Tichys Einblick

Im Kopf von Wladimir Putin

Wladimir Sorokin über Putin: „Nicht die Ukraine hat er im Visier, sondern die westliche Zivilisation. Den Hass auf sie hat er mit der schwarzen Milch des KGB aufgesogen. Wer ist schuld? Wir, die Russen, sind schuld. An dieser Schuld werden wir zu tragen haben, bis das Putin-Regime zusammenbricht.“

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An Psychologie bin ich hier nicht interessiert, wäre es anders, hieße der Artikel „Im Herzen oder in der Seele Putins“; worum es sich hier handelt, ist eine rein rationale Betrachtung der geschichtsphilosophischen Grundlagen des Handelns Wladimir Putins und seines engen Führungskreises. Späteren Historikern wird es obliegen zu klären, ob es eine Wende, eine große Veränderung in der ideologischen und strategischen Ausrichtung Wladimir Putins gab.

Wollte man eine Zäsur ausmachen, wann Putins Abwendung von Europa sich bemerkbar machte, so bietet sich das Jahr 2014 an, das Jahr der Annexion der Krim. Damit begann der Krieg, der nun in der Ukraine eskaliert ist. Der Westen, allen voran Angela Merkel, luden Schuld auf sich und tragen ihren Teil der Verantwortung, weil sie damals Putin signalisierten, mit allem einverstanden zu sein. Sie haben sein Bild vom Westen durch ihr Handeln oder Nichthandeln bestätigt. Merkel erwies sich nur als stark, wenn es darum ging, Widerstand an ihrer Politik der Alternativlosigkeit im eigenen Land niederkämpfen zu lassen unter gleichzeitiger De-Industrialisierung und Destruktion der inneren und äußeren Sicherheit, inklusive Energiesicherheit. Wenn bestimmte Medien nun alle Pfeile des neuen Hasses auf Gerhard Schröder lenken, dann tun sie das, um darüber hinwegzutäuschen, dass Angela Merkel eine weit größere Verantwortung für die jämmerliche Lage Deutschlands trägt – und sie selbst zu den eifrigsten Propagandisten dieser Politik gehört haben.

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Dass dieser Ablösungsprozess Putins im Westen nicht einmal 2014 bemerkt wurde, hängt mit der bräsigen Selbstzufriedenheit des unter und teils durch Angela Merkel zur Herrschaft gelangten Linksliberalismus zusammen, der die Freiheit reduziert hat, weil er in seinem ideologischen Wesen semitotalitär ist. Der Westen hat in Gestalt des Dekonstruktivismus die intellektuelle Abrissbirne gegen die eigenen Werte geschwungen und sich mit seiner Verachtung für Geschichtsphilosophie und Geopolitik weltpolitisch blind gemacht.

Die EU-Administration und die tonangebenden linksliberalen Regierungen in Europa wie zum Beispiel die deutsche verwechseln ihre Illusionen von der Welt mit der Welt selbst. In der babylonischen Gefangenschaft des moralisch fundierten Solipsismus, seiner autistischen Selbstbezogenheit ging und geht der Westen noch immer davon aus, dass alles Böse in der Welt der Westen oder der Kapitalismus selbst hervorgebracht haben, und wird doch etwas von außerhalb des Westens an Bösem festgestellt, so ist das letztlich nur eine Folge der westlichen Bosheit, also letztlich wieder westliche Bosheit, weil der Westen in der Geschichte immer der Täter und alle anderen immer die Opfer sind.

Der gegenwärtige Schock für das Establishment im Westen besteht in zweierlei. Erstens bricht gegenwärtig die gesamte linksliberale Ideologie in ihrer Überheblichkeit zusammen. Freilich versucht man, diesen Zusammenbruch zu verstecken und den Krieg zur Durchsetzung der großen Transformation und zur noch schamloseren Ausbeutung der Bürger zu benutzen. Die classe politique hat sich zur neuen absolutistischen Aristokratie gewandelt, vollkommen unangreifbar wie man an der Ministerin Spiegel derzeit beobachten kann, und die Demokratie und die Freiheit immer stärker eingeschränkt. Zweitens sieht sich der Westen einem Bösen gegenüber, das er in keiner Konstruktion mehr als das eigene reklamieren kann.

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Daraus resultieren die schaurigen Hasstiraden und Rachephantasien der Woken. Ein russischer Dirigent wird entlassen, in Berlin wird aus dem russischen Konzert des Rundfunk-Sinfonieorchesters Pjotr Tschaikowski genommen und stattdessen der Komponist der ukrainischen Nationalhymne, Mychajlo Werbyzkyj, gespielt: Man möchte so gern sein kleines Mütchen eines wohnzimmerradikalisierten Kleinbürgers – neudeutsch: Woker – kühlen an den Russen. Natürlich taugt der Begriff des Bösen, der dem moralischen oder theologischen Gebiet entspringt, selten für die Beurteilung von Politik. Waldimir Putin ist auch kein Dämon und auch kein „Irrer“, allenfalls jemand, den man entweder über- oder unterschätzt. Er hat eine sich ohnehin versteckt vollziehende Veränderung in der Weltpolitik brutal veröffentlicht und dynamisiert. Seit Jahren schreibe ich darüber, dass neue Hegemoniekämpfe ausgebrochen sind, ein neuer Imperialismus an der Tagesordnung ist, die Entscheidung über Aufstieg und Untergang von Imperien und Staaten sich vor unseren Augen vollzieht, mit einem China, das auf leisen Sohlen zur Weltherrschaft strebt.

Fragen wir also in diesem Zusammenhang nach Putins Handlungsmotivation und seinen Ambitionen – und die sind, was im geschichtsvergessenen Westen nicht verstanden wird, historisch unterlegt. In einem bemerkenswerten Artikel, der hätte aufhorchen lassen müssen, schrieb Sonja Margolina bereits im November 2014 in der Neuen Zürcher Zeitung: „Heute outet sich der russische Präsident Putin als glühender Anhänger von Iwan Iljin. Den Staatsbeamten empfiehlt er, dessen Werke wie einst die von Lenin zu lesen.“ Einer der bedeutendsten russischen Schriftsteller der Gegenwart, Wladimir Sorokin, schrieb vor Kurzem: „Russland, das sich von den Knien erhebt, ist ein Lieblingsmotto Putins und der Putinisten. Nach Iljin klangen nun auch seine jüngsten Bemerkungen über die ‚von Lenin geschaffene‘ Ukraine.“

Wer also ist dieser Iwan Iljin? Für Wladimir Sorokin ein „Monarchist, Nationalist, Antisemit, Ideologe der Weißen Bewegung, 1922 von Lenin ausgewiesen, sein Leben beschloss er in der Emigration“. Iljin, der in und nach der Oktoberrevolution die Kommunisten offen kritisiert hatte und Repressalien erleiden musste, wurde mit anderen Intellektuellen auf dem „Philosophenschiff“ von Lenin außer Landes geschickt und verbannt. Das Trauma des Verlustes der Heimat durch die rote, terroristische Diktatur teilte er mit einer ganzen Reihe bedeutender russischer Denker, die Halt und Heimat während des Exils im orthodoxen Glauben fanden. Eine wichtige Säule von Putins Macht ist die russisch-orthodoxe Kirche.

Iljin sah in Hitler den Verteidiger Europas gegen den bolschewistischen Totalitarismus, da er „der Bolschewisierung Deutschlands den Riegel vorgeschoben“ habe. In dem 1933 veröffentlichten Artikel „Nationalsozialismus. Der neue Geist“ schrieb Iljin: „Was hat Hitler getan? Er hat den Prozess der Verbreitung des Bolschewismus in Deutschland gestoppt und damit ganz Europa einen Gefallen getan.“ Deshalb kam Iljin 1933 zu dem Schluss: „Ich weigere mich entschieden, die Ereignisse der letzten drei Monate vom Standpunkt der deutschen Juden aus zu bewerten“. Doch die nationalsozialistische Diktatur ernüchterte Iljin, sodass er in die Fänge der Gestapo geriet, aus denen ihn der russische Komponist Sergej Rachmaninow befreite. Iljin floh in die Schweiz, lebte paradoxerweise an dem Ort, an dem zuvor sein Widersacher Lenin im Exil gewohnt hatte, wo er 1954 vollkommen vergessen, nur noch einem kleinen Zirkel bekannt, verstarb. Seine Wiederentdeckung begann damit, dass der russische Filmregisseur Nikita Michalkow Iljins sterbliche Überreste nach Moskau überführen und auf dem Donskoi Friedhof beisetzen ließ. Von da ab begann seine rasante Rezeption, die auch bald schon den Kreis um Putin und Putin selbst erreichte.

Der polnische Publizist Ryszard Kapuściński hatte bereits in den neunziger Jahren davor gewarnt, dass Russland nur als Imperium existieren könne. Neulich wies der Historiker Jörg Baberowski kenntnisreich darauf hin, dass Russland der Übergang vom Imperium zum Nationalstaat misslang. Wie immer man zu diesen Beschreibungen stehen mag, eines jedenfalls wird deutlich, dass die russische Führung nach einer Weltanschauung suchte, nach etwas, was Russland heute ist und morgen sein wird. Traditionell hatte sich Russland nach Rom, nach Konstantinopel als das Dritte Rom empfunden.

Iljins Abwendung von Hitler brachte ihn dazu, für Russland eher eine Diktatur vorzuschlagen, wie sie Franco in Spanien errichtet hatte. Russland wurde von jeher von einer Machtpyramide beherrscht, zwischen dem Machthaber aber an der Spitze und dem Volk existierte die Opritschina, die Leibgarde des Zaren. Auch Stalin, auch Breschnew besaßen, auch Putin besitzt eine Opritschina.

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Iljin gehörte zu einer Gruppe von Denkern, die doch recht unterschiedlich waren und die man als Eurasier bezeichnete. Für sie resultierte aus den geographischen Besonderheiten eines Volkes sein Nationalcharakter, der sich unveränderlich herausgebildet hatte und festlag. Am 17. April 2014 sagte Waldimir Putin in der Ansprache nach der Annexion der Krim: „Wir sind weniger pragmatisch als andere Völker, dafür haben wir eine breite Natur. Vielleicht spiegelt sich darin auch die Größe unseres Landes wider.“ Als spräche Iljin aus ihm, philosophierte Putin in der Rede darüber, dass die Russen nicht materiell eingestellt wären, stattdessen erfüllte sie eine höhere moralische Sendung, für die sie bereit wären zu sterben: „Darin liegen tiefe Wurzeln unseres Patriotismus. Daher kommen der Massenheroismus in den militärischen Konflikten und sogar eine Selbstaufopferung in der Friedenszeit. Hier wurzeln unser Gefühl der Zusammengehörigkeit, unsere Familienwerte.“

Wladimir Sorokin schätzte ein: „Nach den jüngsten Ereignissen zu urteilen, ist Putin der Idee, das Russländische Reich wiederauferstehen zu lassen, vollkommen verfallen.“ Die Eurasier und besonders Iwan Iljin vertraten die Ansicht, dass Russland weder zu Asien noch zu Europa gehörte, sondern ein eigener Kontinent wäre. Europa stellte kein Vorbild, sondern eine Gefahr für die russische Kultur dar.

Demokratie und Liberalität, aber auch der Sozialismus und Kommunismus gehörten nicht zu Russland und wurden künstlich vom Westen unter Hilfe russischer Intellektuelle, die als Verräter an der russischen Kultur angesehen wurden, importiert. „Fürst Pjotr A. Wasemski, Iwan S. Turgenjew, Lew N. Tolstoi und Anton P. Tschechow hingegen verloren diesen Glauben…“ Mit Glauben ist die Vorstellung von der Unsterblichkeit der Seele gemeint, den sich jeder Russe einverleibt hätte, „dass er zu ihm in fester Zuversicht steht, und (merkwürdig) sich maßlos zu grämen beginnt, wenn er ihn einmal verliert.“

Und, so Iljin weiter: „Was das einfache Volk betrifft, so trägt es diese Zuversicht durch seine Geschichte mit Kraft und Würde. Damit ist eben auch die wunderbare Ruhe im Sterben, die dem Russen eigen ist, zu erklären.“ Ob das die Russen heute, auch wenn Putin das in seinem abgeschirmten Palast an seinem großen einsamen Tisch glaubt, auch so sehen oder ob es nur Traum und Kitsch ist, darüber ließe sich trefflich streiten. Der Philosoph Nikolai Berdjajew erblickte demzufolge im Eurasiertum keine philosophische, sondern eine „emotionale Reaktion nationaler und religiöser Instinkte auf die Katastrophe der Oktoberrevolution“.

Als die größte Katastrophe in seinem Leben erlebte Wladimir Putin den Zusammenbruch der Sowjetunion, obwohl heute in seinen Augen die Sowjetunion bereits eine Dekadenz- und metaphysische Schwunderscheinung des großen Russländischen Reiches war, die nur durch den Import untauglicher europäischer Ideen und vor allem durch den Verrat der Bolschewiki an der siegreich kämpfenden Armee, eine Art russischer Dolchstoßlegende, zustande gekommen war.

In den Neunzigern hörte ich oft in Russland das Erstaunen darüber, weshalb es den Deutschen heute so gut ginge, obwohl sie doch den II. Weltkrieg verloren hätten, und ihnen, die gesiegt hatten, dagegen so schlecht. Sonja Margolina schrieb 2014 hellsichtig: „Es nimmt wenig wunder, dass die Niederlage des Sowjetreichs einen massenpsychologischen Hintergrund schuf, vor dem das intellektuelle Erbe antiwestlicher Emigranten wie das des Großmacht-Chauvinisten Iwan Iljin und der Eurasier in den Rang einer Staatsideologie erhoben werden konnte. Wladimir Putin preist nun die Siege russischer Feldherren im Ersten Weltkrieg und wirft den Bolschewisten, die bekanntlich für die Niederlage des eigenen Lands agitierten, Verrat an nationalen Interessen vor. Die Schreibtisch-Träumer aus den Zentren des russischen Exils liefern nun postum Belege für die höhere moralische Bestimmung des russischen Volkes und seine Bereitschaft, für das Vaterland in der ukrainischen Steppe zu sterben. Ein Jahrhundert nach der Oktoberrevolution haben die Weißen gewonnen.“

In der Nachfolge von Iwan Iljin veröffentlichte 2006 Michail Jurjew die Utopie „Das Dritte Imperium. Russland, wie es sein soll“. Im Roman bestellt ein Lateinamerikaner 2054 ein Lehrbuch der russischen Geschichte. Der Roman stellt nun in der Hauptsache dieses Lehrbuch dar. In Anspielung auf Wladimir Putin wird Russland von Wladimir II. dem Restaurator, regiert. Die ersten Imperien wurden im russischen Zarenreich und in der Sowjetunion gesehen. Nach einer Reihe von Kriegen sind nur noch fünf Großstaaten übriggeblieben: Russland, das Islamische Kalifat, die Konföderation (Indien, Nepal, Bangladesch, Sri Lanka, Myanmar), die Himmlische Republik (China, Südostasien außer Indonesien, Japan, Korea, Mongolei, Australien, Ozeanien) und die amerikanische Föderation (Nord- und Südeuropa). Europa rechnet der Autor übrigens Russland zu. Putin soll das Buch gelesen haben, heißt es. Ob der Publizist und politische Philosoph Alexander Dugin zu Putins „Vordenkern“, wie der SPIEGEL meinte, gehört, ist fraglich, denn, so wandte der französische Philosoph Michel Eltchaninoff ein, benötigt Putin den Umweg über Dugin nicht, weil er aus den gleichen eurasischen Quellen schöpfen würde.

Wobei man wieder bei Iwan Iljin angekommen wäre. Putins heftige Abneigung gegen die Freiheit findet bei Iljin seine Begründung, denn: „Liberale haben nicht vorhergesehen, dass die äußerste oder zum falschen Zeitpunkt zugelassene Freiheit zu Zügellosigkeit und Versklavung führt.“ 1950 prophezeite Iljin, was geschehen würde, wenn die Sowjetunion zerfiele, weil der Westen, die künftigen Aufteiler, in der Zerstörung Russlands Erfolg hätten. Aus Sicht Iljins ist Russlands Hauptfeind die westliche Demokratie: „Wir müssen uns darauf gefasst machen, dass die Aufteiler Russlands auch im postbolschewistischen Chaos versuchen werden, ihr absurdes Experiment durchzusetzen, sie werden es betrügerisch als den Triumph der ‚Freiheit‘, ‚Demokratie‘ und ‚Föderalismus‘ darstellen.“ Bei Iljin konnte Putin den Verdacht finden, dass das Ziel des Westens ein schwaches Russland sei. Der Westen wolle den „russischen Besen“ in einzelne „Ruten“ aufteilen, um mit ihnen „das erloschene Feuer ihrer Zivilisation“ anzuheizen. Fazit: Der dekadente Westen würde von Russlands Kraft leben.

Schon 2014 warf Putin dem Westen vor: „Man hätte uns gerne in das jugoslawische Szenario von Zerfall und Aufteilung geschickt.“ Warum hatte damals Putin niemand zugehört. Angela Merkel hätte die Worte verstehen könne, wenn sie denn im Diltheyschen Sinne zum Verstehen im Stande wäre. Iljin hatte für Putin jedenfalls die Optionen vorgedacht: „Entweder wird in Russland eine nationale Diktatur entstehen, die die Zügel fest in die Hand nimmt, Russland eint und alle separatistischen Bewegungen im Land unterbindet, oder eine solche Diktatur wird nicht entstehen, dann aber beginnt im Land ein unvorstellbares Chaos.“

Während China nach der Weltherrschaft mit einem neuen, in seiner Art modernen imperialistischen Konzept greift, das in geschmeidiger Weise Konfuzianismus, Nationalismus, Maoismus und die Adaption kapitalistischer Wirtschaftsweise verbindet, findet Russland seinen Imperialismus in der Vergangenheit, in der Vorstellung, Glauben und Wollen besitzt das Primat über die Wirtschaft. Putins Konzept ist zum Scheitern verurteilt oder in den Worten Wladimir Sorokins: „Nicht die Ukraine hat er im Visier, sondern die westliche Zivilisation. Den Hass auf sie hat er mit der schwarzen Milch des KGB aufgesogen. Wer ist schuld? Wir, die Russen, sind schuld. An dieser Schuld werden wir zu tragen haben, bis das Putin-Regime zusammenbricht. Dieser Zusammenbruch wird kommen. Der Überfall auf die freie Ukraine ist der Anfang vom Ende.“

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