Maybrit Illner zu Halle: Der abwesende Mathias Döpfner gab mehr her

Was Döpfner schrieb, sagte bei Illner niemand: „Deutschlands Politik- und Medieneliten schlafen den Schlaf der Selbstgerechten und träumen den Wunschtraum der Political Correctness.“

Screenshot ZDF

Die Reaktionen auf den Amoklauf von Halle nach Vorbild von Christchurch haben gezeigt, dieses Volk hat aus seiner Geschichte gelernt. Auch war Antisemitismus in Deutschland – präziser unter Deutschen – gefühlt noch nie so weit zurückgedrängt, wie heute.

Dennoch befassen sich die Bestürzungen nach Halle nicht etwa vornehmlich mit der schrecklichen Tat und diesem Angriff auf Juden in Deutschland, die auf besondere Weise und weit über die gesetzlich verankerten staatlichen Schutzaufgaben hinaus zu schützen erste deutsche Staatsräson sein muss. Nein, nach Halle passiert verstörend Maßloses, wenn Selbstbezichtigungen deutscher politischer und medialer Akteure so weit gehen, nicht etwa nur diese ihre besondere Mitverantwortung zu spüren und danach zu handeln, sondern den Deutschen selbst als latent antisemitisch zu identifizieren. Das ist den Opfern und den Bedrohten gegenüber nicht angemessen. Möglicherweise aber lässt sich dann tatsächlich an diesem speziellen Verhalten ein deutsches Volk identifizieren.

Wir sind bei Maybrit Illner. Und mit ihr wollen wir anfangen, wenn in der Sendung der Anschlag von Halle besprochen wird, bei dem zwei Menschen starben und weitere verletzt wurden. Die Moderatorin macht alles richtig. Das konnten wir über die Moderationen der vier öffentlich-rechtlichen Talkshows in den letzten Jahren selten sagen. Illner beweist sich hier einmal als Könnerin. Ihre Sachlichkeit und Zurückhaltung wirft die Frage auf, warum es ihr in vorhergehenden Sendungen so oft schwer gefallen ist, nicht aus der ihr zugewiesenen Rolle zu fallen und immer wieder Partei zu sein.

Aber der Amoklauf von Halle ­– Illner-Gast Sebastian Fiedler, Bundesvorsitzender des Bundes Deutscher Kriminalbeamter, wird bezogen auf Halle von einem „Amoklauf“ sprechen, wir wollen es hier übernehmen – der Amoklauf ist also Thema einer Talkrunde und der Verantwortliche für die Sicherheit rund um die Synagoge sitzt in Gestalt von Reiner Haseloff, CDU, Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, mit in der Runde, für den es – er sagt das tatsächlich – ab jetzt eine Zeit vor und nach dem Mittwoch geben wird, der in etwa erklärt, er werde damit jetzt bis zu seinem Lebensende zu tun haben.

Verständlich das alles, wenn man die Überlebenden gerade im Krankenhaus besucht hat, aber auch verstörend, wenn hier so dringend wie nie Antworten erwartet werden, die in diesem einflussreichen Amt über persönliche Betroffenheit hinaus gehen müssen. Warum denn benötigte die Polizei an so einem hohen jüdischen Feiertag fast 15 Minuten, um nach dem Alarmruf an der Synagoge zu erscheinen? Wo waren die für die Sicherheit zuständigen Beamten an Ort und Stelle?

So ist die große persönliche Betroffenheit des Ministerpräsidenten leider auch ein Symbol seines persönlichen Scheiterns, wenn es nur den Sicherheitsvorkehrungen der Synagoge selbst zu verdanken ist, das die Massenmordabsicht des Attentäters nicht vollendet werden konnte. Hier soll im Übrigen auch nicht weiter darauf eingegangen werden, dass der Terroramokläufer offensichtlich auch Probleme im Umgang mit seinem umfangreich mitgeführten Waffenarsenal hatte – hier von Glück im Unglück zu sprechen, klingt unangemessen, wenn Unglück ganz sicher die grundfalsche Kategorie für diesen Terror ist.

Bevor wir zum Auftritt des selbsternannten Terrorismus-Experten Elmar Theveßen kommen, der sofort die Amokthese Fiedlers bestreitet und sonst auf eine Weise die Morde von Halle politisch instrumentalisiert, dass man sich für den Mann abgrundtief schämen muss, soll hier kurz auf einen Artikel von Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Springer hingewiesen werden, der vor der Sendung erschien und der sich heute so liest, als sei er die unmittelbare Reaktion auf diese unsägliche Veranstaltung bei Maybrit Illner, wenn Döpfner zu Halle schreibt: „Deutschlands Politik- und Medieneliten schlafen den Schlaf der Selbstgerechten und träumen den Wunschtraum der Political Correctness.“

Zum Anschlag in Halle
Nach dem Anschlag von Halle: Deutsche, Juden und Israel
Döpfner wird hier tatsächlich zum Wegweiser für all jene, die an dieser Illner-Runde verzweifeln, wenn der Chef von Springer an die Reaktionen dieser politischen und medialen Eliten auf Limburg erinnert und davon schreibt, dass ARD und ZDF von einem „LKW-Vorfall“ berichtet hätten. Döpfner erzählt vom straffällig gewordenen Mann, der auf offener Straße in einem Stuttgarter Wohngebiet einen Menschen mit einem Schwert zu Tode hackt. Und davon, dass es dem Deutschlandfunk keine Meldung wert war, weil nicht relevant für ganz Deutschland. Döpfner wagt es sogar, im Zusammenhang mit Halle über die Kölner Silvesternacht zu sprechen und detailliert aufzuzählen, das dort 661 Frauen Opfer sexueller Gewalt wurden, dass 1.304 Anzeigen erstattet wurden, 52 Angeklagte vor Gericht standen und am Ende drei Männer verurteilt wurden. Döpfner berichtet von einem Deutschland, das es hinnimmt, dass eine arabische Airline keine Juden transportiert. Und er berichtet über arabischen Antisemitismus mitten in Deutschland.

Darf man das im Zusammenhang mit Halle? Döpfners Text wird hier zum Anker für jene Illner-Zuschauer, die sich fragen, was die Grünen-Politikerin Marina Weisband in dem Zusammenhang gemeint haben könnte, als sie u.a. forderte, Muslime müssten in Deutschland besser geschützt werden.

Für Döpfner liegen die Ursachen für Rassismus und Fremdenfeindlichkeit übrigens in einer „rechtsstaatlich sehr zweifelhafte(n) Flüchtlingspolitik verursacht, in einer zu schwach besetzten Polizei, einer teilweise handlungsunwillige(n) Verwaltung und Justiz“ gegenüber Zuwanderung und zuletzt in einer politischen Elite, welche die Realität verdrängt, die redet statt handelt und die unsere liberale Grundordnung „nicht leidenschaftlich gegen importierte oder immanente Intoleranz verteidigt, sondern Toleranz gegenüber Intoleranz lebt.“

Nein, Mathias Döpfner war nicht bei Maybrit Illner geladen. Mit seinem Text allerdings war er der unsichtbare Gast am Platz und machte so erträglicher, was Unerträgliches über einen unerträglichen Amoklauf erzählt wurde, zu dem der bayrische Innenminister Joachim Herrmann offensichtlich von allen guten Geistern verlassen gegenüber dem bayrischen Rundfunk erklärte, die geistigen Brandstifter in Halle seien leider auch gerade Vertreter der AfD, die „in sehr unverschämter Weise in den letzten Jahren immer mehr“ aufgefallen wären. Und die schleswig-holsteinische Bildungsministerin entblödete sich ebenfalls nicht, der AfD die Schuld für Halle zu geben, wenn sie schrieb: „Der gärige Nährboden für das Attentat von Halle wird auch von der AfD befördert.“

Eingeladen bei Illner war ebenfalls der Chef des Verfassungsschutzes von Thüringen. Stephan J. Kramer war vor dieser Tätigkeit Generalsekretär des Zentralrates der Juden. Als er von Illner darauf angesprochen wird, dass die Rechte und die so genannte Neue Rechte nicht mehr so wie früher durch Antisemitismus auffallen, liegt das für den obersten Verfassungsschützer seines Landes daran, dass dieser Antisemitismus von der Neuen Rechten nur zurückgestellt wurde, bis man beispielsweise die sozialen Netzwerke und diverse Organisationen durchdrungen hätte – der Antisemitismus sei quasi nur verschoben auf später, wenn man die Gesellschaft erobert hätte, der Antisemitismus sei dort ja zunächst nicht anschlussfähig.

Es ist eine Illner-Sendung, in welcher der islamistische Terror in Europa keine Rolle spielt. Der Spiegel ist heute früh sogar dankbar dafür:

„Stattdessen eine Seltenheit bei einem solchen Format: Die Gäste gaben sich mit ihrer Fachexpertise nicht einmal mehr Mühe, die allumfassend entmutigende Lage zu verbergen. Alle aufrichtig bestürzt, manche wirkten kurz, als seien sie den Tränen nah.“

Zustimmendes Kopfnicken bei Haseloff zu Marina Weisbands Forderung, die hunderte von Millionen Euro aus dem Pott des Familienministeriums für Demokratieförderung noch aufzustocken, anstatt sie runterzustreichen, wie gerade geschehen (und schon wieder zurückgenommen). Illner erinnert hier leicht amüsiert daran, dass die Deutschukrainerin Weisbrand selbst von solchen staatlichen Demokratie-Töpfen profitiere.

Interessant wird es noch einmal, als der Verfassungsschutzchef doch noch den islamischen Antisemitismus erwähnt. Aber beinahe entschuldigend davon die Rede ist, dass es eben arabische Herkunftsländer gäbe, wo Antisemitismus in der Schule gelehrt würde. Hier allerdings eine besondere Dringlichkeit zu sehen mit Blick auf so erzogene Einwanderer, entfällt. Nun gab es so eine Schulerziehung auch in Deutschland über mehr als ein Jahrzehnt, als die Generation der heute 85 bis 90-Jährigen Deutschen zur Schule ging. Wie relevant aber ist diese Klientel für einen deutschen Antisemitismus noch und wie weit haben diese ihre Kinder und Enkel vergiftet?

Wer daran glaubt, der glaubt auch daran, dass zukünftig jüdisches Leben in Deutschland besser geschützt wird. Fiedler bringt es auf den Punkt: Dafür braucht es Personal, das nicht zur Verfügung gestellt wird. Für Fiedler zeigt dieser Amoklauf vor allem, dass es Anlaufstellen für Familien geben muss, die auffällige Veränderungen bei Familienangehörigen beobachten. Instinktsicher scheut Terrorismus-Experte Theveßen die direkte Auseinandersetzung mit Fiedler. Elmar Theveßen duckt sich hier lieber weg.

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Kommentare ( 83 )

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RauerMan
4 Jahre her

Die Zusammenstellung der Geladenen ließ schon von vornherein erkennen, in welche Richtung das wieder gehen würde. außer Herrn Fiedler, der aber aufpassen muß nicht zu viele Wahrheiten auszusprechen.
Der von seinem Arbeitgeber, ZDF, ernannte Terorismus-„Experte“ war wieder, voll auf Anti-AfD-Kurs. Stimmt bei Herrn Fiedler mußte er sich zurückhalten, Wahrheiten kann man doch nicht so einfach abtun.
Diese perfiden, verlogenen (von hinten durch die Brust ins Auge) Verdächtigungen gegenüber der AfD lassen erkennen was denen Demokratie noch wert ist, diese Leute entlarven sich selbst.

Blackbird
4 Jahre her

Ich interpretiere Döpfners im Hinblick auf unsere „Eliten“ kritischen Kommentar dahingehend, dass er nunmehr versucht, dass Springer-Schiff etwas konservativer zu positionieren, schlicht deshalb weil bezüglich konservativer Presse in Deutschland eine riesige Marktlücke entstanden ist, mit der sich gutes Geld verdienen ließe. Die Masse der Leserkommentare bei Welt Online zeigt nur: die meisten der dort Kommentierenden denken selber und sind sehr regierungskritisch eingestellt, ganz ähnlich wie die Leser von TE (wenngleich bei WO im Durchschnitt nicht auf so hohem und anregenden Niveau kommentiert wird wie hier). Die Merkel-, Habeck- und Greta-Follower dagegen scheinen sich eher wenig interaktiv-kritisch mit dem Zeitgeschehen auseinanderzusetzen.… Mehr

manfred_h
4 Jahre her

Aus meiner Sicht GUT & RICHTIG gesagt.
Danke, keine Fragen mehr.

Kassandra
4 Jahre her

Alleine das deutsche Abstimmungsverhalten gegen Israel vor den UN (aber nicht nur!) muss uns doch zu denken geben!
Wenn es ein Gottesgläubiger gewesen wäre, hätten sie bereits eine Stunde nach der Tat den psychiatrischen Bedarf des Täters durch alle Gazetten gezogen…

Hans Wurst
4 Jahre her

Warum ist denn kein Personal für den Schutz von Synagogen und anderen potentiell gefährdeten Einrichtungen verfügbar?
Immerhin gelingt es bei Blitzermarathons, Fußballspielen oder anderen Happenings auch, Hundertschaften von Beamten zu mobilisieren.

manfred_h
4 Jahre her

Zufällig lief grad die WH und hab sie mir dann auch mal reinezogen. Und was ich nun nach der Sendung gelernt und mitbegenommen habe: Mit Blick auf dortige Experten soweit(fast) nichts Neues. Einzig was ich nun „dank“ der Grünen gelernt habe, ist, wenn ich etwas gegen Muslime habe, dann bin/werde ich auch automatisch ein Antisemit. SO SO, das ist mir nun noch gar nicht aufgefallen. Danke dafür. Zynismus off). ANSONSTEN kann ich bzgl dem polit Geschwätz überwiegend wieder nur den Kopf schütteln. Deren linkspolit. Populismus UND jammerlich vorgebrachtes Geheuchel, ist einfach nur nervend, unglaubwürdig und abstoßend. WAS mir besinders auch… Mehr

manfred_h
4 Jahre her

WELT Eilmeldung:

Terroranschlag in Engl./Manchester!

Messerangriff im Einkaufscentrum. – 4 Verletzte.

Armin V.
4 Jahre her

Je mehr das Thema Antisemitismus künstlich aufgebauscht wird, desto schlimmer wird es! Israelische Zeitung schreibt: „Auch wenn der Attentäter von Halle der extremen Rechten zuzuordnen sei, gehe der Großteil der Angriffe auf Juden von arabischen und muslimischen Einwanderern aus. Die tägliche physische Bedrohung der Sicherheit von Juden in Deutschland, so schreibt der Autor, werde „auf dem Altar von Deutschlands beschwichtigender Politik gegenüber arabisch-islamischem Antisemitismus geopfert“.  „Wir Alle sind bestürzt über den Anschlag.. Aber Juden waren auch schon vor Halle nicht mehr sicher.. Nun soll wohl der gefährliche islamische Antisemitismus heruntergespielt werden… Der wohl für unsere Obrigkeit nicht existiert.“ (von einer… Mehr

Kassandra
4 Jahre her
Antworten an  Armin V.

Wer wird ihm so was halbgares nur schreiben? Zumal interessant ist, zu was er sich äußert und zu was er eben schweigt. „Ich bin es leid, immer wieder entsetzt und erschüttert sein zu müssen. Wann hört das auf? Warum geschieht das in unserem Land? Unserem Land! Zwei unschuldige Menschen wurden brutal ermordet – wie entsetzlich sinnlos. Antisemitismus und Fremdenhass dürfen keinen Platz in unserer Gesellschaft haben. Es ist beschämend, diesen Satz so oft sagen zu müssen in Deutschland. Und es ist unerträglich, dass die jüdische Gemeinde an ihrem höchsten Feiertag einem solchen Angriff ausgesetzt ist. In Deutschland! 2019! Den Angehörigen… Mehr

Kassandra
4 Jahre her
Antworten an  Kassandra

Sein SPD-Genosse Roth schiesst, wenn von der Welt nicht aus dem Zusammenhang gerissen, auch aus der Hüfte: „Im Bundestag sitzt der politische Arm des Rechtsterrorismus – die AfD“.
https://www.welt.de/politik/deutschland/plus201743130/Michael-Roth-Der-politische-Arm-des-Rechtsterrorismus-ist-die-AfD.html?source=k143_plusdichte.default.hero.3.201743130
Besser wäre, beiden würde endlich aufgehen, welchen Flächenbrand sie hier in Deutschland und in ganz Europa nicht nur sicherheitspolitisch mitgelegt haben.

Kassandra
4 Jahre her

Laut wiki gibt es in Deutschland in etwa 300.000 Polizeibeamte. Rechnen Sie die weg, die Urlaub haben und krank oder für Weiterbildung freigestellt sind und rechnen Sie aus, wie viele bei einem Dienst rund um die Uhr in einer 8-Stunden Schicht jeweils einsatzfähig sein können. Bis 2015, als zudem der Angriff Uniformierter jedweder Art quasi sakrosankt war, hat das hier mit so wenigen Ordnungshütern auch ganz gut geklappt. Der Dienst ist seitdem extrem gefährlich geworden, der Gebrauch der Schusswaffe öfter erforderlich und da, wo ehemals ein Streifenwagen vorfuhr, wird heute eine ganze Armada gebraucht, weil sich Beamte oftmals mit einer… Mehr

Der nachdenkliche Paul
4 Jahre her

Über Stephan J. Kramer habe ich mich im Vorfeld näher informiert.

Der Chef des Verfassungsschutzes von Thüringen hat ein abgeschlossenes Sozialpädagogik Studium erfolgreich abgeschlossen, nachdem er zunächst an einem Jura Studium scheiterte und ist seit 2010 Mitglied der SPD. Dennoch wurde ihm trotz massiver Kritik von verschiedener Seite diese Position übertragen. Interessant ist ebenfalls, dass er dem Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung unter der Leitung von Anetta Kahane angehört. Dazu fällt einem nichts mehr ein, ein stetig ansteigender linker Moloch.

Kassandra
4 Jahre her

Unglaublich – dieses Netz, das diesem Land zu Schaden inzwischen gewebt ist…
Und wo überall wieder einmal willige Helfer mitmachen und auftauchen.

manfred_h
4 Jahre her
Antworten an  Kassandra

So langsam versteht man da uach immer mehr, warum (auch) immer mehr Politiker gegen das freie Internet sind. Der schon länger hier lebende könnte zuviel erfahren.

manfred_h
4 Jahre her

Zitat: „Interessant ist ebenfalls, dass er dem Stiftungsrat der Amadeu Antonio Stiftung unter der Leitung von Anetta Kahane angehört.“

> Ähm danke! Alles klar und keine Fragen mehr. Der Staatsfunk weiß eben seine Zuschauer zu informieren bzw zu beeinflussen.

Hans Wurst
4 Jahre her

Kramer ist ein Wendehals und Opportunist in jeglicher Hinsicht, der nach mehreren Parteiwechseln eine hauptberufliche Tätigkeit als Nazijäger im Auftrag der Regierung Ramelow ausübt. Seine Objektivität darf man durchaus in Zweifel gezogen werden.