Wer sind die Täter?

Nachdem eine fünfköpfige Gruppe Jugendlicher und Kinder bulgarischer Herkunft in Mülheim eine 18-Jährige vergewaltigt hat, nehmen hierzulande die Diskussionen zum Thema Gruppenvergewaltigungen wieder vehement zu. Was sind die Hintergrund-Fakten?

© Getty Images

Besonders in sozialen Medien wird immer wieder behauptet, Gruppenvergewaltigungen habe es vor 2015 in Deutschland nicht gegeben. Dies stimmt so nicht. Zwar sind die offiziellen Statistiken oftmals mit Vorsicht zu genießen, weil Behörden eigentlich in allen politischen Systemen im Zweifelsfall daran interessiert sind, solche Zahlen eher nicht zu veröffentlichen, die die Bevölkerung verunsichern könnten. Aber viele Fakten und Trends lassen sich durch diese Statistiken sehr wohl belegen.

Vier zentrale Fragen werden vor allem diskutiert:

  • Hat es auch schon vor Beginn der massenhaften Flüchtlings-Zuwanderung aus dem Ausland (2015) viele Gruppenvergewaltigungen gegeben?
  • Gibt es in den letzten Jahren eine Zunahme von Vergewaltigungen durch Gruppen?
  • Steigt die Zahl der Ausländer, die an Gruppenvergewaltigungen teilgenommen haben?
  • Sollte die Strafmündigkeit auf zwölf Jahre herabgesetzt werden?
Was sagen die Kriminalitätsstatistiken?

Ziemlich genaue offizielle (Vergleichs-)Zahlen gibt es gegenwärtig bis zum Jahre 2017. Zum Bereich „Vergewaltigung/Sexuelle Nötigung/Übergriffe“ hat die “Polizeiliche  Kriminalstatistik“ („PKS“) des Bundeskriminalamtes (BKA) 2017 insgesamt 9.414 (TV) aufgelistet. Im Jahr zuvor (2016) hatte es 6.476 TV gegeben. 2017 wurden bei diesen Tatverdächtigten 5.931 deutsche TV gezählt (2016: 3.964) und 3.483 nichtdeutsche TV (2016: 2.512). Also hat die Zahl der nichtdeutschen TV um rund 40 Prozent zugenommen. Erschreckende Zahlen. Nicht berücksichtigt wird hier die Tatsache, dass nicht wenige Deutsche heutzutage eine doppelte Staatbürgerschaft haben.

Das BKA hat für den Sektor „Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung“ ein, wie es wörtlich heißt, „Top-10-Nationalitäten“-Ranking aufgestellt. Am meisten Tatverdächtige stellten 2017 Syrer mit 1.203 TV (2016 wurden noch 716 TV gezählt). Platz zwei belegten in diesem Jahr Afghanen mit 1.031 TV (2016: 679) – vor Irakern mit 475 TV (316). Auf dem vierten Platz kamen Pakistani mit 228 TV (172), gefolgt von Iranern (172 / 159), Eritreern (157 / 77), Somaliern (125 / 69), Marokkanern (125 / 110), Nigerianern (119 / 64) und Algeriern (102 / 120).

Arabische, afrikanische und pakistanische Ausländergruppen haben also in Deutschland ihre Kriminalitätsaktivitäten binnen nur eines Jahres beängstigend gesteigert. Zumal davon auszugehen ist, dass etliche Straftaten dieser Art von Bürgerinnen gar nicht mehr angezeigt werden, weil viele Opfer die aufwendigen Anzeige-Prozeduren auf den Polizeirevieren scheuen, und weil sie davon ausgehen, dass die Täter zumeist nicht vor Gericht überführt und damit bestraft werden können.

Öffentliche Diskussionen hierüber finden aber in der Öffentlichkeit kaum oder gar nicht statt. Hier versagen sowohl die Massenmedien wie auch insbesondere die Politiker, die die Regierungen oder die Oppositionsfraktionen auf Bundes- und auf Landesebene stellen.

Zahl ausländischer Gruppenvergewaltiger nimmt gravierend zu

Experten unterscheiden zwischen „überfallartigen Gruppenvergewaltigungen“ und solchen Vergewaltigungen durch Gruppen, die sich zum Beispiel im Rahmen oder am Rande von Partys ereignet haben. 1990 wurden 147 überfallartige Gruppenvergewaltigungen registriert, diese Zahl stieg 2016 auf 225. 2017 hatte es den offiziellen Statistiken zufolge einen Rückgang auf 122 gegeben.

Der Anteil der verdächtigten Ausländer bei „überfallartigen  Gruppenvergewaltigungen“ ist erheblich gestiegen. Er steigerte sich von 1990 (43,9 Prozent) bis 2016 auf 67,8 Prozent (2017: 67,1 Prozent). Damit sind Ausländer weit überproportional an diesen besonders schweren Gewaltdelikten beteiligt. Selbst die ARD („Faktenfinder“), die bekanntlich keineswegs als „flüchtlingskritisch“ gilt, gab 2018 zu: „Die wachsende Zahl der ausländischen Tatverdächtigen hängt offenkundig mit der Zuwanderung seit 2015 zusammen.“

Auch der Fernsehsender „RTL“ stellte 2018 fest: „Das Phänomen der Gruppenvergewaltigung durch Asylbewerber in Deutschland nimmt zu.“ Der stellvertretende Vorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP), Arnold Plickert, erklärte im gleichen Jahr gegenüber dem Fernsehsender: „Wir kannten diese Gruppendelikte vor 2015 nicht, deswegen ist es mit der Flüchtlingswelle hier rübergeschwappt und wird eben größtenteils von arabischen Männern aus deren Kulturkreis hier vollzogen.“

Arnold Plickert bezieht sich offenbar vor allem auf die Gruppenvergewaltigungen in Velbert, München und Freiburg. In Velbert (NRW) haben acht Jugendliche aus Bulgarien – 14 bis 17 Jahre alt – einem 13-jährigen deutschen Mädchen nach einem Freibadbesuch aufgelauert, in einen Wald gezerrt und mehrfach missbraucht. In München vergewaltigten sechs Afghanen im Alter von 20 und 25 Jahren eine 15-Jährige. In Freiburg haben zehn Männer im Alter von 18 bis 30 Jahren – fast alle waren Flüchtlinge – eine 18-jährige Frau schwer missbraucht; als Täter wurden acht Syrer, ein Algerier und ein Deutscher vor Gericht gestellt.

Statistik 2018: Keine BKA-Zahlen mehr zu Gruppenvergewaltigungen

Völlig irritierend ist, dass das BKA Gruppenvergewaltigungen in der Statistik 2018 nicht mehr gesondert aufführt. Offizielle Begründung: Diese Vergewaltigungen durch Gruppen machten bei den Vergewaltigungen insgesamt „nur“ drei Prozent aus.

Selbst gutwillige Bebachter argwöhnen, dass hier die politische Führung im Berliner Innenministerium die dramatischen Gruppenvergewaltigungen womöglich schlicht verschweigen will, um die Bevölkerung nicht zusätzlich zu beunruhigen. Die Medien nehmen diese politische Entscheidung klaglos hin. Selbst „Bild“, die sich sonst häufig recht kritisch mit diesem Themenbereich beschäftigt, meldet keinerlei Protest an. Hat auch sie schon Angst, „in die rechte Ecke“ gestellt zu werden?

Herabsetzung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre?

Die Gruppenvergewaltiger von Mülheim an der Ruhr sind zwei Zwölfjährige und drei Vierzehnjährige. Während den Älteren bei einer Verurteilung durch ein Gericht theoretisch bis zu fünf Jahre Jugendhaft drohen könnten, kommen die jüngeren Vergewaltiger nach den geltenden Rechtsnormen straffrei davon.

Bei zwei der Tatverdächtigen war schon das Jugendamt in den Familien tätig gewesen. Auf Dauer festgenommen worden ist in dieser Woche nur einer der jugendlichen Täter: der 14-jährige Georgi S. – wie seine Mittäter bulgarischer Nationalität. Die Festnahme wird mit „Wiederholungsgefahr“ („Der Tagesspiegel“) begründet. Der „Wiederholungstäter“ („Bild“) ist schon früher wegen „zweier sexueller Belästigungen polizeilich aufgefallen“. Damals freilich sei das Verfahren eingestellt worden. Grund: Strafunmündigkeit.

Begeht ein unter 14-Jähriger in Deutschland eine Straftat, kann er nicht vor Gericht gestellt werden. Das ist eine rechtliche Regelung, die nach Meinung des Vorsitzenden der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG), Rainer Wendt, schleunigst geändert werden müsste. Wendt in diesen Tagen gegenüber der „Bild-Zeitung“: „Wir fordern seit Jahren, dass das Alter für die Strafmündigkeit in Deutschland herabgesetzt wird. Ein Vorteil wäre, dass die Jugendämter mit den 12- und 13-Jährigen nicht mehr alleingelassen werden und den Kindern über die Jugendgerichtshilfe frühzeitig geholfen werden kann.“

Die Aussicht, dass die Forderungen Wendts erfüllt werden, ist allerdings derzeit sehr gering. Denn eher linke Organisationen wie der Richterbund, so berichtet beispielsweise die „Berliner Morgenpost“, widersprechen Rainer Wendt energisch, sie lehnen seit Jahrzehnten eine Herabsetzung der Strafmündigkeit auf zwölf Jahre kategorisch ab. Ähnlich positionieren sich – mit Ausnahme der AfD – alle im Bundestag vertretenen Parteien.


Dr. Manfred Schwarz war jeweils acht Jahre Medienreferent in der Hamburger Senatsverwaltung und Vizepräsident des nationalen Radsportverbandes BDR [Ressort: Medien] sowie Mitglied des Hamburger CDU-Landesvorstandes.

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Kommentare ( 75 )

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Judith Panther
4 Jahre her

Kein Wunder, daß die Frauen in gewissen Ländern sich angesichts solcher „Glaubensbrüder“ nicht unverschleiert vor die Türe trauen!

Sozia
4 Jahre her

Aus reinem Selbsterhaltungstrieb praktiziere ich schon seit vielen Jahren gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit, indem ich mir Männer mit einschlägigem Hintergrund – in der Regel dem Islam zugehörig – konsequent vom Hals halte und sie in der Öffentlichkeit meide, wo immer es geht. Ich gehe abends gerne einmal allein tanzen – und immer wieder kommt es dann vor, dass mir ein südländisch aussehender Mann von der Disko aus folgen möchte. Ich habe mir angewöhnt, diesen vor Zeugen deutlich und laut mitzuteilen, dass mir das unerwünscht ist und ich bleibe dann so lange stehen, bis sich derjenige trollt. Die Penetranz dieser Männer ist mir… Mehr

j.heller
4 Jahre her

Plickert: Wir kannten diese Gruppendelikte vor 2015 nicht.
Also kannte man sie im öffentlichen Raum oder nicht?

ICH kannte sie nicht. Dass eine Horde Maxe und Moritze aus dem Gebüsch springt und eine Frau vergewaltigt ist und war mir völlig fremd und unwahrscheinlich.

Es würde helfen wenn man konkrete Fälle aus der „guten alten Zeit“ in den Medien recherchieren würde. Aber schon in den 90ern waren laut A. Schwarzer vor allem Türken beteiligt, was ihr ein Polizist vertraulich gesagt haben soll.

Danton
4 Jahre her

Bei diesem Thema denke ich oft daran das ich aus der mordernen Welt falle. Ich fühle dann meine womöglich germanischen Wurzeln und denke wie ein Dorfvorsteher. Würde solch eine Tat in meinem Dorf passieren würde ich dafür sorgen das alle daran Beteiligten ins Moor gehen und nicht mehr zurück kommen. Ich weiß ja das man Menschen im Dorf führen muß und ein gutes Vorbild sein. Vorallem dann wenn einige sich aufführen wie wilde Tiere. Wie gesagt denke ich da anachronistisch und möchte hinzufügen das ich Befürworter der Todesstrafe sowie der Lebenslangen Haft ohne Bewährung bin. Zumindestens wenn man dies mit… Mehr

Thorsten
4 Jahre her

Gruppenvergewaltigungen sind ein besonders schwere Straftat, die dass Opfer extrem schädigt und somit von HÖCHSTEN ÖFFENTLICHEN INTERESSE ist. Vermutlich treten astronomische Behandlungskosten und psychische Langzeitprobleme auf.

Diese brutalen Verbrechen zu verschleiern hat eindeutig eine „niedere“ politische Absicht.

Klaus Mueller
4 Jahre her

Ein Land, in dem wir gut und gerne leben. Aber 87% scheinen das alles gut zu finden. Es muß hier wohl erst wie in Havanna oder Caracas zugehen. Aber selbst dann wird der Deutsche sich noch mit ideologischer Freude in den Untergang stürzen.

Maria sem Veu
4 Jahre her
Antworten an  Klaus Mueller

Demoralisierende Kommentare – wie „87% wollen dies“ – helfen nicht weiter, sind sattsam ausgelutscht und haben einen gewissen Troll-Beigeschmack, da sie systematisch mit nahezu identischem Wortlaut in allen alternativen Medien gestreut werden – quasi eine permanente Gehirnwäsche, die entmutigen soll. Daher wäre bei solchen demoralisierenden Wortbomben eine Streichung solcher Kommentare durchaus angebracht.

Moses2
4 Jahre her
Antworten an  Maria sem Veu

Das stimmt schon. Dennoch haben sich 87% für diesen Mist entschieden. Demoralisiernd ist eher das Wahlergebnis und nicht der Komentar dazu. Ich finde es gut daran zu erinnern, wer wirklich für die Zustände hier verantwortlich ist: Der Wähler.

Fritz Goergen
4 Jahre her
Antworten an  Moses2

Das mit den 87 Prozent ist wirklich kontraproduktiv. Die mit ihrer Stimme für die alten Parteien damit Merkels Politik wählen wollten, sind eine kleine Minderheit. Dass sie es im Ergebnis taten, ist vielen leider nicht bewusst.

giesemann
4 Jahre her
Antworten an  Fritz Goergen

Darf man/frau wirklich soo blöd sein, lieber Herr Goergen?

Fritz Goergen
4 Jahre her
Antworten an  giesemann

Ja, jeder wie er kann.

Maria sem Veu
4 Jahre her
Antworten an  Fritz Goergen

Die Tatsache, dass mehrere Personen – außer Herrn Goergen – sich die Zeit genommen haben, auf meinen Kommentar zu antworten, zeigt die von mir beschriebene Interessenslage, die hier und in den anderen Medien verfolgt wird: Weiterhin demoralisieren und so tun als wäre das Wahlergebnis demoralisierend, zumal die 87% sich aus unterschiedlichen Gruppen zusammensetzen. Es wird jedoch immer wieder unterstellt, dass all diese Wähler weiterhin die Massenmigration wollen, was nicht der Fall ist. Die Parteien haben einfach koaliert wie sie wollten und den Wählerwillen mißachtet. Der Mensch kann viel mehr bewirken, als ihm ständig abgesprochen wird. Und warum wird entmutigt, statt… Mehr

Judith Panther
4 Jahre her
Antworten an  Moses2

BINGO, Moses2! “ … Denn Politiker fallen in einer Demokratie nicht vom Himmel. Es ist das Volk, das sie alle vier Jahre wiederwählt, um dessen Geisteszustand man sich Sorgen machen muß!
Oder um es mit Einstein zu sagen:
– Die Definition von Wahnsinn ist, immer wieder das Gleiche zu tun, aber jedes Mal ein anderes Ergebnis zu erwarten – … “ Aus https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=judith+panther+deutschland+schafft+uns+ab+eine+aerztin+mutter+und+zunehmend+desintegrierte+inlaenderin+berichtet

Danton
4 Jahre her
Antworten an  Maria sem Veu

Wenn unsere Demokratie, zumindestebs die Reste davon, auf eine Moral hört, dann hatten wir nie eine. Aufklärung bedeutet das Gegenteil von Moral. Also sollte in einer aufgeklärten Demokratie auch Niemand demoralisiert werden. Es gibt nur die Hoffnungslosigkeit und die hat nicht Hr. Müller bestimmt, sondern sie ist eine exorbitante Größe dt. Politik.

Judith Panther
4 Jahre her

… und wer die wirklichen Täter sind, wissen wir auch!!

Judith Panther
4 Jahre her

Massenhaft Einzelfälle. Die Lage ist hoffnungslos, aber nicht ernst. Wir haben das Spiel doch längst verloren: https://de.nachrichten.yahoo.com/20-verd%C3%A4chtige-schlag-gegen-clans-071312401.html. Demnach wurde jetzt der Kopf eines hochkriminellen Clans nach 13 (!) Jahren Ausreisepflicht, davon 6 Jahre hier im Gefängnis verbracht, mit einem geradezu monumentalen Aufwand zurück in den Libanon verfrachtet. Und old Seehofer? Wertet die Abschiebung als „spektakulären Erfolg“. „Das ist Rechtsstaat!“ donnert er, und „Der Rechtsstaat muß das durchsetzen, sonst verliert die … Bevölkerung womöglich noch den Glauben an den Staat!“ Er glaubt also noch an eine Bevölkerung, die noch an den Staat glaubt? Süß. Ich empfehle in solchen Fällen ein Geriatrisches… Mehr

Judith Panther
4 Jahre her

Wann kommt endlich die Frauenquote auch für Illegalen Immigranten? (Die Nennung der weiblichen Form erübrigt sich ja hier)

Christian G
4 Jahre her

Schwache Auswertung!

„Also hat die Zahl der nichtdeutschen TV um rund 40% zugenommen“…
Wenn man die zuvor angegebenen Zahlen im Artikel auch nur grob überfliegt, fällt sofort auf, dass auch der Anteil der deutschen TV erheblich, knapp 2.000 und damit um ca. 50% steigt (auf 63% der TV in 2017).

Der eigentliche Punkt ist, wie in anderen Artikeln bei TE auch korrekt dargestellt worden ist, der Fakt, dass ein Bruchteil der in Deutschland lebenden Menschen als Gruppe der Nichtdeutschen immerhin 37% der TV bei Sexualdelikten stellt.

So wird ein Schuh draus!