Tichys Einblick
Nachhaltig hilft das Bad im kühlen Bach

Statt Badewanne Dusche – aber nicht zu viel, zu lang und zu warm

Strengt euch mal an, Gewessler, Kogler und Co! Ihr wollt doch nicht hinter den deutschen Grünen zurückbleiben - oder?

IMAGO / Ralph Peters

Da hat aber der grüne Gipfel der Klimaminister von Deutschland und Österreich mächtig geschlampt. Noch ist Habeck aus Wien kaum fort, fordert Leonore Gewessler ihre Landsleute auf, zu duschen statt zu baden. Duschen würde nur 50 Liter Wasser brauchen, baden hingegen 150.

Aber das reicht doch nicht, Frau Gewessler. Robert Habeck war doch schon vor seinem Wien-Besuch viel weiter: „Meine Duschzeit habe ich noch mal deutlich verkürzt.“ Und da er tagsüber eh nicht zuhause ist, heizt er nicht im Winter – sagt er.

Also strengt euch mal an, Gewessler, Kogler und Co! Ihr wollt doch nicht hinter den deutschen Grünen zurückbleiben.

Besinnt euch also auf die früheren Tugenden in Jugendheimen, auf Berg- und Wanderhütten nicht nur des Alpenvereins, sondern auch der Naturfreunde – und wascht euch im Bach oder im Donaukanal, das braucht gar keinen Strom und härtet ab.

Außerdem kann das Immunsystem vieler Österreicher das gut brauchen, das ihr mit den drei bis demnächst vier Gen-Behandlungen, Lockdowns und so weiter nachhaltig geschwächt habt und weiter schädigen wollt.

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