Noch konnte „Katha“, wie ihre Fans sie nennen, ohne die Startbahn 3 losfliegen, gegen die sie ist und weil ihr Flieger bisher nur als Modell am Galgen hing:
Wer die Welt rettet, darf natürlich zum Eis essen nach Kalifornien jetten.
— Don Alphonso (@_donalphonso) January 3, 2019
Alles nur Show mit der „Klimarettung” – oder?
Frau Schulze weiß, was sie tut – ja, wirklich?
Aber eben twitterte sie doch noch: Fight climate change! #actnow. In Kalifornien mit dem Einweg-Eisbecher und Plastiklöffel?
Don Alphonso erklärt es:
Ach so, das war vor der Wahl mit der Weltrettung ohne Startbahn 3, wo Bayern vorangehen soll. Nach der Wahl fliegt Katha Schulze voraus. Wir wünschen eine angemessene politische Landung.
Wie schrieb TE-Autor Holger Douglas im Beitrag „Wasser predigen, Wein trinken“ vom 13.10.2018?
„(…) Doch niemand fliegt häufiger als die Grünen. Das hat jetzt die Bürgerinitiative »München Pro 3. Startbahn« in einer beeindruckenden Sammlung der fliegerischen Aktivitäten von Schulze und ihrer grünen Kollegen dokumentiert. Ihre Fotorelikte auf den diversen »social media« und Abgeordnetenwatch erlaubte einen kleinen Einblick in das beeindruckende Flugreiseprogramm in alle Welt. Athen, Barcelona, Brüssel, Dänemark, Helsinki, Indien, Kuba, Lissabon, Madrid, Moskau, Washington, Mongolei – viele, sehr viele schöne Weltreisen für eine bayerische Grüne, die eigentlich die Heimat schützen will.
Selbst exzessiv fliegen, dies aber Anderen verbieten wollen – eine grüne Lieblingsdisziplin. (…)“