Während sich Pädagogen wie unmündige Schutzbefohlene verhielten, übertrug man Kindern und Jugendlichen Verantwortung für Leben und Tod. Sie wurden Maßnahmen ausgeliefert, die nicht nur wirkungslos, sondern schädlich waren. Mit den Folgen lässt man sie heute allein. Gespräch mit einer Lehrerin.
picture alliance / CHROMORANGE | Andreas Poertner
Die Corona-Maßnahmen haben besonders die Schwächsten der Gesellschaft getroffen: die Alten, die isoliert in Alters- und Pflegeheimen leben und sterben mussten. Und die Jungen: Schulschließungen, Maskenpflicht, Kontaktverbote – alles unnötig, von offiziellen Stellen inzwischen zugegeben. Jens Spahn sagte in der Corona-Enquete-Kommission kürzlich, es sei nie Ziel der „Impfung“ gewesen, dass es zu Infektionsschutz gegenüber Dritten kommt. Dennoch wurden Kinder moralisch erpresst, sich die mRNA-Spritze geben zu lassen – zum Schutz von Erwachsenen, auch von Lehrern.
Tichys Einblick hat mit einer Lehrerin an einer weiterführenden Schule gesprochen, die den Umgang kritisch hinterfragt und in der „Pandemiezeit“ eine Gratwanderung beschritten hat. Zweifel, Unsicherheit, schlechtes Gewissen plagten sie. TE sprach mit ihr über ihre Erfahrungen damals, ihre Eindrücke heute und ihre Sorgen für die Zukunft. Frau N. möchte anonym bleiben (TE sind ihr Name und die Schule bekannt).
Tichys Einblick: Frau N., als Karl Lauterbach irgendwann zugab, dass die Schulschließungen unnötig waren, wie waren da die Reaktionen an Ihrer Schule?
Frau N.: Es gab keinerlei bemerkenswerte Reaktionen, erst recht keinen Aufschrei. Lauterbach sagte ja auch, dass das Maskentragen im Freien Schwachsinn gewesen sei. Dennoch befolgten viele ab Herbst 2022 Lauterbachs Oktober-bis-Ostern-Regel auch in den darauffolgenden Jahren. Ich glaube, dass dieser Winter der erste ist, in dem keiner mehr Maske trägt. Als die Maskenpflicht aufgehoben wurde, bat man uns in der Lehrerkonferenz, sie weiterhin zu tragen: aus Solidarität. Eine Kollegin setzte sich von mir weg, weil ich keine Maske trug.
In einem Brief des Schulministeriums an Schüler und Eltern hieß es im Januar 2023: „In unseren Schulen kann weiterhin freiwillig zum Eigenschutz oder zum Schutz anderer eine Maske getragen werden. Selbstverständlich wird niemand wegen des Tragens einer Schutzmaske diskriminiert.“ Wenn man mal bedenkt, wie mit Kindern umgegangen worden war, die keinen Impfstatus hatten: Maskenträger schützte man vor sozialem Druck, die ungeimpften Kinder hatte man diesem Druck hingegen voll ausgeliefert.
Das „Corona-Regime“ hat auch funktioniert, weil viele mitgemacht haben, auch Lehrer. Lehrerverbände plädierten teilweise für mehr Maßnahmen und Schulschließungen. Warum?
Die Lehrerverbände plädierten ganz klar für die Maßnahmen und sahen die Lehrer als ihre Schutzbefohlenen an. Deshalb setzten sie sich beispielsweise stark dafür ein, dass Lehrer bei der Impfung bevorzugt wurden.
Als ich einer Gewerkschaftsvertreterin 2024 sagte, dass ich ein schlechtes Gewissen hätte und ich angewiesen wurde, gegen meine Werte zu handeln, hatte sie kein Verständnis dafür. Kinder hätten doch Lehrer angesteckt, die jetzt noch unter Post-Covid leiden würden. Kinder seien schuld, dass einige Kollegen so schwer erkrankt sind. Den Kindern und Jugendlichen wurde Verantwortung für Leben und Tod gegeben, während sich Pädagogen wie unmündige Schutzbefohlene verhielten.
Welche Rolle spielte Angst?
Das ist eine gute Frage: Woher kam diese Angst vor dem Tod, obwohl die Gefahr in der Realität gar nicht bestand? Da ist aber auch diese Überforderung und Leidensfähigkeit im Lehrerberuf, gekoppelt mit dem, ein Gutmensch sein zu wollen. Warum werden Menschen Lehrer? Weil sie an das Gute glauben, das Gute entwickeln und einen Sinn stiftenden Beruf ergreifen wollen.
Es war eine Mischung aus Angst und eben dieser Motivation: Indem ich die Corona-Regeln befolge, kann ich zeigen, dass ich ein guter Mensch bin und was ich unter viel Leid schon mein ganzes Berufsleben lang mache. Die Anweisungen wurden gehorsam befolgt, denn ansonsten würden ja alle sterben.
Die Schüler sind dabei völlig aus dem Blick geraten, und ich verstehe es bis heute nicht. Die Lehrer haben meiner Meinung nach versagt. Auch die Schulbehörden. Wo waren die Dezernenten? Wo waren die Schulpsychologen? Mein Dilemma habe ich 2024 zwei Schulpsychologen beschrieben und ihnen Fragen gestellt, auf die ich keine Antworten bekommen habe.
Sie gehörten nicht zu den Lehrern, die ohne zu hinterfragen alles mitgemacht haben. Wann wurde Ihre rote Linie überschritten?
Die wurde immer mal wieder überschritten. Am Anfang habe ich mit Schülern Wetten abgeschlossen, ich war fest überzeugt, dass das Anfang Mai 2020 vorbei sein würde. Dann war ich überzeugt, dass das mit der Bundestagswahl im September 2021 enden würde und wir einen Freedom Day bekommen würden wie in Großbritannien (Anm. der Red.: Für den 19. Juli 2021 hatte der britische Premierminister Boris Johnson die Aufhebung sämtlicher Verordnungen zum Schutz gegen die Covid-19-Pandemie angekündigt).
Im November 2021 spitzte sich das weiter zu. Für mich war persönlich der Tiefpunkt erreicht, als wir Lehrer angewiesen wurden, Impfnachweise vorzulegen, die Maskenregeln verschärft wurden und Kinder permanent Maske tragen mussten: drinnen, draußen, sogar im Sportunterricht! Stark belastet hat mich auch der Impfdruck auf die Schüler. Impfen war so etwas, wie ein Bekenntnis abzulegen. Je älter, desto mehr waren geimpft, desto größer war vermutlich der Druck.
Wie konnten Sie diesen Druck abmildern? Wie haben Sie Ihre Schüler versucht zu schützen?
Ich habe Corona und die Maßnahmen im Unterricht früh thematisiert. Mich interessierte auch, was Schüler dazu wissen. Von einem Schüler erfuhr ich noch vor dem ersten Lockdown im März 2020, dass Corona für Kinder und Jugendliche nicht gefährlich ist.
Mehr und mehr Schüler verkündeten dann, sie seien geimpft und trugen das wie ein Abzeichen. Ich habe mir die ungeimpften Schüler zur Seite genommen und ihnen gesagt, wenn sie Druck bekämen, dass sie sich an mich wenden könnten. Ob jemand geimpft sei, ginge niemanden etwas an, und dass es mich stören würde, das von ihnen erfahren zu müssen.
Älteren Schülern, ab Klasse 9, habe ich den Film „Farm der Tiere“ gezeigt und als Anlass genommen, um über den Druck zu sprechen und zu fragen: Was passiert hier gerade? Ich habe sie zum Beispiel prüfen lassen, wie 2G/3G-Regelungen zu den Grundrechten passen. Ich habe damals sehr moderat Kritik geäußert, und es fühlt sich bis heute so an, als stünde ich deshalb unter Beobachtung.
Kommen wir zur Gegenwart: Ihre heutigen Schüler waren zur Corona-Zeit in der Grundschule. Was beobachten Sie?
Bei denjenigen, die damals beim Wechsel von der Grundschule in die fünfte Klasse waren, nehme ich heute wahr, dass sie abgestumpft sind und dass Schule ihre Bedeutung als Institution verloren hat. Die sind wenig dabei, sind woanders. Bei Jüngeren stelle ich fest, dass sie viele Dinge nicht mitbringen. Man merkt ihnen an, dass sie zusammengerechnet fast ein Schuljahr zuhause verbrachten, vor allem hinsichtlich des Sozialverhaltens. Sie verfügen über wenig Konfliktfähigkeit und zeigen häufig kein Durchhaltevermögen.
Schüler sind zudem häufiger krank, als es vor Corona der Fall war. Ich möchte nicht wissen, wie viele Kinder Medikamente einnehmen, um den Schultag durchzuhalten.
Der Umgang mit digitalen Geräten besorgt mich. Er wurde durch die Pandemie befeuert. Alle brauchten digitale Endgeräte, um den Distanzunterricht zu ermöglichen. Da hat man die Kinder nicht wieder herausgeholt. Im Gegenteil, das wird jetzt in den Schulen massiv gefördert, ist der neue Heilsbringer gegen die Lernapathie. Man betäubt die Schüler quasi, vielleicht auch, um nicht thematisieren zu müssen, was da passiert ist während Corona.
Ist Corona überhaupt noch Thema an Schulen?
Nein. Für die meisten ist Corona vorbei. Es ist, als hätte man Beton drüber gegossen — ein Bild, das ich lieber verwenden möchte: Es wurde unter den Teppich gekehrt. Denn dann haben wir die Chance, dass man es wieder hervorholen kann.
2024 habe ich in einer Supervisionsrunde das Thema Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen vorgeschlagen und konnte mich damit nicht durchsetzen. Ich bin mir nicht sicher, ob meine Kollegen zum Beispiel das Panikpapier vom Bundesinnenministerium kennen. Die müssen erst noch durch diesen Prozess gehen, den andere wie ich bereits gegangen sind. Viele sind noch nicht in der Phase angekommen, in der sie gemerkt haben, da stimmt etwas nicht.
Ich würde mir wünschen, dass dieses kollektive Trauma angesprochen wird, bei den Lehrern, vor allem bei den Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Sie haben ja Wunden, die zwar oberflächlich mit Pflastern versorgt wurden, das bedeutet aber nicht, dass sie in die Heilung gehen. Eine Aufarbeitung wird vermutlich erst passieren, wenn die noch jungen Menschen die Chance haben, das Trauma zu erkennen. Das kann möglicherweise noch Jahre oder Jahrzehnte dauern.
Was ist Ihr Beitrag zur Aufarbeitung?
Aufarbeitung sollte behutsam stattfinden. Viele Schüler hinterfragten nicht, weil ihre Elternhäuser nicht hinterfragten. Es gibt aber auch die anderen. Es wurden Kinder schlecht behandelt, weil sich ihre Eltern kritisch geäußert hatten. Es gab auch Schulabbrecher. Ich frage mich: Was ist aus ihnen geworden? Wer spricht über die Heranwachsenden, die das Bildungssystem verloren hat?
Einige Schüler, die ich während der Corona-Zeit unterrichtet habe, haben im letzten Jahr ihren Schulabschluss gemacht. Ein paar Stunden haben wir insofern für Aufarbeitung genutzt, als wir über Ängste während der Corona-Zeit gesprochen haben. Mir war wichtig, sie um Verzeihung zu bitten, ihnen aber auch zu sagen, dass ich selbst unsicher war und nicht immer wusste, wie ich den richtigen Weg finde.
Wo fanden Sie Unterstützung?
Ich habe meine Familie. In der Schule gab es die Mutter eines Schülers, der nicht geimpft war und das ganz unbedarft gesagt hatte. Sie war quasi die Einzige, mit der ich offen reden konnte. 2024 wollte ich von ihr wissen, ob es von Elternseite Bedarf gibt, die Corona-Zeit aufzuarbeiten. Es gab keinen. Sie hat mir erzählt, dass sie sich damals dafür eingesetzt hatte, dass an der Schule nicht geimpft wurde.
Im Herbst 2021 nahm ich Kontakt auf zu Lehrern von anderen Schulen, die sich schon viel früher organisiert hatten. Da gibt es Kollegen, die haben so viel Schlimmeres erlebt als ich, mit Behörden, Kollegen und Schulleitern. Einige sind ganz ausgestiegen. Das Schulsystem hat vermutlich die menschlichsten Pädagogen verloren.
Sie sagten, Sie beobachten mehr Krankheiten bei Schülern?
Ja, chronische Erkrankungen, Verletzungen, Entzündungen an Gelenken, Erkältungskrankheiten, Grippe, Kopfschmerzen. Seit Herbst 2022 fehlen Schüler auch vermehrt bei Klassenarbeiten. Es gibt auch psychische Erkrankungen wie Angststörungen. Diagnosen bekomme ich nicht immer mitgeteilt, aber manchmal erzählen Kinder, was sie haben.
Was hat sich während und seit Corona noch verändert?
Der digitale Überbau ist für mich auch eine Art von Ideologie. Die Schule fördert das eigenständige Denken nur noch wenig. Kollegen sind ebenfalls viel krank, und es wird häufig Beschäftigungspädagogik praktiziert. Ich möchte es als Kultur des Hinnehmens bezeichnen, Kollegen nehmen das einfach so hin. Es gibt fast keine Kreidetafeln mehr. Smartboards werden mit Tablets oder Computern verbunden, auf vielen digitalen Wandbildschirmen kann man auch nicht schreiben und entwickeln. Schüler sehen nicht mehr, wie etwas entsteht.
Welche Gefahr sehen Sie?
Ich glaube, dass sich die Kindeswohlgefährdung aus der Corona-Zeit fortsetzt, auf einer anderen Ebene. Die Schüler sitzen im Unterricht vor ihren Geräten und werden diesen ausgeliefert. Über die Geräte kann man die nächste Warn-App aufspielen. Es kann wieder eine Krise inszeniert werden. Es muss keine Pandemie sein, irgendein anderer Notstand. Ich würde mir wünschen, dass die Kreativen, die sich das alles ausdenken, kreative Pädagogik machen. Die Digitalisierung und ihre Möglichkeiten sind längst wirkmächtiger als die Schule.
Warum sollten ausgerechnet Lehrer ihre Rolle während Corona aufarbeiten, wenn Politiker und Medienvertreter das nicht tun?
Wie vermitteln wir zum Beispiel Propaganda? Die Lehrer reden im Unterricht über Propaganda im Nationalsozialismus – und waren im Jahr 2021 aber nicht in der Lage, die Impf-Propaganda zu erkennen. Für mich ist erschreckend, dass viele Deutsch-, Mathe-, Politik-, Geschichtslehrer und andere die Propaganda in der Realität nicht erkannt haben.
Deshalb ist es wichtig, dass das Thema Aufarbeitung zeitnah in die Schulen kommt, nicht erst verzerrt in 30 Jahren. Nachher werden Christian Drosten und Karl Lauterbach noch als Helden der Pandemie abgedruckt in den Schulbüchern. Ein Szenario, das durchaus eintreten kann.
Wie kann man die „verlorenen“ Schüler wiedergewinnen, von denen Sie sprachen?
Das ist eine wichtige Frage! Vielleicht in den Berufsschulen, wenn sie dort überhaupt angekommen sind. Wie viele junge Menschen sitzen zu Hause und machen gar nichts? In einer Klasse habe ich 25 Prozent Wiederholer. Sie beziehen ihre Schulprobleme auf sich. Sie werden allein gelassen, genau wie Schulabbrecher, Impfgeschädigte, chronisch und psychisch Erkrankte. Die Betroffenen und ihre Familien suchen die Ursachen wohl eher bei sich selbst. Sie sehen nicht unbedingt, dass Politiker Verantwortung tragen, die dafür gesorgt haben, dass Schulen geschlossen, Angst und enormer Druck aufgebaut wurden. Deshalb ist eine Aufarbeitung so wichtig.








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Prima Artikel, zu dem es noch einiges sagen gäbe. Aber die Linie führt von Ballweg über Bademäntel bis zur Kaffeebestellung und ungebetenen Besuchen.
Und wer kann schon das politisch-administrative System graphisch darstellen?
Überlasst die Politik denen, die was davon verstehen!
Eine der größten Enttäuschungen im wiedervereinigten Deutschland, wenn nicht die größte, ist für mich der Unwillen von Millionen, sich aktiv mit Informationen zu versorgen. Paradebeispiel Corona-Hysterie. Man hat doch gesehen, dass die Ostdeutschen nie etwas verändert hätten, wenn sie sich mit der Berieselung durch die SED-Propaganda zufriedengegeben hätten. Warum haben viele regelrecht Angst vor Information? Unbegreiflich.
Allein in Deutschland sind geschätzt aber mit höchster Wahrscheinlichkeit Zigtausende an dem mRNA Dreck gestorben, unmittelbar und bis zu wenigen Jahren danach. Wenn es in den folgenden Jahren und bis heute und weiter immer wieder die Fälle von vor gesundheitsstrotzenden Jugendlichen und schon junge Erwachsne plötzliche Todesfälle gib, – sei es beim Fußball oder anderem Sport oder durch Impfzwang von jungen Bundeswehr-Soldaten oder oder dem unerwartetem Tod im Schlaf von 20-30jährigen dann ist das durch chronische Endokarditis oder noch nicht ganz geklärte gebliebene Impfschäden am Nervensystem des Herzens verursacht. Das ist ein ungeheures, ungesühntes Verbrechen an den jungen Menschen der… Mehr
„Die Lehrer haben meiner Meinung nach versagt. Auch die Schulbehörden.“
Besonders die Mitläufer, die angwiesen wurden, gegen ihr Gewissen zu handeln und dies taten. Die sind ja schlimmer als gutgläubige Lemminge.
„Die Betroffenen“ werden uns lebenslänglich erzählen, wie Corona sie daran hinderte/hindert dies und jenes erfolgreich zu gestalten. Irgendwas muss ja schuld sein, denn „Die Betroffenen und ihre Familien suchen die Ursachen wohl eher bei sich selbst.“ ist völlig falsch, es wird gern ein fremder Schuldiger oder eine höhere Gewalt für eigene Probleme genommen.
Vielen Dank an Fau N. für diesen Blick in den Abgrund. Kein Wunder, dass es so wenige Neugeborene gibt. Wer möchte schon Kinder in so eine unmenschliche Welt gebären? Die Schulen sind Sammellager zur kollektiven Fahrt in die Hölle.
Hat die Lehrerin mal die Gebrauchsanweisungen und Arbeitssicherheitshinweise zum Thema Staubschutzmasken und deren maximale Tragedauer gelesen?
Dann hätte sie schon im Winter 2020/21 wissen müssen,das Sie aktiv die Gesundheit der ihr anvertrauten Kinder schädigte auf Weisung ihrer Vorgesetzten hin….da greift bei Beamten das Remonstrationsrecht