Tichys Einblick
Gegen dümmelnde Gender-Sprache

Aufruf: Rettet die deutsche Sprache!

Der "Duden" spielt mit seinem Status als Standardwerk: Er will uns alle zum Gender-Stottern zwingen. Damit ignoriert das traditionsreiche Wörterbuch die amtlichen Regeln der deutschen Sprache.

imago images / Christian Ohde

Sprache ist das bevorzugte Manipulationsobjekt von Ideologen. Die Sprache gehört aber dem Volk und nicht verbohrten Politikern, (öffentlich-rechtlichen) Medienleuten, „Wissenschaftlern“, „Genderisten“, „Gleichstellungsbeauftragten“, die sich einbilden, mit Eingriffen in die Sprache zu einem bestimmten Denken und zu bestimmten Gesinnungen erziehen zu können.

Wir haben uns hier bei TE regelmäßig mit dem Irrsinn der angeblich „geschlechtergerechten“ Sprache auseinandergesetzt. Dass jetzt auch noch der „Duden“, der ja als Werk zur Vereinheitlichung der Sprache begründet worden war, die Sprachnation spaltet, machen wir nicht mit.

Darum bitten wir alle TE-Leser, die Aktion des „Vereins Deutsche Sprache“ (VDS) per Unterschrift zu unterstützen sowie im privaten und kollegialen Kreis zu verbreiten. Unter den namhaften Erstunterzeichner sind die TE-Autoren Roland Tichy, Ferdinand Knauß und Josef Kraus.

Wer die Sprache Goethes und Schillers nicht zu einem Ideologen-Jargon verkümmern lassen will, ist herzlich aufgerufen, hier mitzumachen. Denn mit seiner Aussage, das sogenannte generische Maskulinum sei nie geschlechtsneutral gewesen, ignoriert der Duden die amtlichen Regeln der deutschen Sprache.  Damit widerspricht der Duden nicht nur den Regeln der deutschen Grammatik, sondern auch dem Bundesgerichtshof, der im März 2018 letztinstanzlich festgehalten hat, dass mit der Bezeichnung „der Kunde“ Menschen jeglichen Geschlechts angesprochen seien.

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Mit seiner Ankündigung, mehr als 12.000 Personen- und Berufsbezeichnungen mit weiblicher und männlicher Form in die Netz-Version des Werkes aufzunehmen, betreibt der Duden eine äußerst problematische Zwangs-Sexualisierung der deutschen Sprache.

Damit gibt der Duden seine Rolle als Standard-Referenzwerk für das Deutsche auf. Wie eine Umfrage nach der anderen beweist, hat das Gendern in der Bevölkerung keinesfalls den Rückhalt, den der Duden offenbar voraussetzt, die meisten Menschen wenden sich von solchen Indoktrinationsversuchen angewidert ab.


Aufruf:
Wider die Spaltung der Sprachnation durch den DUDEN

 Darum die Möglichkeit für TE-Leser, die Aktion des „Vereins Deutsche Sprache“ (VDS) per Unterschrift zu unterstützen sowie im privaten und kollegialen Kreis zu verbreiten. Hier der Link:
https:// vds-ev.de/allgemein/aufrufe/rettet-die-deutsche-sprache-vor-dem-duden/

Dort findet sich der Text des Aufrufes „Rettet die deutsche Sprache vor dem Duden“ und die Liste der namhaften Erstunterzeichner.


 

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