Tichys Einblick
ESC 2023

Sieg beim Eurovision Song Contest für Schweden – Deutschland letzter Platz mit Transshow

Zum zweiten Mal nach 2012 hat die Sängerin Loreen für Schweden den Eurovision Song Contest gewonnen. Ihr Lied “Tattoo” erhielt insgesamt 583 Punkte. Deutschland landete auf dem letzten Platz nach einem peinlichen Auftritt mit Regenbogenfahne und übersexualisiertem Gestus.

IMAGO - Collage: TE

Loreen, die den Musikwettbewerb vor elf Jahren in der aserbaidschanischen Hauptstadt Baku mit dem Song “Euphoria” gewonnen hatte, war von den Buchmachern schon früh als Top-Favoritin gehandelt worden – und das noch bevor sie den schwedischen ESC-Vorentscheid im März überhaupt für sich entschieden hatte. Loreen ist 39 Jahre alt und stammt aus Stockholm. Mit “Euphoria” hatte sie nicht nur den ESC-Titel 2012 eingeheimst, sondern war damals auch in Deutschland und weiteren Ländern an die Spitze der Charts gestürmt.

Loreens Lied “Tattoo” erhielt insgesamt 583 Punkte. Auf Platz zwei in der größten Musikshow der Welt kam in der Nacht zum Sonntag Finnland (526 Punkte) mit dem Sänger Käärijä und dem Metal-Pop-Elektro-Song “Cha Cha Cha”. Rang drei in Liverpool erreichte Israel, gefolgt von Italien und Norwegen.

Deutschland landete mal wieder auf dem letzten Platz. Über Musik kann man ja streiten. Aber Deutschland präsentierte sich mal wieder als Belehrungsnation, an deren Besserwisserei die Welt genesen soll: während alle anderen Teilnehmer sich mit den Flaggen ihrer Herkunftsländer zeigten, drapierten sich die Deutschen mit der Regenbogenfahne, die längst von radikalen Mini-Minderheiten-Gruppen gekapert ist: Nicht mehr um Toleranz geht es, sondern um den Durchmarsch einer kaum zählbaren Gruppe von Transvestiten, die ihre Vorstellung zur gesellschaftlichen Norm erzwingen wollen. Auch die Musiker traten so auf, wie man es neuerdings an deutschen Schulen gewohnt ist, wo Dragqueens Kinder zur geschlechtlichen Veränderung manipulieren wollen: Als peinliche, übersexualisierte Gruppe mit Weltbelehrungsanspruch. Der letzte Platz ist kein Urteil über musikalische Qualität – es ist ein Urteil darüber, wie Deutschland mittlerweile gesehen – und seine rotgrünen, „woken“ Werte der staatlich sexuellen Transformation global abgelehnt werden. Der deutsche Auftritt ist plump peinlich, wenn man die Schönheit und Eleganz der spanischen, französischen oder israelischen Künstler sieht: Die Volksumerzieher vom NDR, die die unangenehme Gruppe auswählten, fallen mit ihrer Nippel-Show weltweit durch und werden abgestraft; es ist ja nicht mal eine Travestie-Show, sondern nur Gehampel in grellen Farben. Die Zuschauer wollen Musik und Spaß und nicht übersexualisierte Transpropaganda – auch wenn sie in Deutschland an Schulen gelehrt wird neuerdings.

Österreichs Sängerinnen keineswegs enttäuscht

Die zwei österreichischen Teilnehmerinnen Teya & Salena, die mit ihrem selbstgeschriebenen Song „Who the Hell Is Edgar?“ den Bewerb mit Startnummer eins eröffnet hatten, wurden von Wettbüros unter den Top Ten gesehen, in Medien und den sozialen Netzwerken kam ihr Song sehr gut an.

Nach der Jurywertung auf Platz acht, fielen sie dann mit nur 16 Publikumspunkten auf Platz 15. Die beiden Mädchen zeigten sich nach der Show allerdings keineswegs enttäuscht: „Wir waren im Finale! Es war voll die Gaudi und hat Megaspaß gemacht“, so die beiden. Die ganze Show sei großartig gewesen: „Auch nur ein kleiner Teil davon zu sein, ist eine große Ehre.“

Deutschland landete mit der Rock-Band Lord Of The Lost (“Blood & Glitter”) auf dem letzten Platz. Verdient und peinlich. Wie der Name schon sagt: Verloren. 


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