Höchste Zeit, sein Erspartes zu schützen

Der deutsche Staat braucht immer mehr Geld. In Zeiten wachsender Unsicherheit suchen viele Deutsche nach einer Antwort auf die drängende Frage: Wie lässt sich das eigene Vermögen langfristig vor Inflation schützen, ohne dass der Staat darauf Zugriff hat? Eine bewährte Sachwert-Strategie aus der Schweiz bietet eine innovative Lösung.

Die Wirtschaft in Europa und speziell in Deutschland geht es sehr schlecht. Die Staatsverschuldungen erreichen historische Höchststände, Zentralbanken überschwemmen die Märkte mit billigem Geld und die Schere zwischen Finanzmärkten und Realwirtschaft öffnet sich immer weiter. Für Sparer und Investoren stellt sich damit die entscheidende Frage: Wie lässt sich Vermögen in einem solchen Umfeld dauerhaft sichern?

Klar ist: Die Banken sind der verlängerte Arm des Staates. Traditionelle Anlageformen wie Sparkonten, Rentensparpläne, Lebensversicherungen oder kurzfristige Spekulationen bieten keinen Schutz vor Inflation, Schuldenkrisen oder Staatszugriff. Wer seine Ersparnisse in diesem Umfeld erhalten will, braucht eine Lösung, die auf Stabilität, Substanz und realen Werten basiert.

Schweizer Sachwertstrategie RealUnit

Genau hier setzt RealUnit an. Die Schweizer Investmentgesellschaft verfolgt seit mehr als 25 Jahren eine klare und konsequente Anlagestrategie, die auf Sachwerte fokussiert. Physisches Gold, Silber und Beteiligungen an Schweizer Unternehmen mit robustem Geschäftsmodell bilden den Kern des Portfolios. Ergänzt wird es durch den beständigen Schweizer Franken als Bargeld und einen kleinen Anteil der Kryptowährung Bitcoin – stets außerhalb des klassischen Bankensystems in Schweizer Hochsicherheitslagern aufbewahrt. In Staatsanleihen, Banken und Versicherungen wird hingegen nicht investiert.

Dieser Fokus auf begrenzte, reale Werte hat zwei Ziele: Vermögensschutz in Krisenzeiten und langfristiger Erhalt der Kaufkraft. RealUnit eignet sich nicht für kurzfristige Gewinne, sondern dient als Wertspeicher, der Anlegern Ruhe und Beständigkeit in turbulenten Zeiten bieten soll.

Stabilität statt Spekulation

Während viele Marktteilnehmer den schnellen Erfolg suchen, folgt RealUnit einem anderen Prinzip. Es geht nicht darum, in volatilen Phasen möglichst hohe Gewinne einzufahren, sondern die Verluste zu minimieren. Im Vordergrund steht der reale Werterhalt über Generationen hinweg. Sachwerte wie Edelmetalle haben sich dabei als Schutz gegen Inflation, Krisen und Währungsabwertungen bewiesen. Unternehmen mit krisenfesten Geschäftsmodellen liefern zudem stetige Erträge, unabhängig von kurzfristigen Marktlaunen.

Das Ergebnis ist ein Anlageportfolio, das konsequent auf Stabilität und Krisenresistenz ausgerichtet ist. Schwankungen an den Kapitalmärkten treffen die RealUnit daher weniger stark – ein beruhigender Anker in einem Umfeld permanenter Unsicherheit.

Mit-Eigentümer statt bloß Anleger

Ein entscheidender Unterschied zu herkömmlichen Fonds oder ETFs: Mit dem Kauf der RealUnit-Aktie wird man nicht einfach Investor, sondern echter Mit-Eigentümer. Das bedeutet eine direkte Beteiligung an realen Werten, die nicht nur auf Papier bestehen, sondern tatsächlich physisch vorhanden sind.

Diese Eigentümerstruktur stärkt die Transparenz und macht klar: Wer in RealUnit investiert, erwirbt nicht nur Anteile an einem Finanzprodukt, sondern besitzt ein Stück reale Substanz – Gold, Silber, Beteiligungen und weitere Vermögenswerte, die langfristig Bestand haben.

Flexibilität mit Substanz

Die RealUnit-Strategie ist klar definiert, aber dennoch flexibel. Dank ihrer Struktur als Investmentgesellschaft kann das Portfolio schnell an veränderte Marktbedingungen angepasst werden, ohne das Grundprinzip aus den Augen zu verlieren:

Vermögensschutz durch reale Werte. Diese Balance zwischen Beständigkeit und Anpassungsfähigkeit macht das Modell besonders widerstandsfähig.
Dass die Strategie hält, was sie verspricht, zeigt ein Blick auf die jüngsten Ergebnisse: Seit 2020 erzielte RealUnit für Euro-Anleger eine positive Netto-Anlagerendite von 31,5 % – trotz Pandemie, geopolitischer Spannungen und wirtschaftlicher Verwerfungen. Die Schweizer Sachwertstrategie bewährt sich damit auch in Krisenzeiten.

Quelle: RealUnit Schweiz AG. Stand 30.6.2025, indikative Angaben in Euro. Als Vergleich dient der Durchschnitt der größten Portfoliofonds von Schweizer Banken mit der Strategie ‹Ausgewogen›. Vergangene Performance ist kein Indikator für zukünftige Performance.

Verwahrung auch als Token auf der Blockchain

Die Investoren können zwischen der klassischen Aktie im Bankdepot, welche bei der Xetra gehandelt wird, und einem Aktientoken auf der Blockchain wählen. Beide Aktienarten sind absolut gleichberechtigt, nur die Art der Aufbewahrung ist unterschiedlich. Der Aktientoken kann, analog Kryptowährungen, im eigenen Wallet aufbewahrt werden. Damit entfallen Depotgebühren bei Banken. Die Token sind jederzeit transferier- und handelbar. Dank der Wiederherstellungsfunktion sind diese bei einem Verlust des Private Keys nicht verloren und können in einem neuen Wallet ersetzt werden. Mit diesem innovativen Ansatz bietet RealUnit eine Lösung für Menschen, die nicht mehr ihr ganzes Vermögen den Banken anvertrauen möchten.

In einer Welt, in der sich vieles schnell verändert, bleibt ein Prinzip zeitlos gültig: Nur reale Werte schaffen echten Bestand. RealUnit hat diese Erkenntnis konsequent in eine Anlagestrategie umgesetzt, für alle, die mehr wollen als Spekulation: Stabilität, Substanz und Sicherheit.

Informieren Sie sich jetzt auf www.realunit.de und melden Sie sich für das nächste Webinar an.

Daniel Stüssi
CEO RealUnit Schweiz AG

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Kommentare ( 4 )

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Peterson82
1 Monat her

Da ja im Artikel soviel Wert auf den Unterschied ETF vs Aktie gelegt wird hier nochmal der Hinweis. Die allermeisten deutschen Broker bieten das Eintragen des Namens im Schweizer Aktien-Register bei Namensaktien gar nicht oder mit erheblichen Aufpreis an. Die allermeisten fungieren hier als Sammelverwahrer bzw. Street-Name-Registration.
Es dürfte daher ziemlich unerheblich sein, ob man so eine Aktie oder gleich einen ETF anbietet. Letzterer ist bei breiten Indizes hochliquide, breit diversifiziert, sehr kostengünstig und rechtlich ebenso abgesichert gegen Ausfall des Anbieters, gegen Ausfall des Brokers und erst recht gegen Ausfall einzelner Aktien innerhalb des Indexes.

Kuno.2
1 Monat her

Solange der steuerliche Wohnsitz auf BRD lautet, solange hat der deutsche Fiskus unbegrenzten Zugriff auf alle Vermögensteile egal wo diese in Europa sind.

JO3RG
1 Monat her

Moin @Herr Stuessi,

was halten Sie von diesen Thesen:
a) ein weltweites ETF-Portfolio aus zB MSCI ACWI oder FTSE All World reicht voellig aus, weil die Unternehmen im Index auch Gold/Silber/Immobilien/Staatsanleihen/CH-Unternehmen/Kryptos, etc halten.
b) Seit der Auflegung am 29.11.21 hat CH1129911108 ca. 15% weniger Rendite erreicht als ein Vanguard All World ETF (IE00B3RBWM25) gemessen in CHF, incl Ausschuettungen. Weshalb sollte man in die schlechtere Alternative CH1129911108 investieren?
c) in welchem Szenario sollte sich eine Investition in CH1129911108 nach Ihrer Meinung langfristig besser entwickeln als eine in den zB Vanguard All World ETF?

LG Joerg

Peterson82
1 Monat her
Antworten an  JO3RG

die meisten breiten Indizes haben momentan auf Kapitalisierung bezogen eine ziemliche Übergewichtung des US Marktes. Wem das zu viel ist, der kann ja mit zusätzlichen ETF eine Verschiebung vornehmen. Man kann bereits mit 4-5 ETF/ETC hervorragend breit diversifiziert sein und die Gewichtung dynamisch anpassen.
z.B.
FTSE Developed World (hoher US Anteil)
FTSE Emerging Markets (Schwellenländer)
STOXX600 Europe (schön breiter ETF auf Europa !! NICHT EU !! )
Xetra Gold bzw. Euwax Gold 2 ETC (Achtung, gilt als Zertifikat)
ETF auf kurzlaufende Staatsanleihen AAA-A