Tichys Einblick
Aufruf

Schluss mit der Sprach-Vergenderung

Wenn Sie für unsere deutsche Sprache mitstreiten möchten, dann geben Sie Ihren Namen dafür her, gewinnen Sie Verwandte, Freunde, Bekannte, Kollegen.

Möchten Sie demnächst als LeserInnen, Leser_innen, Leser*innen, Lesende von TichysEinblick begrüßt werden? Oder als TE-FreundInnen, Freund_innen, Freund*innen?

Möchten Sie, dass Ihre Kinder von LehrerInnen, Lehrer_innen, Lehrer*innen, Lehrixen, Lehrenden unterrichtet werden?

Möchten Sie, dass Sie als deren Vater/Mutter nun amtlich als Elter1/Elter2 ihrer Kinder registriert werden?

Erlauben Sie es sich wirklich nicht, als RadfahrerInnen, Radfahrer_innen, Radfahrer*innen, Rad Fahrende auf einer Fußgehendenbrücke zu fahren?

Möchten Sie, dass der Rat für deutsche Rechtschreibung nach einer verkorksten Rechtschreibreform nun auch noch das Gender-Sternchen * legalisiert?

Wenn Sie all dies nicht wollen, was sich genderbewegte Sprachbarbaren (pardon: auch Sprachbarbar*innen) ausgedacht haben, dann helfen Sie mit, diesen Irrsinn der „Gender-Sprache“ zu stoppen.

Unser TE-Autor Josef Kraus hat zusammen mit Monika Maron, Wolf Schneider und Walter Krämer einen Aufruf gegen diesen Irrsinn gestartet. Prominente Erstunterzeichner sind unter anderem Dr. Prinz Asfa-Wossen Asserate, Friedrich Denk, Dr. Thomas Goppel, Kai Diekmann, Peter Hahne, Dieter Hallervorden, Günter Kunert, Reiner Kunze, Sibylle Lewitscharoff, Dr. Hans-Georg Maaßen, Dieter Nuhr, Prof. Dr. Werner Patzelt, Rüdiger Safranski, Bastian Sick, Cora Stephan, Prof. Dr. Michael Stürmer, Dr. Christean Wagner und Roland Tichy.

Wenn Sie für unsere deutsche Sprache mitstreiten möchten, dann geben Sie Ihren Namen dafür her, gewinnen Sie Verwandte, Freunde, Bekannte, Kollegen. Hier der Link:

https://vds-ev.de/gegenwartsdeutsch/gendersprache/gendersprache-unterschriften/schluss-mit-dem-gender-unfug/

Herzliche Grüße

Das TE-Team

p.s.: TE ist kein Aktions-Portal, und als Journalisten machen wir uns mit keiner Sache gemein, auch nicht mit einer guten. Von dieser Regel weichen wir hier ab, weil die Qualität unserer Sprache Bedingung der Qualität unseres Sprechens, Schreibens und Denkens ist, also darüber entscheidet, wie gut oder eben wie schlecht wir uns gegenseitig verständigen können. Wir stemmen uns dagegen, dass die Sprache häßlich, die Formulierung unverständlich, das Wort unaussprechlich und das Denken manipuliert wird.