Wo die regierungsamtliche Sprachregelung für die zwangsfinanzierten wie aus Steuermitteln gepamperten Einheitsmeinungsmedien von „Radikalisierung“ ihre Legitimation hernimmt, ist natürlich eine rein rhetorische Frage. Rechtsradikal oder rechtsextrem ist, wer dem rotgrünen Zeitgeist widerspricht.
Robert Habeck hat natürlich niemand auf seiner Heimfähre von der Ferien-Hallig bedroht, er war schlicht zu feige, mit den Demonstranten zu reden. Aus der Ferne ist er „mutig“ genug, Bauern und andere, die sich nicht weiter knechten lassen wollen, als Extremisten hinzustellen.
Überall wird die Verträglichkeit von Demonstration und Rücksichtnahme wohl nicht so klappen wie hier:
Nicht so verhalten wie die Klimakleber ist auch hier das Thema:
Die Medien sind stramm auf Linie, was niemanden überrascht.
Bei Hannover wird die Demonstrationsfahrt einfach für aufgelöst erklärt. Im Nachhinein wir sich erweisen, wo die Obrigkeit wie vorgegangen ist.
Bei den Bauernprotesten lassen sich passende Botschaften von anderen Berufen verkünden.
Die Bauernproteste machen an nationalen Grenzen nicht halt.
Welche Botschaften bei den Bauernprotesten verbreitet werden, ist danach eine Auswertung wert. So etwas hat das Land noch nicht gesehen.
Mit diesem selbsterklärenden Gedicht kann die kleine Sammlung geschlossen werden:
Am Ende ist es so, wie Tom Bohn einmal zusammenhängend aufzeigt – alles und jeder ist rechtsrechtsrechts, der gegen die Maßnahmen der Regierung ist – aus der DDR gerettet, der Kampf gegen den Klassenfeind: