Tichys Einblick
Mit dem Grünen Pass ins Social Credit System

Covid – Die Pandemie der Unwahrheiten

Dem Impfzwang und „grünen Pass“ muss JETZT entschlossen entgegengetreten werden. Hat sich dieses digitale Social Credit System einmal als Grundlage der Gewährung von „neuen Freiheiten“ etabliert, ist es zu spät. Von Chris Veber

IMAGO/phototek

Es ist eine Pandemie der Ungeimpften. Die Impfstoffe haben keine Nebenwirkungen. Die Impfstoffe schützen. Das wird uns jeden Tag aufs Neue von Regierung und Pharma-Industrie eingehämmert. Der neue Kanzler Schallenberg sagte: „Es wird die nächsten Monate für die Ungeimpften schwierig werden“, und Gesundheitsminister Mückstein will das Recht auf Arbeit (also auf materielle Existenz) an eine „3G“-Regel binden. Täglich testen oder sich spritzen lassen, das sind die Alternativen. Offensichtlich reichte die Unterbindung von Freizeit und Sozialleben nicht als Impfanreiz.

Gönnen wir uns eine Injektion durch Wahrheit angesichts dieser Pandemie der Lügen.

Zeit zum Lesen
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
Hartmut Glossmann (Arzt, Pharmakologe mit Zusatzausbildung in Klinischer Pharmakologie, emeritierter Ordentlicher Universitätsprofessor für biochemische Pharmakologie an der Medizinischen Universität Innsbruck, Pharmakologe und Klinischer Pharmakologe in der Ethikkommission in Innsbruck und Gießen) hat dem Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck, Wolfgang Fleischhacker, und der Tiroler Gesundheitslandesrätin, Annette Leja, mehrere Schreiben zukommen lassen, in denen er (nicht zum ersten Mal) auf die Gefahren der Durchimpfung der Studierenden und der Tiroler Bevölkerung hinweist.

Laut Statistik Austria lag die Wahrscheinlichkeit für die unter 70 (!) Jahre Alten, an Covid zu sterben, im Jahr 2020 bei 1 zu 11.228,5. Für unter 40-Jährige bei 1 zu 289.858,5. Für unter 30-Jährige bei 0. Um diese Zahlen einordnen zu können: Die Wahrscheinlichkeit, im Straßenverkehr zu sterben, lag bei 1 zu 25.921,5.

Dr. Glossmann warnt nun, dass „bei bestimmten Altersgruppen (vorwiegend jungen
Männern, in klarer Abhängigkeit von der Zahl der Dosen, d.h. nach 2 Dosen wesentlich häufiger als nach einer Dosis) mit einer Häufigkeit des Syndroms ‚Myocarditis’ (akuter nicht-ischämischer Myocardschaden, inklusive Fälle ohne klinische Symptomatik) von etwa 1:1.000 gerechnet werden kann.“ – und dies seiner Meinung nach „nur die Spitze eines Eisbergs darstellt“.

Also nochmal: Die Wahrscheinlichkeit, an Covid zu sterben, liegt bei Studenten je nach Alter zwischen 0 und 1 zu 289.858,5. Die Wahrscheinlichkeit, infolge der Impfung an Myocarditis zu erkranken, liegt bei jungen Männern bei 1 zu 1.000. Die Sterberate beträgt bei Myocarditis 40 Prozent binnen 10 Jahren.

Weiters sind diese Nebenwirkungen laut Dr. Glossmann typisch für die mRNA-Stoffe von Moderna und Pfizer/Biontech (Klasseneffekt), sie treten zum Beispiel viel seltener beim Vektor-Stoff von Janssen auf. Es existiert ein klarer Zusammenhang mit der Dosis: 2 Dosen führen wesentlich häufiger zu Nebenwirkungen als eine Dosis. Und die Daten belegen einen Geschlechtszusammenhang („80-95 % männlich, insbesondere nach 2 Dosen“).

Mangelnde Langzeitstudien
Joshua Kimmich "ungeimpft": Sky verhört Bayern-Profi über 5 Minuten live im Fernsehen
Zu berücksichtigen bei der Risikoeinschätzung ist laut Glossmann auch, dass das Spike-Protein bei einer Infektion mit Covid in den meisten Fällen die oberen Atemwege und nur in bestimmten schweren Fällen viele Organe betrifft. Nach einer Spritze ist das Spike-Protein dagegen im ganzen Körper präsent („erfolgt nach Fusion mit Lipid-Nano-Partikeln (LNP) die Produktion der Spikes in allen Zellen, die zur Proteinbiosynthese befähigt sind“).

Weiters hat die Art des Stoffes einen Einfluss auf die Ausbildung von Myopericarditis. Bei Mäusen führte eine intramuskuläre Impfung mit einer sehr hohen Dosis von 5 Mikrogramm Spike-mRNA in 33 Prozent der Fälle zu einer Degeneration von Herzmuskelzellen, bei intravenöser Injektion bei 61,5 Prozent. Weiters waren die Schäden an den Mäusen von der Dosis abhängig – „2 Dosen führen zu massiven Schäden“.

Diese Dosisabhängigkeit zeigt sich laut Glossmann und den vielen von ihm zitierten Studien auch bei Menschen. Moderna enthält 3,3-mal mehr mRNA als Pfizer/Biontech und führt deshalb zu mehr klinisch auffälligen Fällen von Schädigungen. Eine dritte Injektion mit Biontech/Pfizer könne daher ebenso schwere Nebenwirkungen haben wie eine Injektion mit Moderna. Wegen dieser Dosisabhängigkeit warnt Dr. Glossmann auch vor einer Pandemie der Geimpften: „In meinem Schreiben vom 4. September 2021 an seine Magnifizenz Prof. Fleischhacker wies ich darauf hin, dass eine ‚Pandemie’ der Geimpften (Studierende, Ärzte, Pflegepersonal) zu erwarten wäre. Dies scheint offensichtlich der Fall zu sein. Die Dosisabhängigkeit der Myocarditis (nach mRNA Injektion) würde bei COVID-19 Genesenen in der jetzt eindeutig identifizierten, gefährdeten Population ebenfalls zu einer erhöhten Schädigung des Herzens nach Injektion von Spike-mRNA führen.“

Dr. Glossmann warnt auch „der Herzmuskel (Herzmuskelzellen) kann sich nicht regenerieren, es bleiben Narben zurück. Es gibt noch andere Organe (Gehirn, Niere, Nebennieren, Ovar, Testes etc.), die akut durch Spikes bzw. deren Bruchstücke oder durch immunologische Mechanismen Schädigungen erleiden können.“ Dr. Glossmann fordert daher den Rektor der MedUni auf, die Impfung der Studenten sofort zu stoppen.

Fehlendes „Update“ des Immunsystems
Die Folgen des Lockdowns für unser Immunsystem werden sich erst noch zeigen
„Aus vielen Jahrzehnten Erfahrungen als Mitglied in zunächst der Ethikkommission in Gießen und danach in Innsbruck, sowie als Pharmakologe, sage ich voraus, dass sich der größte Arzneimittelskandal, den ich jemals erlebte, anbahnt. Daher erwarte ich und bitte Sie dringend, dass Sie die quasi verpflichtende Impfung für Studierende sofort aufheben, die Ärzte des Klinikums anweisen, solche Impfungen nur nach vollständiger (schriftlich belegter) Aufklärung der Patienten über alle vermuteten, einschließlich der jetzt belegten UAWs (Unerwünschte Arzneimittelwirkungen), vorzunehmen, die Studienleiter zu informieren (die Med. Uni Innsbruck ist Sponsor der Studien) sowie die Impfärzte im Klinikum darauf hinzuweisen, dass diese zivil- ggf. auch strafrechtlich verantwortlich gemacht werden könnten.“

Die Reaktion der Universität? Im Großen und Ganzen Schweigen. Die Reaktion von Gesundheitslandesrätin Leja? Schweigen. Und natürlich impfen, impfen, impfen.

In Österreich sind zwischen 26.07. und 26.09.2021 (KW 30-38) 14.153 Menschen gestorben, bei derzeit 62,10 Prozent der Bevölkerung, die einen „vollständigen Impfschutz“ erhalten haben. Im Vergleichszeitraum letzten Jahres, in dem die Bevölkerung dem Virus ohne Impfung ausgesetzt war, starben 13.592 Menschen. Mit Impfung starben 561 (oder 4,13 Prozent) mehr Menschen. Bei Männern unter 65 ist der Unterschied mit 1.420 Toten im Jahr 21 zu 1.347 Toten im Jahr 20 noch deutlicher (5,42 Prozent). Auch die Zahl der offiziell an/mit Covid Gestorbenen liegt im Oktober (Zahlen bis 20.10.) dieses Jahr mit 170 Toten um 11,9 Prozent über den 152 Toten im Vergleichszeitraum 2020. Die Zahlen deuten drauf hin, dass Dr. Glossmanns Warnungen zutreffen.

Aber geschwiegen und weiter geimpft wird auch an anderer Stelle. Am 07.10.21 sendete ich der Disziplinarabteilung der Österreichischen Ärztekammer und Ärztekammerpräsident Thomas Szekeres persönlich ein Einschreiben, in dem ich den Antrag stellte, Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein die Berufsausübung zu untersagen und ihn aus der Ärzteliste zu streichen. Die Begründung?

Da kriegen Mandarine glänzende Augen
China macht's vor: digital totalitär
»Herr Mückstein tritt vehement für die Impfung Minderjähriger ab 12 Jahren gegen Covid19 ein (siehe u.a. Kurier 14.07.21 „Kurz und Mückstein rufen die Jungen „eindringlich“ zur Impfung auf“ oder apa Meldung vom 24.06.2021 „Coronavirus: Gesundheitsminister Mückstein hält an Impfempfehlung für Kinder und Jugendliche fest“).

Hr. Mückstein ist bekannt, dass laut Statistik Austria im Jahr 2020 kein Mensch unter 30 an/mit Covid verstorben ist. Hr. Mückstein sind weiters die AGES Statistiken bekannt, laut denen per 07.10.2021 14:00 der Prozentsatz der Verstorbenen an/mit Covid bei den unter 45-Jährigen prozentual nur als 0,0% darstellbar ist.

Laut Medienberichten nimmt Dr. Mückstein auch selbst aktiv an Impfaktionen teil.

Hr. Mückstein muss bewusst sein, dass junge Menschen und vor allem Minderjährige nicht an Covid19 sterben. Seine Behauptung, die Kinder vor „long covid“ schützen zu wollen, kann nur als Schutzbehauptung gesehen werden. Hr. Mückstein kann keine einzige Studie mit einer Kontrollgruppe vorlegen, in der nachgewiesen wird, dass Kinder die mit dem Covid Virus infiziert waren, andere gesundheitliche Folgen zu tragen hätten als Kinder, die keinen Kontakt mit dem Covid Virus hatten. Das bloße Aufzählen angeblicher „long covid“ Folgen bei ehemals Infizierten ist ebenso wissenschaftlich fundiert wie das Aufzählen von Erkrankungen unter Sneaker Trägern. Ohne Kontrollgruppe sind diese Aussagen nicht haltbar.

Es gibt dafür Studien, die belegen, dass „long covid“ keine Gefahr für Kinder darstellt („This study suggests a low prevalence of symptoms compatible with long COVID in a randomly selected population-based cohort of children followed over 6 months after serological testing.“ Long-term symptoms after SARS-CoV-2 infection in school children: population-based cohort with 6-months follow-up. Thomas Radtke, University of Zürich, et al).

Trotzdem dürfen die Chinesen bei 5G mitbauen
US-Medien: Huawei-Software testet angeblich "Uiguren Alarm" per Gesichtserkennung
Weiters ist Hr. Mückstein bekannt, dass die Impfstoffe gegen Covid19 nur eine bedingte Zulassung besitzen und laut Auskunft der Hersteller aufgrund der raschen Entwicklungszeit der Impfstoffe und ihrer Bestandteile die Langzeit Nebenwirkungen sowie die Wirksamkeit der Impfstoffe nicht bekannt sind und unerwünschte Nebenwirkungen auftreten können, die derzeit nicht bekannt sind.

Indem Hr. Mückstein also dafür eintritt, nicht gefährdete Patienten ohne persönlichen Nutzen einer Behandlung auszusetzen, deren Risken unbekannt sind, verstößt er gegen den ärztlichen Grundsatz primum non nocere. Das Durchführen eines medizinischen Eingriffs (als solcher ist eine Impfung zu werten) ohne einen Nutzen für den Patienten zu erzielen, ist ein Behandlungsfehler.

Weiter verstößt er gegen die Deklaration von Genf und das ärztliche Gelöbnis. „Die Gesundheit und das Wohlergehen meiner Patientin oder meines Patienten wird mein oberstes Anliegen sein. Ich werde die Autonomie und die Würde meiner Patientin oder meines Patienten respektieren.“ Weder handelt er im Interesse der Gesundheit der nicht gefährdeten Personen, noch respektiert er mit dem von ihm stetig gesteigerten Druck zur Covid19 Impfung deren Autonomie.

Hr. Mückstein verstößt mit den von ihm betriebenen Massentests an Gesunden (Asymptomatischen) auch gegen die Grundlagen der Diagnostik („Falsches diagnostisches Vorgehen: Schrotschussdiagnostik. Anordnung vieler Teste (sic) gleichzeitig mit der Hoffnung auf einen Treffer“ Klaus Lechner & Maria Kraut, Grundlagen der Diagnostik, Med Uni Wien).

Schlussendlich verstößt Hr. Mückstein mit den von ihm geförderten und geforderten raschen Massenimpfungen in Busen, Einkaufszentren und sonstigen arztpraxisfernen Orten gegen die gesetzliche Pflicht zum ausführlichen ärztlichen Aufklärungsgespräch inklusive einer Abklärung des Gesundheitsstatus des Patienten und einer Information über seine persönlichen Risken bei der bevorstehenden Behandlung.

Freiheit und Recht zum Impftarif?
Impfen oder nicht Impfen, das ist hier die Frage
Hr. Mückstein verstößt also sowohl als einfacher Arzt in seinen Handlungen (Impfung von Kindern & Jugendlichen) als auch als „oberster Arzt“ des Landes, als Gesundheitsminister, mit seinen Handlungen, Anweisungen, Interviews & Verordnungen gegen gesetzliche Grundlagen für Ärzte, gegen gute wissenschaftliche Praxis und gegen die Gesundheit und das Wohlergehen der von seinen Handlungen betroffenen, von Covid19 nicht gefährdeten, Patienten. Damit hat er sich als Arzt sowohl als unwürdig als auch als unzuverlässig erwiesen.

Ich ersuche angesichts der andauernden Gefährdung von Kindern und Jugendlichen durch das Verhalten von Hr. Mückstein um eine rasche Entscheidung in dieser Angelegenheit.«

Das Schreiben war kurz und beruhte auf möglichst einfach nachzuprüfenden Sachverhalten. Es wäre ein leichtes für die Disziplinarkommission, mein Ansuchen entweder abzuschmettern (wir reden ja vom Gesundheitsminister) oder ihm zu entsprechen und Mückstein die Berufsausübung zu untersagen (unwahrscheinlich, wir reden ja vom Gesundheitsminister).

Nur, weder von Kommission noch von Präsident Szekeres ist eine Antwort zu erhalten. Trotz dreimaliger telefonischer Nachfrage (bei der Präsident Szekeres sich immer verleugnen ließ), trotz Nachfragens per mail/facebook/twitter, die Ärztekammer hüllt sich in Schweigen.

Das Weltwirtschaftsforum lässt eine totalitäre Horrorvision wahr werden
Meine Interpretation des Sachverhaltes: Freisprechen kann die Kammer Mückstein nicht, dafür entsprechen die Anschuldigungen zu offensichtlich den Tatsachen. Verurteilen will die Kammer Mückstein nicht, immerhin ist es der Gesundheitsminister und Präsident Szekeres ein fanatischer Anhänger der 110-prozentigen Durchimpfung der Bevölkerung (jüngst forderte er Steuererleichterungen nur für Geimpfte). Also haben sich Präsident und Disziplinarkommission für eine typisch österreichische Lösung entschieden. Sie wollen die Sache aussitzen und hoffen, dass Gras drüber wächst.

Jetzt bleibt nur die Frage, warum besteht die Politik auf der Durchimpfung aller vom Kind bis zum Greis, unabhängig von Nutzen und Risiko. Mit aller meine ich aller. In Deutschland zum Beispiel sind ja inzwischen 80 Prozent der Bevölkerung geimpft, das reicht auch nicht. Der deutsche Gesundheitsminister Spahn regt zwar an, die „Pandemie“ offiziell zu beenden. Die „Maßnahmen“, also Maskenpflicht, Freiheitseinschränkungen und Impfzwang, will er aber behalten. Auf ewig.

Warum also? Eine Erklärung ist die Pharma-Industrie. Biontech zum Beispiel hat den Ex-Bürochef von Jens Spahn als Oberlobbyisten eingestellt. Warum, wenn doch der Kauf von Biontech-Dosen der einzige, alternativlose Weg zur Weltrettung ist? Das müsste dann doch auch ohne Lobbyisten gehen? Natürlich hat Pfizer/Biontech ein finanzielles Interesse daran, uns allen bis zu unserem Lebensende mindestens 2 „Boostershots“ pro Jahr zu verkaufen (laut Drosten lässt ja die Wirkung nach 2 bis 3 Monaten massiv nach). Und die Pharma-Industrie war bis jetzt nicht dafür bekannt, bei der Wahl ihrer Methoden besonders zimperlich zu sein. Milliardenstrafen wegen Bestechung, irreführender Werbung, falscher Angaben über Arzneimittel und deren Wirkungen usw. sprechen für sich.

Indiv. Autonomie statt kollek. Repression
Freiheit ist immer die beste Antwort
Aber ich glaube, noch anziehender für die Politik ist die Einführung des „grünen Passes“. Damit wurde ein digitaler Passierschein geschaffen, ohne den die Teilnahme am Leben nicht mehr möglich ist. Wer arbeiten will, braucht einen „grünen Pass“. Wer reisen will, braucht einen „grünen Pass“. Wer ins Gasthaus will, braucht einen … Sie wissen schon. Derzeit öffnet der QR-Code des „grünen Passes“ die Türen, wenn alle Covid-Booster rechtzeitig eingetragen werden (in Israel ist derzeit alle 6 Monate ein „Booster“ fällig). Aber die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig und unbegrenzt. Neben Corona werden viele weitere Viren auf die Menschheit treffen und verpflichtende Impfungen nötig machen, eventuell auch alte Bekannte wie die Grippe. Keine Impfung, keine Freiheit.

Die Anwendung ist aber nicht auf Krankheiten beschränkt. Sie verstoßen gegen das „gute Klimagesetz“? Gibt einen Eintrag im „grünen Pass“ und der QR-Code schließt Sie aus. Sie haben öffentlich umstrittene Meinungen vertreten (Querdenker)? Gibt einen Eintrag im „grünen Pass“ und der QR-Code schließt Sie aus. Wer einmal einer Regierungsbehörde erlaubt hat, per QR-Code über sein Leben zu bestimmen, hat alle Freiheiten und Grundrechte aufgegeben. Diese Machtfülle zieht Politiker an wie Motten das Licht.

Darum wird auf Biegen und Brechen weiter geimpft, ohne Rücksicht auf Verluste. Darum reicht es weder, dass eine „Impfung” entwickelt wurde. Noch, dass alle ein Impfangebot erhalten haben (Sie erinnern sich? Dann wäre die „Pandemie“ vorbei). Oder 2/3 der Bevölkerung geimpft sind. Inzwischen muss die Impfquote wahrscheinlich über 100 Prozent betragen. Und selbst dann wäre ein Ende der Pandemie leider nicht abzusehen.

Dem Impfzwang und „grünen Pass“ muss JETZT entschlossen entgegen getreten werden. Hat sich dieses digitale Social Credit System einmal als Grundlage der Gewährung von „neuen Freiheiten“ etabliert, ist es zu spät.


Chris Veber, Ex-Philosoph, Ex-Grüner, Unternehmer, freier Journalist, Innsbruck

Anzeige