Säkularisierung von Kirche und Sakralisierung von Politik

Bei der „MobCologne“ des BDKJ in Köln 2007 hieß es, „Jesus war der erste Antifaschist“, da fehlt nur noch der Spruch „Jesus war der erste Gutmensch“. Wofür der „liebe Herrgott“ doch alles gut sein soll.

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Der Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ), vor gut 70 Jahren gegründet, befindet sich seit Jahrzehnten stramm auf linkem Kurs. Der BDKJ steht damit für eine Entgrenzung von Kirche und Politik, nämlich für eine um sich greifende Säkularisierung der Kirche hin zur politisierenden Moralagentur und für eine fortschreitende Sakralisierung von Politik hin zur Zivilreligion. Ein paar Beispiele.

Ende November 2016 kam es zu einer Auseinandersetzung zwischen dem Fuldaer Bischof Heinz Josef Algermissen und dem Vorstand des BDKJ. Letzterer hatte eine Pressemitteilung mit dem Titel verbreitet: „BDKJ Fulda setzt sich für Offenheit gegenüber sexueller Vielfalt ein“. Darin beschwert sich der Jugendverband über ein Grußwort von Bischof Algermissen zugunsten der christlich-konservativen „Demo für alle“ vom 30. Oktober 2016 in Wiesbaden. „Es ist an der Zeit anzuerkennen, dass Menschen vielfältige Lebensformen wählen“, schreibt der BDKJ. Hintergrund: Die „Demo für alle“ hatte sich gegen „gegenderte“ Sexuallehrpläne in Hessen gewandt. Vor allem wurde von den Initiatoren der „Demo“ kritisiert, dass die Kinder damit „frühsexualisiert und indoktriniert“ würden und dass der staatliche Lehrplan nicht nur Toleranz (Duldung) für Homo-, Bi- und Transsexualität, sondern sogar Akzeptanz vermitteln solle. Dagegen hatte das Bistum Fulda erklärte, der Staat sei keineswegs berechtigt, derart massiv in das Erziehungsrecht der Eltern einzugreifen. Toleranz als Lernziel für Sonderformen der Sexualität sei erstrebenswert, eine Akzeptanz dürfe aber nicht erzwungen werden. Außerdem sei bei der schulischen Sexualkunde „Behutsamkeit und Zurückhaltung“ geboten. Der Fuldaer Oberhirte stellte zudem fest, der BDKJ hätte besser daran getan, das Gespräch mit ihm zu suchen, „statt eine inhaltlich banale, dem Zeitgeist hinterherlaufende Mitteilung an die Presse“ loszulassen. Es gehe ihm, so der Bischof weiter, um das Anliegen der katholischen Kirche, die klassische Familie aus Vater, Mutter und Kindern zu schützen.

BDKJ und DITIB, die ahnungslose Koalition

Die Finger im Spiel hatte der BDKJ Ende 2016 auch bei einer Aktion in Tübingen. Mit großflächigen Plakaten war dort mit Unterstützung des BDKJ (und des islamisch-türkischen DITIB-Jugendverbandes) zu lesen: „Alle Christen glauben an Allah“, „Alle Muslime glauben an Jesus“, „Barmherzigkeit und Nächstenliebe sind im Islam und Christentum gemeinsame Werte“, „Mein Kopf ist bedeckt, mein Verstand nicht“.

Politik statt Religion
Politaktivisten der Kirchenjugend: Wenn Gender wichtiger ist als Jesus
In Köln war es im Dezember 2016 das Ziel von 40 Gruppen, darunter BDKJ und Caritas, das in der politischen Rhetorik als Kampfbegriff verwendete Wort „Gutmensch“ wieder positiv zu besetzen. Diese Aktion wurde ausdrücklich mitgetragen von Erzbischof Kardinal Woelki. Als wichtige „Botschaft“ wollten die Organisatoren dies auf Plätze und Straßen sprühen. Woelki hat die Sprühaktion auf der Terrasse des Erzbischöflichen Hauses sozusagen eingeläutet und öffentlichkeitswirksam inszeniert. Verantwortlich für das Erzbistum Köln zeichnete vor allem dessen Generalvikar Dominik Meiering; er war bis 2015 Präses des BDKJ Stadt Köln. So wie es bei der „MobCologne“ des BDKJ in Köln 2007 schon hieß „Jesus war der erste Antifaschist“, so fehlte bei dieser Aktion nur noch der Spruch „Jesus war der erste Gutmensch“. Wofür der „liebe Herrgott“ doch alles gut ist.

Am 16. September 2017 fand in Berlin erneut der „Marsch für das Leben“ statt. Dieser „Marsch“ wurde von hochrangigen Vertretern beider Kirchen unterstützt. 2016 zum Beispiel nahmen fünf katholische Bischöfe daran teil, darunter der Berliner Erzbischof Heiner Koch. Zum „Marsch“ 2017 schrieb die “taz“ schön „Antifa“- und BDKJ-gerecht:Unterstützt wird das Ganze von der Jungen Union, der Orthodoxen Bischofskonferenz in Deutschland und der Deutschen Evangelischen Allianz, dem größten Netzwerk evangelikaler Freikirchen. Auch die Neue Rechte nimmt teil: Beatrix von Storch (AfD) beispielsweise war in den vergangenen Jahren bereits wiederholt dabei und wirbt aktiv für den Schweigemarsch.“ Vonseiten der Bischöfe haben 2017 übrigens teilgenommen: Bischof Rudolf Voderholzer (Regensburg) sowie die Weihbischöfe Matthias Heinrich (Berlin), Hubert Berenbrinker (Paderborn) und Florian Wörner (Augsburg). Selbst der Nuntius erteilte den Teilnehmern als Vertreter des Heiligen Vaters dessen Apostolischen Segen.

Als ob man dem „taz“-Bericht hätte zuvorkommen wollen, hatte der Diözesanrat der Berliner Katholiken dagegen bereits am 13. Mai 2017 beschlossen, diesen „Marsch“ nicht zu unterstützen. Nachdem dieses Votum überregionale Aufmerksamkeit fand, sah sich allerdings der Vorsitzende dieses Katholikenrates veranlasst, unmittelbar vor der Lebensrechts-Demonstration diese immerhin zu den unterschiedlichen Formen des Engagements zum Schutz des Lebens zu zählen, die dem Rat wichtig seien. Man wolle, so hieß es nun großzügig, es jedem selbst überlassen, welche politische Ausdrucksform er dem Anliegen verleihen möchte.

Den jungen Katholiken im Erzbistum Berlin schmeckte diese liberale Haltung überhaupt nicht. Auf ihrer BDKJ-Diözesanversammlung vom 17. bis 19. November 2017 positionierten sie sich unter Anleitung ihres Vorstandes in einer einstimmig angenommenen Resolution öffentlich gegen den „Marsch für das Leben“ und ihren Erzbischof Heiner Koch. Behauptet wird in dem Beschluss: … „immer mehr rechtspopulistische Gruppen und Organisationen (nutzen) den ‚Marsch für das Leben‘ als Möglichkeit, um ihre menschenfeindlichen Ideologien zu verbreiten und den gemeinsamen Auftritt mit kirchlichen Würdenträgern öffentlichkeitswirksam zu inszenieren.“ Deshalb fordern die jungen Erwachsenen und Jugendlichen „den Erzbischof Dr. Heiner Koch und alle weiteren Funktionsträgerinnen und Funktionsträger des Erzbistums dazu auf, nicht am ‚Marsch für das Leben‘ teilzunehmen und diesem öffentlich entgegenzutreten.“

Nur: Für ihre Behauptungen der „rechten“ Unterwanderung liefert der BDKJ keinerlei Beweise. Man verweist lediglich auf Zeitungsartikel, in denen es heißt, dass dies von linken – und übrigens zum Teil äußerst gewaltbereiten – Gegnern der Lebensrechtler behauptet werde. So einfach ist das: Wenn man nichts zu bieten hat, macht man auf Gesinnung. Erzbischof Koch, der 2016 selbst an dem „Marsch“ teilgenommen hatte und 2017 verhindert war, wie er in seinem Grußwort begründete, widersprach auf der Diözesanversammlung den Behauptungen des BDKJ entschieden.

Säkularisierung von Kirche und Sakralisierung von Politik

Dass übrigens das Bündnis „What the Fuck“ (Was zum Teufel!) gegen den „Marsch für das Leben“ auf die Straße ging, so dass gut 800 Polizisten gegen die Linksradikalen das Demonstrationsrecht schützen mussten, davon distanzierte sich der BDKJ nicht. Solidarität mit den Lebensrechtlern zu zeigen, wenn diese derart bekämpft werden: Fehlanzeige. Aber gerade nach seiner eigenen Logik müsste der BDKJ sich doch genauso klar auch gegen solche und überhaupt alle Demonstrationen wenden, die eben auch von linksradikalen Gruppen genutzt werden, um ihre menschenfeindlichen Ideologien zu verbreiten und die dabei oft sogar gewaltsam auftreten, wie zuletzt in besonders extremer Weise beim G20 Gipfel in Hamburg. Auf diesem Auge scheint man beim BDKJ allerdings blind zu sein.

Stattdessen ruft der BDKJ die katholische Jugend natürlich zur Teilnahme an einer Demo gegen die AfD auf, weil diese „Hass und Rassismus“ in den Bundestag trage. Immerhin hatten gerade fast sechs Millionen Bundesbürger, darunter sicher auch eine ganze Menge Katholiken, diese Partei gewählt. Aber mit der Selbstgewissheit, die politische Moral allein auf seiner Seite zu haben, weiß der BDKJ ja, dass die AfD keine Wahloption für Katholiken sein könne. Hier die moralisch Guten, da die Menschenfeinde, so banal ist Politik in den Augen der politisierenden BDKJ-Funktionäre.

„Bundes-Propaganda-Behörde“
Die Aktion #Gutmensch
Warum bloß, so fragt man sich, sieht der Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts, Ferdinand Kirchhof, die Demokratie durch eine solche Haltung gefährdet? Die Moralisierung und Degradierung des politischen Gegners nehme bei uns geradezu überhand, schreibt er in der FAZ vom 21. Dezember 2017 unter dem Titel „Demo-crazy?“ Der politische Gegner werde „zum ethischen Feind, den man nicht achten, nicht einmal mehr überzeugen, sondern nur bekämpfen muss“. Dass dieser Kampf in der Kirche fehl am Platze ist, weil er sie auseinanderreissen würde, ist dem BDKJ noch nicht in den Sinn gekommen. Während die Bischöfe sich in Achtung der legitimen politischen Freiheit in der Demokratie mit Wahlempfehlungen zurückhalten, meint die katholische Jugend nun die politische Auseinandersetzung in die Kirche tragen zu müssen – noch dazu auf Kosten eines eigentlich sinnvollen Engagements für den Lebensschutz.

Das Problem ist aber abseits des Politischen noch ein anderes, das hat ein besorgter Vater eines jugendlichen Sohnes berichtet, der an der genannten Berliner BDKJ-Versammlung teilnahm: Hier wurden Minderjährige von BDKJ-Amtsträgern durch völlig einseitige Informationen manipuliert. Als sich dieser Vater in einem Brief beim BDKJ beschwerte, bekam er die schnoddrige Antwort: Die Sichtweisen seien eben unterschiedlich, was im Sinne der Vielfalt auch in Ordnung sei. Der BDKJ scheint ein Unfehlbarkeitsdogma für sich zu reklamieren.

Aber nicht nur vor Ort, sondern bundesweit inszeniert sich der BDKJ vor allem politisch, zudem genderkämpferisch und „antifaschistisch“. Auf den Websites des BDKJ finden sich dann Themen wie: Wahlrecht ohne Altersbeschränkung; Erbschaftssteuer bis hundert Prozent; Recht auf weltweit freie Niederlassung nebst Anspruch auf Existenzsicherung; Abschaffung des gegliederten Schulsystems; Frauenquote; Heirat Homosexueller; Islam als selbstverständlicher Teil Deutschlands. Glaubensthemen? Weitestgehend Fehlanzeige!

Kein Wunder, dass der BDKJ als Kooperationspartner vor allem im „Kampf gegen Rechts“ fungiert – unter anderem mit seinem evangelischen Pendant der Arbeitsgemeinschaft der Evangelischen Jugend (aej), aber auch mit der Heiko-Maas-gerechten Amadeu-Antonio-Stiftung mit einer ehemaligen Stasi-Spitzelin als Geschäftsführerin und „Mitstreiterin für demokratische Kultur“. Selbstverständlich wird dieses politische Engagement auskömmlich kirchlich wie staatlich finanziert und durch nicht schlecht bezahlte Posten gefördert.

Egal ob man den „Marsch für das Leben“ wohlwollend oder kritisch sieht, es gilt doch ein alarmierendes Resümee zu ziehen: Nicht etwa den christlichen Glauben unter der Jugend zu verbreiten, was notwendig wäre, sondern Politik zu machen – das ist offenbar das vordringliche Ziel des BDKJ. Hier wird agitiert, hier werden oft noch Minderjährige von teilweise hauptamtlichen und kirchensteuerfinanzierten Funktionären im religiösen oder aufklärerischen Tarngewand manipuliert. Der BDKJ betätigt sich damit als eine Fünfte Kolonne von Genderisten und politischen Moralisten, in der Tendenz eben linker „Gutmenschen“. Ihr Ziel scheint es zu sein, darin dem Urbild der „Fünften Kolonne“ aus dem Spanischen Bürgerkrieg ähnlich, vor Ort im Herzen der Kirche diese zu politisieren und von innen durch Anpassung an den Zeitgeist zu revolutionieren.

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Kommentare ( 55 )

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Nochnichtausgetreten
6 Jahre her

Kein Wunder, dass immer mehr Gläubige der Amtskirche den Rücken kehren.
Bestimmt kann man außerhalb DIESER Kirche (kath. und ev.) selig werden.

Astor2000
6 Jahre her

Schon seit Kaiser Konstantin haben die Herrschenden die Kirche bzw. ihre Organisationen als Instrument ihrer Machtpolitik benutzt oder zu benutzen versucht. Insofern ist das hier Geschilderte nichts Neues. Aber auch immer wieder haben sich die Menschen dagegen gewehrt – und oft genug den Mächtigen ihre Grenzen gezeigt – s. Reformation

F.Peter
6 Jahre her

Die geistigen und geistlichen Höhenflüge der beiden Kirchen scheinen schon lange der Vergangenheit anzugehören. Nicht, dass sich die Kirchen schon immer gemein gemacht haben mit den „Mächtigen und Regierenden“, nein, sie haben entgegen jedem Bibelwort und gegen jeden gesunden Menschenverstand immer gerne den Mainstream unterstützt und wundern sich, dass ihnen in Scharen die „Mitglieder“ abhanden kommen. Ich kann mich nur noch vage daran erinnern, mal in einer Kirche gewesen zu sein, wo in der Predigt das Bibelwort ausgelegt wurde und nicht Parteinahme für irgendwelche ideologischen Ziele. Sehr gut kann ich mich aber daran erinnern, Gottesdienste verlassen zu haben, als der… Mehr

Jens Frisch
6 Jahre her

„Hier die moralisch Guten, da die Menschenfeinde, so banal ist Politik in den Augen der politisierenden BDKJ-Funktionäre.“
Ich denke, es ist viel banaler: Mit der „Willkommenskultur“ stopfen sich beide Kirchen in Deutschland die Taschen so dermaßen voll, dass sie endlich wieder das Gefühl haben, wichtig im Staate zu sein. Moral? „Erst kommt das Fressen, dann die Moral.“ So sieht es hier aus…

Bildungsferner Abgehängter
6 Jahre her

Hat sich Jesus Zeit seines Lebens nicht auch mit Gutmenschensekten rumärgern müssen. Damals hießen sie Pharisäer und Zeloten und bildeten schon alles vor, was wir heute an unseren linksgrünen Gutmenschen genießen dürfen:
Sprechverbote: „Er hat Jehova gesagt, steinigt ihn!“,
Kampf gegen Rächts: „Was haben die Römer je für uns getan, mal abgesehen von…“,
Genderism: „Ich möchte, daß ihr mich von jetzt an Loretta nennt.“
Ökologism:“ Das ist mein Wacholderbusch.“
usw., da bleibt doch nur noch die Wahl zwischen „Amor fati“ oder „Always look at the Bright Side of Life“.

Bildungsferner Abgehängter
6 Jahre her

Korrektur:
Nicht „Kampf gegen Rächts“ sondern besser „Antiamerikanismus“

Herold Hansen
6 Jahre her

Die Machenschaften der BDKJ belegen den absoluten Substanzverlust der katholischen Kirche. Längst geht es auch der Amtskirche nicht mehr um die Kernkompetenzen Verkündigung und Seelsorge, sondern um Eventmanagement und populistische Politisierung.
Wie sollte sich auch eine junge ,aufgeklärte Jugend über katholische Dogmen(Unbefleckte Empfängnis, Leibliche Himmefahrt Mariens, Unfehlbahrkeit von Franziskus etc. etc. ) profilieren, ohne sich lächerlich zu machen. Hauptsache, der Verein wird mit seinen Milliarden-Zuwendungen erhalten.

Walter Knoch
6 Jahre her

Lieber Herr Kraus, zuerst einmal möchte ich Ihnen am heutigen Heilig Abend für Ihre Arbeit danken. Meine Frau und ich wünschen Ihnen, Ihrer Familien und allen die Ihnen am Herzen liegen, eine besinnliche Weihnacht und ein friedliches, gutes Jahr 2018. Mit 9 wurde ich Meßdiener, damit Mitglied der Jungschar, später Mitglied des DdJK. Als junger Familienvater habe ich meine Tochter zu den Ministranten geschickt; im sicheren Glauben sie dort in guten Händen zu finden. Meine Tochter hat selbst die Reißleine gezogen und sich geweigert, weiter dorthin zu gehen. Ihr war dieser „politische Quatsch“ zuviel. Wobei ich meine, dass es alles… Mehr

Gruß
6 Jahre her

Jesus hat nie in einer Kirche gesprochen (gepredigt), er tat dies stets in der freien Landschaft, auf dem Feld, höchstens auf einem Felsen stehend oder in einem Boot am Ufer eines Sees. Man benötigt also keine Kirche um Jesus zu folgen. Besonders katholische Kirchen sind voll mit satanischen Symbolen. Die übertriebene Verehrung Marias ist die verklärte Verehrung der babylonischen Fruchtbarkeitsgöttin. Die Verehrung des Papstes ist ein Verstoß gegen das erste Gebot “ Du sollst keinen Gott haben neben mir „. Der Papst, der sich selbst gerne als Stellvertreter Gottes bezeichnet, verstößt damit als Erster gegen das erste Gebot. Jeder der… Mehr

Dünn Brettbohrer
6 Jahre her

Ich kann nur hoffen, daß die „christlichen“ Kirchen wie auch die CDU morsch in sich zusammenfallen und pulverisiert werden. Lange dauert es nicht mehr.

Kostanix
6 Jahre her

Nach „einer Länge Armabstand“ , dem „Respect“ Schwachsinn Armband und nun Jesus als Antifaschist. Berlin ist arm und sexy, Köln als Mittelpunkt der Jecken und Bekloppten.