Internationale Medien nach Niederlage: „Der Fall der Götter in Katar“ – TE Wecker am 24. November 2022

Der TE-Wecker erscheint montags bis freitags – und bietet Ihnen einen gut informierten Start in den Tag. Ideal für den Frühstückstisch – wir freuen uns, wenn Sie regelmäßig einschalten. An Wochenenden und Feiertagen erscheint der Wecker mit einer Schwerpunktsendung.

 

Internationale Medien nach Niederlage in Katar: „Der Fall der Götter in Katar“ ++ Aufhebung der Impfpflicht für Pflegeberufe: merkwürdige Begründung Lauterbachs ++ dramatische Lage in Kiew nach Raketenbeschuss ++ gewaltsame Proteste in Apples wichtigstem iPhone-Werk in China dringen nach draußen ++

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Kommentare ( 21 )

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Michael M.
1 Jahr her

Wie sieht es eigentlich bei der „Apple-Fan-Base“ (die sind doch auch eher wo.. und bei den Preisen vermutlich auch vermögend oder?) mit der Moral aus?
Ich habe noch nichts von Boykottaufrufen etc. gehört, bei anderen Firmen ist man da doch in der Regel sehr schnell am Start ?.

AnSi
1 Jahr her

Ich bin sicher, das Mundzuhalten war das Zeichen, dass sie die Schn*** voll haben und nach Hause wollen ;-)! Deshalb haben sie auch so grottig gespielt.
So, so, die „Impfung schützt nicht mehr“ vor Ansteckung. Als ob sie das schon jemals getan hätte… In USA liegt die Todesrate der Geimpften weit über der der Ungeimpften. So langsam beginnt man hier nachzudenken. Ich hoffe und bete, dass diese Impfung bald vom Markt genommen wird!

Michael M.
1 Jahr her
Antworten an  AnSi

Vergessen Sie’s da wird nix vom Markt genommen, maximal verkündet der Krankheitsminister, dass die verstorbenen Leute ohne Impfung noch viel früher verstorben wären.

Frankfurterin
1 Jahr her

„Wokes Gedankengerümpel, Regenbogenfarbenfirlefanz, Diversitätsgedöns“…
Danke, Herr Douglas, für diese herrlichen, absolut treffenden Wortschöpfungen. Sind notiert und archiviert, um sie bei Gelegenheit den woken Schwätzern um die Ohren zu hauen!

Holger Douglas
1 Jahr her
Antworten an  Frankfurterin

Prima – das freut mich, bitte kräftig um die Ohren hauen … herzliche Grüße Holger Douglas

Thorben-Friedrich Dohms
1 Jahr her

Bleibt zu hoffen, dass die Mannschaft gegen Spanien sportlich fair beibt. Wenn die Spanier am 1. Advent in der Spiellaune und in der taktischen Geschlossenheit vom gestrigen Abend auftreten, werden die Deutschen ihnen hilflos unterlegen sein. Ich würde mich jedenfalls über eine Wiederholung des 17. November 2020 freuen.

Last edited 1 Jahr her by Thorben-Friedrich Dohms
roffmann
1 Jahr her

Das Verbot der Schneuzerbinde hat die“ Buntschaft” so tief getroffen dass sie vor lauter Üben mit den farbigen Schnürsenkeln und „Hand vor Mund“ , vergessen haben, wie Fußball geht . Recht so !Mein  Daumen geht jetzt hoch für Spanien „Olehh !!! Wo kann ich meine Hähme bei
A R D oder ZD F wirkungsvoll unterbringen ?

FKR
1 Jahr her

Es ist kein Zufall,daß gerade Asiaten (Südkorea,Japan) der Mannschaft ohne Adler und Nationalfarben srg die Grenzen aufzeigen. Der Verzicht auf Identität und die politische Vergewaltigung des Fußballs verhindert den Erfolg.
Es geht nicht um one love,es geht um die Umerziehung der Welt .
Ich habe es genossen, es war ein Sieg asiatischen Fleißes über deutschen
Moralismus.

Biskaborn
1 Jahr her

Der Kommentar zum , man kann es nur so nennen, abenteuerlichen und peinlichen Auftritt des DFB und seiner Mannschaft in Katar ist einfach göttlich. Fußball spielt da keine Rolle, siehe Ergebnis, dafür Haltung, Wokeness und was weiß ich noch alles. Dieses Land macht sich nun auch noch beim Sport zum Gespött der Welt. Drücken wir also den Spaniern fest die Daumen!

Boese ist das Gute zur falschen Zeit
1 Jahr her

Diese Deutschen überraschen einen doch immer wieder. Da stellen sie sich zuerst hin, um geschlossen wortlose Unterwerfung zu demonstrieren und dann haaaauen die noch einen raus und boykottieren völlig unerwartet das Achtelfinale. Und die Tagesschau erst. Verzichten die doch glatt auf das Ausspielen der Tore und zeigen stattdessen nochmal die Mund-zu-Szene. Genial! Besser bloß stellen konnte man FIFA*ninnen, Katarianenser und Corona-LeugnerXe auf einen Schlag nicht. Chapeau!

Silke Spaeth
1 Jahr her

Ich empfehle Roger Köppels Weltwoche daily, ab Minute 28 kommt er auf die deutsche Mannschaft zu sprechen „lächerlich“, was dann folgt über das Insistieren auf der Captain-Armbinde war mein morgendliches Zückerchen im Kaffee.
Der Aussage, dass sie den Sport Sport sein lassen sollen, stimme ich zu.

Ali Mente
1 Jahr her

Der Fußball ist ein guter Spiegel für das Land. In den Medien nur Gequatsche über One-Love, Zeichen und Moral! In dem Turnier geht es aber um Fussball auf hohem Niveau, den kann man nicht spielen, wenn man wirre Sachen im Kopf hat. Daher auch die Quittung, vor dem Spiel groß den Rebellen Mienen und dann direkt gescheitert. Das ist ein sehr klares Zeichen. Genau so ist es in der Wirtschaft, wer hier die falschen Prioritäten setzt sich nur wichtig tut wird im internationalen Wettbewerb genauso armselig scheitern, wie im Fußball. Mit unwirtschaftlichen und extrem teuren alternativen Energien, unqualifizierten Migranten und… Mehr

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Ali Mente

Der Traum ist längst ausgeträumt. Jeder, der Habeck auf dem grünen Parteitag in Bonn zuhörte weiß, dass sie dabei sind „fossile Geschäftsmodelle zu zerstören“.
Wir haben fertig. Kommen wir in der Realität an. Und endlich auf den Straßen.
Bevor sie uns auf den Straßen wohnen lassen werden.

Holger Douglas
1 Jahr her
Antworten an  Kassandra

wobei mich immer mehr wundert, dass solche Pfeifen ein so leichtes Spiel haben. Es gibt keinen bürgerlichen Widerstand mehr.

Kassandra
1 Jahr her
Antworten an  Holger Douglas

Herr Douglas – ich denke Bärbel Bohley hatte Weitblick. Irgendwie haben sie es geschafft, das Hirn der Masse zu erreichen und deren Verstand komplett auszuschalten.
Ansonsten könnte man sich doch nicht höchstvergnügt in ähnliches wie in einen Holodomor voraus bewegen – und diesen, durch die Kleber, auch noch öffentlichkeitswirksam einfordern?
Weidel steht im Parlament und betet 10 Minuten ganz konkret herunter, was Sache ist – und es gibt keinen Widerhall.
Die sich jetzt schon auf den Straßen treffen haben jedenfalls lange darauf verzichtet, sich von MSM beschallen zu lassen. Das macht einen Unterschied.