Jahren bei allen deutschen Exporten – das Ausland bekommt die Güter und Deutschland bekommt Guthaben auf Target-2-Basis und darf glauben, dass das jemals monetarisiert wird. Und die anderen EU-Länder lachen sich tot über so viel Naivität !

Last edited 3 Monate her by puke_on_IM-ERIKA