Für eines ist Politik hin und wieder immerhin gut, für Unterhaltung. Am Rande der Begehung des 75. Jahrestages der Landung der Westtruppen in der Normandie begegnen sich auch Trump und Merkel. Das diplomatisch arrangierte Treffen bringt es nicht einmal zum gemeinsamen Foto, es gibt kein Händeschütteln. Trump bringt seine Revanche für Merkels Auftritt in Harvard – und vielleicht auch noch mehr – unmissverständlich zum Ausdruck.
Focus.de beschreibt das so:
Ich frage mich übrigens sowieso jedesmal: Was machen deutsche und französische Regierungschefs eigentlich bei D-Day-Feiern? Beide Länder haben den Krieg doch verloren.