In Paris steht die Regierung wieder einmal vor dem Ende. Das politisch blockierte Land bekommt seine Schulden nicht Griff. Möglicherweise braucht es Hilfe vom Internationalen Währungsfonds
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Im vergangenen Jahr gaben drei französische Premierministerinnen beziehungsweise -minister einander die Klinke in die Hand: Élisabeth Borne, Gabriel Attal, Michel Barnier. Jetzt steht der nächste Regierungschef vor seinem Ende: Francois Bayrou, der seit dem 5. September 2024 amtiert. Für den 8. September setzte er eine Vertrauensfrage an, die seine Minderheitsregierung aller Wahrscheinlichkeit nach verliert. Er könnte immerhin auf 12 Monate im Hotel Matignon zurückblicken – mehr als seine Vorgänger.
Die Regierungskrise im Nachbarland geht damit wie gehabt weiter. Bayrou scheitert aus den gleichen Gründen wie schon Barnier: auch der legte bereits einen Plan vor, um das völlig aus dem Ruder gelaufene Haushaltsdefizit Frankreichs wenigstens einigermaßen zu mindern. Für das Haushaltsjahr 2026 würde das nach den Vorstellungen Bayrous bedeuten, 43,8 Milliarden Euro aus dem Etat zu schneiden. Außerdem schlug der Noch-Premier als wirtschaftsbelebende Maßnahme vor, den Tag der Befreiung und den Ostermontag als Feiertage zu streichen.
Frankreich droht unter seiner Kreditlast von mittlerweile 3,345 Billionen Euro zu kollabieren, die einer Verschuldung von 114 Prozent der Wirtschaftsleistung entspricht. Nur in den ersten sieben Monaten 2025 häufte sich ein neues Haushaltsdefizit von 142 Milliarden Euro an. Der Schuldendienst für den Drei-Billionen-Mühlstein, der dem Land um den Hals hängt, verschlingt allein in diesem Jahr fast 55 Milliarden Euro. Bayrous Kürzungsplan läuft lediglich darauf hinaus, das Haushaltsdefizit von derzeit 5,4 Prozent wenigstens einigermaßen auf den aktuellen Stand zu begrenzen. Von einer Sanierung der Staatsfinanzen träumt in Paris sowieso niemand mehr. Den letzten ausgeglichenen Etat legte eine französische Regierung 1974 vor. Gelinge keine durchgreifende Ausgabenreduzierung, meinte Bayrou finster, müsste Frankreich demnächst womöglich die Hilfe des Internationalen Währungsfonds in Anspruch nehmen. Das wäre die größte denkbare Demütigung der Nation.
Allerdings findet sich in der Nationalversammlung selbst für die vorgeschlagene Notoperation des aktuellen Kabinetts keine Mehrheit. Die linksradikale Partei La France Insoumise kündigte bereits an, die Regierung am 8. September zu stürzen. Die Sozialisten wollen ebenfalls nicht ihre Hand zur Budgetkürzung reichen. Auch die Abgeordneten von Marine Le Pens Rassemblement National, auf deren Unterstützung Macron und Bayrou insgeheim hofften, kündigten an, ihre Zustimmung zu verweigern.
Bayrou, so der Rassemblement-Vorsitzende Jordan Bardella, habe mit seinem Haushaltsplan selbst „das Ende seiner Regierung verkündet“. In der Konsequenz dürfte Bayrou zurücktreten und Macron einen neuen Premier ernennen, dessen Chancen keinen Deut besser stehen. Bei der vorgezogenen Parlamentswahl 2024 verlor Macrons Sammlungspartei Renaissance (vormals la Marche) ihre Mehrheit.
Fortan teilte sich Volksvertretung in drei etwa gleichstarke Blöcke: links La France Insoumise, Sozialisten und Grüne, rechts Rassemblement, in der Mitte Macrons stark geschrumpfte Truppe, deren Minderheitsregierungen die Tolerierung der einen oder anderen Seite benötigten. Aber nicht nur die Dauerblockade im Parlament lässt das Defizit wild wuchern. In Frankreich sind alle Regierungen gewohnt, Probleme mit Steuergeld zuzuschütten. Schwerpunkte setzen, sich von Ausgaben trennen – das scheint unmöglich in dem etatistisch gestimmten Land mit einer Staatsquote von 57 Prozent.
Auch Le Pens Partei würde, wenn sie an die Regierung käme, nicht die Kettensäge ansetzen. Eine Neuwahl wäre zwar in diesem Jahr möglich, würde aber höchstwahrscheinlich an den Mehrheitsverhältnissen nichts Wesentliches ändern. Frankreich ist und bleibt Schuldenland. Ein Javier Milei hätte hier keine Chance.
Das verbindet Frankreich mit Deutschland. Der Nachbar links des Rheins macht vor, wo Deutschland in einigen Jahren stehen könnte, wenn es seine Politik fortsetzt. Zwar liegt die Schuldenquote Deutschlands im Verhältnis zur Wirtschaftsleistung noch bei 62.7 Prozent. Das Haushaltsloch von 30 Milliarden, das Finanzminister Lars Klingbeil beklagt, wirkt für französische Verhältnisse winzig. Allerdings: dieses Loch klafft, obwohl sich die neue schwarz-rote Regierung gleich zu Beginn etwa eine Billion an Sonderschulden gönnte. Allein 2025 plant der Bund trotz dieses gigantischen Pumps auf Vorrat die Aufnahme von 81,8 Milliarden Euro an Nettokrediten; zusätzlich entnimmt sie 61,3 Milliarden aus dem Sonderschuldentopf. Der große Sprung nach vorn in der Staatsverschuldung schlägt sich wie in Frankreich in den Kreditkosten nieder. Bis 2029 soll der jährliche Zinsdienst nach Berechnungen des Bundes der Steuerzahler auf 60 Milliarden Euro steigen. Dazu kommt die anhaltende Wirtschaftsschwäche, die sich mittelfristig auf die Steuereinnahmen auswirkt.
Noch nimmt der Staat gut eine Billion Euro an Steuern ein. Allerdings sprudeln die Mittel auch deshalb, weil Großunternehmen derzeit tausende Industriearbeitsplätze abbauen. Etliche Konzerne zahlen ihren Beschäftigten sechsstellige Abfindungen – die voll der Steuer unterliegen. Auch dadurch, dass immer mehr Deutsche auswandern – darunter zahlreiche Unternehmer – füllen sich die Kassen: denn von GmbH-Besitzern fordert der Fiskus eine „Wegzugsteuer“. Der Staat profitiert also paradoxerweise sowohl von der Deindustrialisierung als auch der Deutschland-Flucht. Beides funktioniert allerdings nur einmalig. Eine geschlachtete beziehungsweise verjagte Kuh lässt sich schließlich nicht mehr melken.
Deutschlands Regierung folgt Frankreichs Kurs der stetigen Staatsverschuldung, die sich durch den Zinseffekt selbst verstärkt. Die beiden Länder ähneln einander trotz aller Unterschiede in zwei Punkten: erstens in dem Unwillen, Ausgaben ernsthaft einzuschränken – und zweitens in der politischen Blockade. Wie in Frankreich gibt es keinen politischen Konsens, sich im Haushalt auf bestimmte Felder zu konzentrieren, und gleichzeitig anderswo zu streichen. Auch in Berlin herrscht die Vorstellung, weiter überall Geld ausgeben und möglichst noch draufsatteln zu können.
Die Finanzierung diverser NGOs, die die Union im Wahlkampf noch in Frage stellte, erhöht die Regierung nun um 200 Millionen Euro. Kulturstaatsminister Wolfram Weimar verdoppelte die Filmförderung auf 250 Millionen Euro, um sich die Kulturszene gewogen zu machen. Staatsverschlankung? Die neue Regierung leistet sich noch ein Ministerium mehr als die Ampel. Auch der gigantomanische Kanzleramtsanbau, der wahrscheinlich eine Milliarde Euro verschlingen dürfte, soll unbedingt kommen. Den gigantischen Sozialausgabenblock tastet sowieso keine der Regierungsparteien ernsthaft an.
Die politische Blockadesituation in Deutschland unterscheidet sich zwar von der beim Nachbarn, läuft aber in der Konsequenz auf einen sehr ähnlichen Effekt hinaus. Da die Union jedes Zusammengehen mit der AfD ausschließt, bindet sie sich an linke Partner. Die wiederum verweigern jeden Schnitt beim Bürgergeld, den Asylbewerberleistungen, der Entwicklungshilfe und beim Zuschuss zur Rentenkasse, der ab 2030 steil ansteigt, und schon jetzt an die 120 Milliarden Euro kostet.
Merz wiederum stemmt sich gegen die Steuererhöhungsforderungen von links – erstens, weil das die letzte Haltelinie der Union darstellt, zweitens wohl auch aus der Erkenntnis, dass Steuerhöhungen jedweder Art bestenfalls kurzfristig mehr Einnahmen brächten, dann aber den Rest der wirtschaftlichen Dynamik abwürgen würden. In dieser Lage bleibt nur ein Ausweg: Noch mehr Schulden, trotz der Billion an Sonderkrediten.
Ökonomen wie Thomas Mayer weisen darauf hin, dass sich allmählich das Zeitfenster für strukturelle Reformen schließt. Spätestens wenn die so genannten Boomer ab 2028 sukzessive zu hunderttausenden vom Arbeitsmarkt in die Rente wechseln, gibt es bei Fortsetzung der heutigen Politik in der Verschuldung wie in Frankreich kein Halten mehr. Denn die Alternative bestünde dann in ähnlich brutalen Einschnitten, an denen in Frankreich ein Regierungschef nach dem anderen scheitert.
Deutschland verfügt eigentlich über das Privileg, wie mit einer Zeitmaschine seine mögliche Zukunft in der französischen Gegenwart zu sehen. Die Verantwortlichen in Berlin scheinen gerade den umgekehrten Schluss zu ziehen: Dort ging es bis jetzt noch einigermaßen gut: kein Staatsbankrott, kein Aufstand. Warum also sollten sie der Pariser Linie also nicht folgen?

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Die Schuldenmacher nehmen den künftigen Generationen die Zukunft.
Eine Regierung sollte nie Anleihen auf die Zukunft machen dürfen. Nicht einen Euro! Wenn das Geld nicht reicht, muss eben auch radikal eingespart werden. Das erzieht zur Kosteneffizienz.
Sozialisten (da schließe ich die Merkelpartei mit ein) beweisen immer wieder, dass sie mit Geld nicht umgehen können. Sie sind die Treiber der Inflation. Inflation ist Diebstahl!
Wer sich als Regierung durch Überschuldung dann in Hyperinflation flüchtet, um die Schulden loszuwerden, begeht gemeinen Diebstahl an den von den privaten Haushalten erwirtschafteten Einkommen und Sparrücklagen.
Wenn man immer die gleiche Leier spielt, hilft das nichts! Dem Verfasser dieses Artikels sei geflüstert, es ist die Orientierung am Kapitalismus, die das Unglück heraufbeschwört und da ist der Privatkapitalismus gegenüber dem Staatskapitalismus die schlimmere Variante. Und – mit Verlaub – es ist der „Tanz ums goldene Kalb“, wie er uns schon in der Bibel begegnet. Vielleicht ach in anderen weltlichen oder religiösen Heilslehren?! Ist die viel beschworene „dunkle Kraft“ vielleicht der Kapitalismus als Ausformung des Bösen? Schlußendlich: Ich frage mich nach dem Sinn der unfassbaren Vermehrung der Menschheit. In Afrika, Asien undauch südamerika wirn noch immer Vollgas gefahren.… Mehr
Die deutsche Staatsverschuldung hat erst etwa die Hälfte aller G7 Staaten gemessen am BIP erreicht. Gehen wie getrost davon aus, dass es so nicht bleibt. Die Verdopplung der deutschen Staatsverschuldung ist so zu sagen ein richtiger dicker Fisch, manche würden auch sagen Beute. Damit kann Frankreich, Teile der EU und ein Krieg für Russland wohl ein paar Jahre finanziert und weiter das Vermögen der Deutschen umverteilt werden.
Ich denke nicht, dass Deutschland das noch erlebt. Frankreich weist seine Krankenhäuser an, sich bis 2026 auf den Kriegsfall vorzubereiten…
Um Frankreich mache ich mir überhaupt keine Sorgen. Die machen auch nach der nächsten Währungsreform so weiter wie bisher.
So haben Sie, Herr Roepke, also jetzt bei den billigen Französischen Staatsanleihen zugeschlagen & da Ihr ganzes Geld investiert?
Deswegen: nie wieder gemeinsame Sache in Sachen Finanzen mit Nachbarn. Jedes Land soll das für sich so machen, wie deren Wähler es wollen. Deutschland ist in dieser EU und der Währungsunion nur der Zahlmeister. Die anderen Kolonialisten und Schuldenmacher geben an, wo es langgeht.
Ja, weder in Frankreich, noch in Großbrittanien oder in Frankreich hinterfragt keiner die Ausgaben für die Ukraine, für’s Militär („wir müssen kriegstüchtig werden“), für den Klimawahn und die Migration und vor allem für den überbordenden Staat. Der Dank dafür gilt den sozialisitischen Regierungen aus Altparteien und Altlinken. Die Globalisten und ihre Banker freut’s, die EInnahmen sprudeln, ihre Rechnung geht auf, der große Crash kommt spätestens, wenn die AAA Ratings weg sind und die Staatsanleihen über 3% hinausschießen. Die Briten liegen bei 10-Jährigen Staatsanleiihen bereits bei fast 4,8%, die Franzosen bei 3,6%, Deutschland bei ca. 2,8%, Tendenz stark steigend. Jeder Prozentpunkt… Mehr
Sie täuschen Sich über die Summen, die in die Ukraine investiert wurden. Das ist zwar Geld, aber im Falle Frankreichs, keine 10 Milliarden. Diese 10 Milliarden tun Frankreich höllisch weh, eben weil Frankreich aktuell nicht reformierbar ist.
Sie liegen damit ganz richtig. Die EU-Regierungen klammerm sich geradezu an den fortdauernden Ukrainekonflikt. Mit Rüstungskrediten, wie bei Hitler, wird am Ende Krieg unausweichlich, da er der letzte Ausweg aus der Schuldenspirale ist.
Die Kriegstreiber um Merz bereiten ja verbal schon mal den Weg, damit die Bevölkerung Hass auf die Russen aufbauen soll.
Frankreich wird sich durch Hyperinflation des € sanieren. Zumindest für die nächsten 20 Jahre.
In Frankreich ist man noch bis vor kurzem mit 62 in die Rente gegangen. Wäre ohne die Wirtschaftsleistung von „D“ nicht möglich gewesen, also ohne einen starken €. Doch was man dem einen gibt, muss man dem anderen nehmen!
Hyperinflation in Frankreich bedeutet für die dortige Oberschicht quasi Guillotine. Das können Sie haken.
„Wenn der Staat pleite macht, macht natuerlich nicht der Staat pleite, sondern seine Buerger.“ Carl Fuerstenberg (1850-1933), Bankier – zeitlos gueltig.
In der zeitgemaessen Fassung:“Wenn Frankreich pleite macht, macht natuerlich nicht Frankreich pleite, sondern dessen ESM-Buerge.“ Und das ist Bunt- und Beutelschland.
Die Staatspleite bedeuted meist den Verlust der Vermögenden und soweit haben es die Franzosen gebracht und Deutschland wird ebenso fallen, allerdings mit größerer Wucht und anderer Höhe und somit ist die EU am Ende, denn dieser Saftladen, ursprünglich mal gut angedacht von den Vaterländern ist zur Spielhölle verkommen, wo sich Idioten, Möchtegerne und Vorteilsnehmer tummeln und das ist kein Vorurteil, sondern ist am Ergebnis zu sehen und unsere Aushängeschilder sind zum Fremdschämen, wenn man sie im Vergleich zu anderen betrachtet, die uns haushoch überlegen sind. Damit schaffen wir uns nur die allergrößten internen Probleme, wobei die äußern noch erschwerend hinzu… Mehr
Leute, eins ist sicher, wenn Frankreich Pleite geht, dann ist für die EU und den Euro auch „game over“ Dafür ist das Land einfach zu groß, dass kann die EU nicht mehr ausgleichen.
Dann wird eben auf das „Wertpapier“ statt 500 Euro dann 5 Millionen Euro aufgedruckt und schwupps ist der Staat die Schulden los. Leider ist dann aber auch jedes Unternehmen in der EU pleite und die Privathaushalte gehen dank verantwortungsloser, krimineller politischer Schuldenmacher betteln.
Die AfD – sollte sie denn eines Tages in Regierungsverantwortung kommen – kann dann auch nicht mehr viel machen. Die können ja nicht zaubern. Die AfD täte daher gut daran, diese Problematik – und damit verbundene tiefe Einschnitte in das Sozialsystem – jetzt schon zu kommunizieren. Denn anders wird es nicht gehen!
Zumal Westeuropa möglicherweise versucht, der Pleite durch den Dritten Weltkrieg zu entkommen: https://tkp.at/2025/09/03/europa-verschaerft-seine-feindseligkeit-gegenueber-russland/
> „… Unterdessen stehen britische und europäische Anleihen kurz davor, die neuen 26-Jahres-Tiefststände zu durchbrechen, und ihre Zinssätze steigen rapide an. Dies könnte die Dringlichkeit viel besser erklären als eine bevorstehende russische Aggression gegen Europa. …“
Die Absicht ist offensichtlich, aber wie lange wird der Krieg denn dauern? Der würde bestimmt nicht mit Bodentruppen, sondern aus der Luft und im Weltraum geführt. Deutschland – wahrscheinlich ganz Europa- kann man in wenigen Tagen durch Zerstörung der kritischen Infrastruktur in den Bürgerkrieg bomben. An einen Orwellschen Dauerkrieg, in dem die Bevölkerung über Jahrzehnte von und zugunsten der sog. Elite der letzte Cent abgepresst wird, glaube ich erstmal nicht, daran werden unsere „Feinde“ kein Interesse haben. Ich denke, an der „Eroberung“ des dekadenten und mittlerweile nutzlosen Westeuropas sind weder Russland noch China interessiert. Unsere Eroberer sind m.E. schon im… Mehr
Die EU ist für Russland zum gefährlichen Schurkenstaat geworden, der Russlands Sicherheit gefährdet. Wenn der Westen Russland angreift bzw. durch aggressive Rüstungspolitik zu Gegenmassnahmen zwingt, werden die Russen kein Interesse an der Eroberung Westeuropas haben. Die werden nur die Gefahrenquellen ausschalten wollen. Einen Flächenstaat wie Russland wird die NATO niemals erobern. Vielmehr kann Russland durch gezielte Luftschläge die westliche Infrastruktur zerstören und innere Unruhen in den dicht bevölkerten EU-Staaten auslösen.
Was für eine Frage, natürlich braucht der Herr Bundespräsident einen weiteren Ausweich-Amtssitz! Das ist er sich wert, schließlich hatte die klassische Aristokratie Europas schon immer zumindest Sommer – und Winterresidenzen. Und dann waren da noch die Kurbäder! Der Sonnenkönig lässt grüßen!
Ich wäre äußerst dankbar, wenn es endlich mal einen Schnackler tun würde und das erste EU-Land über den finanziellen Jordan gehen würde. Ich weiß, daß das für alle unerfreulich werden würde, aber es böte ENDLICH mal die Chance, daß wir erstens die gesamte Bürokratie los würden und vor allem: Die Grünen und die Sozen aller Art. Denn eins ist sicher, daß man DIE dann gewiß nicht mehr braucht. Das ist die Hungerleider-Gemeinde der Post-Exodus-Zeit.