Friedrich Merz versprach den Politikwechsel: Stattdessen lässt er die Politik der Ampel weiterlaufen. Der Versuch, eine Wehrpflicht einzuführen, wird derweil zur Farce. Das Los soll entscheiden, wer für Regenbogenland sterben darf; doch wer eine Deutschlandfahne vor dem Haus aufhängt, bekommt Besuch vom Staatsschutz.
Friedrich Merz ist der „Tu-nichts-Kanzler“, findet Roland Tichy. Er hat die Politikwende versprochen, aber in Wirklichkeit führt er die Politik von Rot-Grün nahtlos weiter. Die Projekte, die er durchsetzen möchte, scheitern – oder werden ins Satirische entstellt. Ein Beispiel ist die Wehrpflicht, die nun mit einer Lotterie Männer für den Schützengraben ziehen soll. Doch wofür sollen die Männer kämpfen? Wer eine Deutschlandfahne vor seinem Haus aufhängt, wird mit dem Staatsschutz bedroht. Die wirtschaftlichen Probleme des Landes sollen mit Geld zugeschüttet werden; das wirtschaftliche Loch ist aber so tief geworden, dass es sich nicht einmal mit Milliardenschulden füllen lässt.



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„Willst du dienen“, fragen die Etappenhengste. Weiter: 1. Ja, 2. nein, 3. vielleicht.
Die neuen noch nicht im Bau befindlichen Musterungszentren sollen „hell und freundlich“ sein. Und die Frauen werden nicht gemustert, die sollen warme Wintersocken zu Hause stricken.
Friedrich Merz ist nicht nur der Tu-nichts-Kanzler, sondern in Personalunion auch der Tu-nichts-Vorsitzende der Tu-nichts-Partei.
Bislang gingen vor allem die Unternehmer, die Aktiven, die Vermögenden, die gut Gebildeten und die Freiheitsliebenden. Demnächst sollte jeder gehen, dem sein Leben und das Leben seiner Kinder lieb ist!
Merz schaut nicht zu. Der treibt das Land mit weiterhin beeindruckender Effizienz in die geplante und auch von ihm aus tiefstem Herzen gewünschte Richtung.
Das ist dem vermutlich egal – der wollte nur Kanzler werden (oder seine Frau wollte, dass er es wollte).
Der rote „Stürmer“ aus Hamburg stellt sich die Frage, wer hört noch auf Friedrich Merz und das ist durchaus berechtigt, wenn man sich selbst über dauerhafte Unwahrheiten und andere Ergüsse mit epileptischem Eindruck in Frage stellt. Das hat zur Folge zuviel Angriffsfläche zu bieten, gepaart mit dem Unvermögen die Welt realistisch zu betrachten und danach zu handeln und damit gerät man zwangsläufig auf die schiefe Ebene und was das bedeuted ist für den Protagonisten und das Land schlecht und so kann man fast davon ausgehen, daß seine Zeit gezählt ist, denn wer sich auch noch Widersacher in den eigenen Reihen… Mehr
Regenbogenland ist abgebrannt, jedenfalls in finanzieller und ökonomischer Hinsicht. Deutschland ist und war in politischer Hinsicht schon immer eine tragische Komödie, den Liberalismus gab es in diesem Land zu keiner Zeit. Nach 92 Jahren andauernden Sozialismusexperimenten steht man erneut vor dem Zusammenbruch der Realität. Die einzige Zeit in der deutschen Geschichte, bei welcher Ansatzweise eine brauchbare Politik herausgekommen ist, war, nach dem man halb Deutschland zusammengeschossen hat und die alte Regierung anlässlich eines Tribunals zum Tode verurteilt wurde. Hier hat auch lediglich der Zufall entschieden, dass der richtige Mann, zur richtigen Zeit, am richtigen Ort, den richtigen Kurs bestimmt hat.… Mehr
Ja, die Deutschen sind mehrheitlich Kollektivisten, sie lieben die Herde und hassen die Abweichler, scheuen das Risiko und bevorzugen es, wenn es allen gleich mies geht. Kein Wunder, dass der Spinner Marx ein Deutscher war. Ludwig Erhard war ein Glücksfall der Geschichte – ohne ihn hätten die „Christdemokraten“ schon damals voll auf Umverteilung, Preiskontrollen und Planwirtschaft gesetzt. Heute tun sie das lustvoll zusammen mit der SPD und merken gar nicht, welches Erbe sie ruinieren.
Alle erhardschen Wirtschafts-Plaene -die bereits eine „‚€Uropaeische Raumplanung“ waren (so der Begriff der Zeit)- und dessen „Institut fuer Industrieforschung“ waren Kinder des braunen Sozialismus.
Und den dem zinsgetriebenen Fiat-„Geld“-System a la Bretton Woods (Goldbindung hin oder her, denn die war de facto schon nach Korea absehbar am Ende) Defekten und Zyklen haette auch ein Ludwig Erhard nicht abzuhelfen vermocht. Das am Ende des Zyklus und vor der absehbaren Katastrophe Figuren wie Blackrock-Fritze stehen, ist kein Zufall. Kluge und charakterstarke Menschen wuerden erkennen, wohin die Reise geht und sich fuer ein derartiges Amt nicht mehr hergeben.
„S.P.D.“/“U.S.P.D.“-Weimar, das Produkt des Scheidemann-Putsches vom 09.09.1918, war auch bereits ein Sozialismusexperiment.
Friedrich Merz versprach den Politikwechsel – aber, aber, das hat er doch gemacht. Er hat doch Wort gehalten 😉 Er hat die Richtung total gewesechselt, nur marschiert er jetzt rückwärts voran, „damit alles anders wird, so wie es war“ – denn was „gut ist“ 😉 muss man doch bewahren. Ok, er hat dabei alles vergessen was er versprochen hat – aber Vergessen ist doch menschlich 😉 – bei manchen setzt dann schon die „Altersdemenz“ ein. Nun soll der Wähler blos vergessen bei den nächsten Wahlen, dass der Merz alles vergessen hat. „Das schaffen wir“ 😉 – Wetten? Denn das ist… Mehr
Für Katrin-Göring-Eckards ‚Ich-freu-mich-drauf‘-Land und Steinmeiers Demokratie in den Schützengraben zu steigen, um nicht vorhandene Grenzen und ‚Stadtbild‘ zu verteidigen – ja wie schön ist denn das?
Da soll Frank-Walther mal selbst mit der woken Hurra-Tuete an der Spitze des Stosstrupps die russische Stellung erstuermen. Die Kuechenhilfe gibt Deckungsfeuer.
Die Küchenhilfe gibt Deckungsfeuer? Womit? Könnte man da nicht jemand mit verletzen? Wahrscheinlich bekommt der Russe beim Anblick von KGE und ihrer Kirschkernmunition einen Lachanfall.
Merz wird nur noch von seiner arroganten Macht – und Selbstgefälligkeit getrieben, die er – für wessen Nutzen auch immer – mit unfassbarer Verlogenheit an den Tag legt, um damit das Land und seine Menschen stets hinter die Fichte führen zu können. Nun braucht man dringend wiederbelebte Patrioten, um sie dann mit wehenden Regenbogenfahnen auf dem selbst errichteten Ideologie-Schlachtfeld als Kanonenfutter verheizen zu können.
Friedrich Merz ist kein Kanzler mit Richtlinienkompetenz, er ist ein Kanzlerdarsteller der einfach nur die Politik der SPD moderiert. Ein Showkanzler ohne eigene Show im Freilichttheater Deutschland. Sein neuer Spitzname ist deshalb auch Piet Klocke der Politik! Werbespruch in der Regierungserklärung: „Wir machen dann das alles mit den rot/grünen Fähnchen!“ Die Deutschen sind die stärksten Menschen der Welt, keine anderen bekommen so viel Bären aufgebunden und laufen immer noch aufrecht. Woran erkennt man den Niedergang der medialen politischen Auseinandersetzung im Land? Wenn es kein kritisches Satire und Kabarett Programmmim ÖRR über die Regierung gibt, über das man wirklich lachen kann.… Mehr