Bei Lanz: Lauterbach mit der Wahrheit weiter auf Kriegsfuß

JU-Chef Johannes Winkel redet den Streit mit dem Kanzler klein. Und Karl Lauterbach schwindelt die ganze Runde ungeniert an: Da platzt Markus Lanz gleich mehrfach der Kragen. Nur Ökonom Hans-Werner Sinn hat konstruktive Ideen. Aber der kommt kaum zu Wort. Von Brunhilde Plog

Screenprint: ZDF / Markus Lanz

Tempi passati – vorbei die Zeit, als Lauterbach abends bei Lanz gewissermaßen zum Inventar gehörte. Zu Coronazeiten war er stets gern gesehen, wurde von Lanz als Experte hofiert. Fast wöchentlich durfte er haltlose Versprechen und Unwahrheiten verbreiten („Die Impfung ist quasi nebenwirkungsfrei“). Lanz hat ihn geradezu ins Ministeramt gequatscht.

Und heute? Da sitzt Lauterbach im Studio, schwindelt wie gewohnt – doch er bekommt plötzlich Gegenwind. Lanz platzt gleich mehrfach der Kragen. Und nicht nur ihm, auch dem Chef der Jungen Union, Johannes Winkel. Bei diesem aber platzt wiederum Lanz der Kragen. Ein Abend der zerstörten Hemden.

Bisweilen kommt man sich vor, als sei man aus Versehen in die dröge Debatte einer Rentenkommission geschlittert. Es geht darum, ob und wie das Rentenniveau nach dem Jahr 2031 gesichert werden soll. Ein Streit, der seit Tagen die Union beschäftigt, weil Friedrich Merz sich urplötzlich auf die Seite der SPD geschlagen hat und dafür auf dem Deutschlandtag der Jungen Union mächtig Prügel kassierte.

In den Händen der Linken:
Wie Merz im Rentenstreit die CDU in die Linksfront manövriert
So dröge der Satz, so groß die Folgen: „Auch nach 2031 liegt das Rentenniveau um rund einen Prozentpunkt höher als im geltenden Recht“, steht plötzlich im Gesetzentwurf. Das widerspricht dem Koalitionsvertrag und würde den Steuerzahler bis 2040 zusätzlich etwa 120 Milliarden Euro kosten. Weshalb die JU ihre Zustimmung verweigern will.

Kein Pappenstiel also, doch für Lauterbach ist es genau das. Er unterstellt Winkel sogar Verschwörungstheorien. Es sei „brandgefährlich“ und „eine Räuberpistole“, zu behaupten, Bärbel Bas habe den Satz „hineingeschmuggelt“, blafft er Winkel an. Problem: Winkel hat das gar nicht gesagt. Schwindel Nummer Eins. Und Lauterbach streitet ab, dass der Satz überhaupt neu sei. Schwindel Nummer Zwei, wie man auf dem Bildschirm in Hintergrund sehen kann. Denn dort steht der Satz geschrieben. „Diese Unterstellung ist falsch, das bringt Gift in die Debatte“, sagt Lauterbach. „Wenn Sie hier die Koalition sprengen für 1,5 Prozent der Rentenausgaben, dann machen Sie einen Megafehler, weil das ist es de facto nicht wert.“

Was er damit eigentlich sagen will, geht zu diesem Zeitpunkt noch unter, doch später wird Lauterbach ganz konkret: Was Winkel und seine Union machten, beschädige den Kanzler und die Zusammenarbeit, „und zum Schluss ist der Streitwert, um den wir hier reden, der ist zu gering“.

Da platzt Lanz zum ersten Mal der Kragen. „Der Streitwert ist zu gering?“, fragt er fassungslos. „120 Milliarden ist als Streitwert nicht zu klein, tut mir leid. Steuerzahlergeld, 120 Milliarden Euro, die wir nicht haben.“ Lauterbach wird kleinlaut. In diesem Moment ist zu offensichtlich, dass er keinen Respekt vor dem Geld anderer Leute hat. „Das Geld ist ja dann nicht weg“, sagt er sinnentleert, und Winkel hakt höhnisch lachend ein: „Das hat nur jemand anderes …“ Lanz setzt nach: „Das Geld ist noch nicht mal da. Das wird immer besser!“

Streit um Rente
Die Revolution ist abgeblasen
Winkel will klarstellen: „Ein sinkendes Rentenniveau heißt eben nicht, dass die Renten sinken, obwohl es im ersten Moment genauso klingt.“ Es gehe vielmehr darum, wie stark die Renten steigen. Und welche Last die nachfolgenden Generationen zu tragen haben. In den Dreißigerjahren „wird der geografische Wandel richtig brutal“. Das Rentensystem werde eine unvorstellbare Belastung. „Wir laufen in so eine Krise rein, dass wir sehr vorsichtig sein müssen, nochmal 120 Milliarden Euro jetzt schon verbindlich zu beschließen.“

Hans-Werner Sinn pflichtet ihm bei: „Da hat er schon Recht, das ist für die Jungen nicht tragbar“, sagt der frühere Chef des Ifo-Instituts. Man müsse aber nur das Renteneintrittsalter um etwa zehn Monate nach hinten verschieben und hätte genau diese 120 Milliarden eingespart. Winkel ergänzt: „Ich bin mir sicher, dass wenn die 120 Milliarden Euro für diese Legislatur anfallen würden, dass dann in Berlin die nackte Panik ausbrechen würde.“

Doch Lauterbach bleibt stur. Das sei immer so gemeint gewesen, das müsse so bleiben. „Also ich versteh’ das jetzt nicht wirklich“, sagt Sinn. „Das kann man doch nicht jetzt schon für zukünftige Legislaturperioden festlegen.“ Eigentlich seien bereits die 48 Prozent Rentenniveau nicht mehr zu halten. Sinn ist sich sicher: Die SPD wird einknicken müssen und „der Satz kommt wieder raus“.

Mit seinem plötzlichen Schwenk auf die SPD-Position habe Merz „ein Husarenstück geschafft, dass er sowohl die SPD als auch die Junge Union als auch sich selbst in eine Sackgasse manövriert hat“, sagt Journalistin Karina Mößbauer (Media Pioneer). Zumal er sich ja sogar selbst widerspreche, weil er „auf die Frage ‚Was spricht eigentlich inhaltlich jetzt für diese Mehrkosten von 120 Milliarden Euro‘ die Antwort geliefert hat: ‚Gar nichts‘.“ Für Mößbauer ist das „Voodoo-Politik. Das ist ja noch nicht mal mehr die Simulation von Gestaltungsanspruch.“

Ein Abend des permanenten Desasters. Lauterbach zerstört mit Halsstarrigkeit und Unwahrheiten die SPD, und Winkel versucht vergeblich, die CDU als irgendwie geeint darzustellen.

Es folgt der Moment, als Lanz zum zweiten Mal der Kragen platzt.

Eigentlich seien er und Merz ja einer Meinung“, behauptet Winkel, und Lanz nimmt es zunächst noch gelassen. „Einmal Kreide …“, ruft er spöttisch dazwischen, und Winkel macht ungeniert weiter. Man sei „nicht so weit auseinander“ und habe sogar „eine inhaltliche Übereinstimmung“. Die ständige Wiederholung in anderen Worten nervt Lanz: „Mit wem haben Sie die?“ Merz habe doch die Seiten gewechselt. „Tschuldigung, er stimmt diesem Gesetzesentwurf zu!“ Doch Winkel bleibt stur: „Inhaltlich sagen wir beide: Wir wollen’s nicht.“

Da wird es Lanz zu bunt: „Herr Winkel, was machen Sie jetzt hier? Das ist ja übelste Wortklauberei und der Versuch, eine Blendgranate nach der anderen zu werfen, damit am Ende keiner mehr versteht, worum es hier eigentlich geht.“ Und mit dem Koalitionspartner sei schon gar keine Einigung möglich. Lanz: „Tschuldigung, die SPD sagt: Basta, der Gesetzentwurf geht genauso durch oder nix, dann fliegt die Regierung.“

Lanz lässt den Vizekanzler einspielen (Klingbeil: „An diesem Gesetz wird nichts mehr geändert.“) und will Winkel stellen: „Genau dafür hat Merz geworben!“ Doch der JU-Chef windet sich: „Dafür hat er bestimmt nicht geworben.“ Lanz: „Ja, doch!“ Der Zuschauer fühlt sich wie ein Mäuschen im Debattierclub. Lektion: „Festhalten an haltlosen Positionen und Auswege aus ausweglosen Lagen“.

Auch Lauterbach manövriert sich mit Elan in immer neue Sackgassen. Zu offensichtlich spielt er sich als Retter aller Rentner auf. Arme würden zu früh sterben, und solche aus Besserverdiener-Jobs würden viel mehr bekommen und noch dazu viel länger leben. Ganz dünnes Eis. „Sie können doch die Leute nicht dafür bestrafen, dass sie älter werden“, sagt Ökonom Sinn einigermaßen derangiert.

Die Demokratieverachtung des Lars Klingbeil
Lanz stört noch etwas ganz anderes: „Sie reden immer nur über die eine Seite und nie über die andere.“ Lauterbach, noch siegessicher: „Worüber soll ich reden?“ Lanz: „Vielleicht würden Sie mal darüber reden, was da an Belastungen auf die jungen Leute zukommt.“ Stattdessen: „Immer senden in die Zielgruppe, immer senden an die größte Wählergruppe. Wie sollen wir denn sonst Wahlen gewinnen? Tut mir wirklich leid, aber der Verdacht erhärtet sich heute Abend.“

An Lauterbach findet der Moderator heute kein gutes Haar: „Mich stört das Wort Verschwörungstheorie. Es ist Fakt, dass im Koalitionsvertrag steht: Wir werden das Rentenniveau bis zum Jahr 2031 bei 48 Prozent absichern. Und es ist genauso Fakt, dass es jetzt einen Gesetzesentwurf gibt, in dem dieser berühmte Satz zusätzlich plötzlich drin steht. Das ist ja keine Verschwörungstheorie. Und Fakt ist auch, dass das, wenn das so kommt, 120 Milliarden bis 2040 kostet, Punkt.“ Lauterbach Schachmatt.

Auch Winkel platzt der Kragen. Ständig werfe Lauterbach der Union vor, sie plane Rentenkürzungen. „Kürzung der Erhöhung“, korrigiert der Angeschossene. Winkel: „Nein, Sie sprechen von Rentenkürzung und machen den Menschen damit Angst.“ Erst kurz vor der Sendung habe Lauterbach es wieder auf X gepostet. „Nee, habe ich nicht geschrieben“, sagt der. Schwindel Nummer drei. Lanz stellt klar: „Sie haben getwittert: Die Union erwägt täglich Rentenkürzungen.“

Immerhin: Auf seinem Weg aus ausweglosen Lagen reißt Lauterbach noch mit, was er zu fassen kriegt. In diesem Fall den Kanzler. „Dass Merz sich klar geäußert hat, ist ihm hoch anzurechnen.“

Damit steht fest: Der Kanzler ist am Ende. Lauterbach hat ihn gelobt.

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Kommentare ( 56 )

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humerd
29 Tage her

jetzt hab ich Dummerchen doch glatt gedacht, Sinn würde vorschlagen alle versicherungsfremden Leistungen in der gRV vollumfänglich aus Steuermitteln zu finanzieren. Stattdessen kommt der Vorschlag „ Man müsse aber nur das Renteneintrittsalter um etwa zehn Monate nach hinten verschieben und hätte genau diese 120 Milliarden eingespart. „ also faktische Rentenkürzung. Treffen wird dies genau die Jungen, die heute den Rentnern die Butter auf dem Brot missgönnen. Da kommt doch tatsächlich ein wenig Schadenfreude auf. Erstaunlich ist, dass Kabarettisten mehr Ahnung von Renten vs. Beamtenpensionen haben als Politiker und Journalisten, die über Renten schreiben und reden. https://www.youtube.com/watch?v=H420fv9pF7U&t=183s wirklich sehenswert. Was glauben die Jünger… Mehr

Europafriend
29 Tage her

„„Das Geld ist ja dann nicht weg“ Ach,ja der Karl! Dazu fällt mir ein Zitat ein:
„Wer gar nichts kann, muß Phrase können, wobei der Beweis für die Phrase nicht die Wirklichkeit sondern die nächste Phrase darstellt. (Klaus-Rüdiger Mai, letzte Ausgabe von Tichys Einblick, S. 31.)
Und übrigens: Phrase und Lüge sind Geschwister im Geiste der Täuschung

Joe4
29 Tage her

Ein befremdlicher Artikel. Wenn hier behauptet wird, Hr. Lauterbach habe geschwindelt, so ist das zu eräutern und nicht nur so dahinzuwerfen. Er war auch der einzige, der sich hinter die Position der Rentner stellte und die Gefahr, Rentner könnten bald deutlich an Kaufkraft verlieren, ansprach. Herr Winkel überzog in seiner Argumentation, stellte die ältere Generation als bevorzugt dar und den Niedergang in den Raum. Das wirkte halbwissend und arrogant. Auf das Hochziehen an bestimmten Begriffen hätte man verzichten sollen. Moderator Lanz unterbrach ständig die Gesprächsteilnehmer. Das ist ungehörig und anstrengend für die Zuhörer. – Kein Wort zu den Beamten, die… Mehr

Michael Palusch
29 Tage her

Wo ist denn das Problem? Haben „wir“ nicht seit 2015 mindestens 3 Millionen Arbeitskräfte in den besten Jahren importiert? Haben „wir“ nicht seit 2022 nochmal eine Schippe draufgelegt, und weitere ca. 1 Million Arbeitskräfte ins Land gelockt? Wo sind die denn hin? Von den ~200 Mrd. die diese pro Jahr an BIP erwirtschaften, sollten doch 14 Mrd. für die Rentner abfallen. Ach so, die erwirtschaften in Summe nichts sondern kosten UNS zusätzlich jährlich immense Summen. Na dann bin ich auch dafür, dass der Rentner den Gürtel enger schnallt, schließlich wollen „wir“ ja, dass sich die Gäste, die „wir“ einluden, auch… Mehr

Last edited 29 Tage her by Michael Palusch
Karina Gleiss
29 Tage her

Der Entzug der öffentlichen Aufmerksamkeit muss schwer zu ertragen gewesen sein für den ehemaligen Krankheits-und Impfminister. Wie gut, dass die Staatsmedien stets gern zu Diensten sind und Abhilfe schaffen können.

Egal, was KL schwafelt oder daher lügt, er hat sich auf alle Fälle wieder ins Gespräch gebracht. Ihm scheint dabei auch egal zu sein, wie seine Umgebung das aufnimmt.

Dundee
29 Tage her

Ja, wir können über die Rente diskutieren. Ein niedrigeres Renteneintrittsalter und eine höhere Rente! Damit die Autochthonen endlich, wenigstens tendenziell, mit den Neubürgern (Renteneintrittsalter bei Null Jahren) gleichgestellt werden !

November Man
29 Tage her

Das Rentensystem ist der zweitgrößte Betrug an den Deutschen. Während Arbeitnehmer gezwungen werden in die Rentenversicherung einzuzahlen und dafür eine Armutsrente bekommen, zahlen die Beamten nichts in die Rentenversicherung ein und bekommen eine ca. dreimal so hohe Luxuspension, plus eine 13. oder gar 14. Pensionszahlung. Das ist eine ungeheuerliche Benachteiligung und eine unverschämt Ungleichbehandlung der Arbeitnehmer die sonst nirgends zu finden ist. Deshalb muss gelten: Wer nichts einzahlt, bekommt auch nichts raus. Sollen die Beamten eine eigene Pensionskasse aufbauen aus der sie ihre Pensionen erhalten. Ohne zusätzliche Kompensation im Gehalt versteht sich.  

Don Didi
27 Tage her
Antworten an  November Man

Im Zusammenhang mit der Rente die Beamten einzubeziehen, ist ziemlich sinnlos. Beamte sind nicht in die Rentenkasse eingebunden. Würden sie in die Rentenkasse einbezogen, würden die Einnahmen in gleichem Maße steigen, wie die Ausgaben, es würde am System nichts ändern. Da Beamte aus Steuergeldern finanziert werden, eine Gehaltskürzung juristisch nicht durchsetzbar ist, müßte das Geld, was die Beamten in die Pensionskasse einzahlen, aus Steuermittel finanziert werden, als keine Änderung zu heute. Allerdings mit dem Unterschied, daß noch eine teure Behörde „zur Verwaltung“ dazwischengeschaltet wird, wo man Parteigenossen bestens versorgt unterbringen könnte. In der Konsequenz also ein Verlustgeschäft für den Steuerzahler.… Mehr

Enrico
29 Tage her

*** Info *** Info ***
„Bei «Markus Lanz» waren Ex-Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), JU-Vorsitzender Johannes Winkel, „The Pioneer“-Journalistin Karina Mößbauer und Ökonom Hans-Werner Sinn zu Gast, 1,38 Millionen Menschen schalteten ein. Der Sender verbuchte 12,3 Prozent bei allen sowie 11,6 Prozent bei den jungen Erwachsenen. Es schalteten 0,24 Millionen 14- bis 49-Jährige ein.“
(Quelle: Quotenmeter.de)
*** Kommentar *** Kommentar ***
Die Quotenrichtung (stetig nach unten) stimmt zuversichtlich.
PS: Ich weiß daß dies dem ÖRR ziemlich schnurz ist.
PS2: Nun gut, es war schon rel. spät. Die meisten müssen früh raus um zu buckeln und den Zastertopf wieder einigermaßen zu füllen.

humerd
29 Tage her

und weiter gehts mit Rentnerbashing
Wehrpflicht:
Grünen-Chefin Brantner schlägt Freiwilligenregister für Ältere vorIm Verteidigungsfall müssten alle Generationen ihren Anteil leisten, fordert die Grünen-Vorsitzende. Ältere Menschen sollten sich in ein Freiwilligenregister eintragen.“ https://www.zeit.de/politik/2025-11/wehrdienst-wehrpflicht-aeltere-brantner-freiwilligenregister
Die Grünen, einst aus der Friedensbewegung hervorgegangen bleiben auf dem Kriegspfad und die Alten sollens machen.

Klaus D
29 Tage her

würde den Steuerzahler bis 2040 zusätzlich etwa 120 Milliarden Euro kosten….das geld ist da es wird nur für anderes ausgegeben zb für radwege in Peru. Wenn ich alles was „WIR“ für nichts ausgeben angefangen bei den radwegen hin zu lobbyisten die den staat „plündern“ und extrem üppigen diäten/versorgungen der politiker usw komme ich locker auf 100mrd euro im jahr. Mich frustriet es extrem das die die ihr leben lang gearbeitet haben jetzt die dummen sein sollen – die rentner. Unsere „elite“ ist so was von asozial geworden – ausnahmen wie immer ausgenommen. Für mich ist der fall Weimer* der höhepunkt… Mehr

Lars Baecker
29 Tage her

Ein Lügner ist ein Lügner ist ein Lügner.
Und ein notorischer Lügner wie Lauterbach glaubt am Ende selbst, was er jahrelang an Unwahrheiten in die Welt gesetzt hat. Er hat es so oft wiederholt, dass für ihn die Unwahrheit zur Realität geworden ist.
Das ist pathologisch. Eigentlich müsste er mit Leid tun, wenn er mit seiner unmenschlichen Corona-Politik nicht soviel Leid unter Land und Leute gebracht hätte. Ein wirklich widerlicher Mensch. Er befindet sich im Berliner Politikbetrieb in „guter“ Gesellschaft.