Migration: Wir werden auf den Arm genommen

Die Deutschen werden betrogen und belogen, und dann dafür ausgelacht, weil sie so gutgläubig sind – oder sogar beschimpft, weil sie angeblich zu wenig leisten. Man hört immer öfter (aber noch immer zu wenig) zwei simple Wörter: »Mir reicht’s!«

Junge Männer werden von ihren Familien in Richtung europäischer Wohlfahrtsstaaten geschickt, mit dem Ziel, Geld heim auf den afrikanischen Kontinent zu schicken – oder optional einen Anker für die Nachholung der restlichen Familie in (vermeintliche?) europäische Wohlfahrtparadiese.

Dass nicht nur Arbeitende, sondern auch sogenannte »Flüchtlinge« konkretes Geld zurück in ihre entsendenden Länder schicken ist keine »Verschwörungstheorie« – die UN dokumentiert es selbst, siehe etwa unhcr.org, meine Übersetzung: »Rücküberweisungen stellen häufig die erste Beziehung dar, die Flüchtlinge mit dem formalen Finanzsystem des Gastlandes haben…« – Die Rücküberweisungen (Englisch: »remittances«) stellen eine wichtige Säule des Finanzsystems in einigen »fragilen Staaten« dar, ähnlich wie der Failed State Berlin ohne den Länderfinanzausgleich endgültig zusammenbräche (siehe etwa news.un.org, 15.6.2019).

Während es aber traditionell Arbeitende waren, die Geld zurück überwiesen, stellt sich immer mehr die Frage, ob Rücküberweisungen aus Geldquellen außerhalb des Arbeitsmarktes nicht ein klein wenig problematisch sein könnten. Im World Policy Journal schrieb Michelle Wucker im Jahr 2004: »Remittances: The Perpetual Migration Machine« (»Rücküberweisungen: Die ewige Migrationsmaschine«; siehe researchgate.net) – und sie ging vor allem von arbeitenden Migranten aus.

Familien bezahlen Schleppern exorbitante Summen, die oft ein Vielfaches des durchschnittlichen Jahreseinkommens ausmachen (nicht selten »erfolgsbasiert«, deshalb ist das klassische Selfie mit dem Smartphone bei Ankunft im Zielland so wichtig, siehe etwa kurier.at, 13.6.2017), teils verschulden sie sich bei den Schleppern (siehe faz.net, 21.4.2015).

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Billigere Schlepper übergeben die »menschliche Ware« quasi auf dem offenen Meer an »umstrittene« europäische NGOs (die von noch »umstritteneren« Financiers aus dem In- und Ausland mit Geld aufgepumpt werden). Afrikanische Familien, die sich die Investition leisten können, sichern sich die Dienstleistungen von Schleppern mit etwas größeren Booten, die sich nicht auf die Übergabe an NGO-Boote verlassen, sondern die Kunden bis zu den Inseln der EU bringen.

Der europäische Bürger, der sich oder anderen Leuten sagt, etwas anderes als illegale, grenzenlose Einwanderung sei ein wichtigeres oder dramatischeres Thema heut, ist entweder beinahe sträflich ahnungslos – oder er ist ein Lügner, der für seine Lügen wahrscheinlich fürstlich bezahlt wird (und wenn nicht, dann muss man ihm zur Gewissenlosigkeit auch die Dummheit attestieren).

Es gibt weitere dringende Themen neben der illegalen Immigration, das ist wahr, aber es gibt keine dringenderen.

Juckende Masken zu tragen

Selbst wenn jene von reichen Drahtziehern inszenierten Öko-Bewegungen in ihren apokalyptischen Aussagen richtig lägen (spätestens wenn sich Öko-Angst-Profiteure dicke Villas in Meeresnähe kaufen, dürfen wir an mancher Ernsthaftigkeit zweifeln), selbst dann würde eine kluge Zivilisation kreative Wege finden, mit Temperaturen und Wetter klarzukommen.

Selbst wenn das China-Virus uns zwingen sollte, für Jahre und Jahrzehnte juckende Masken zu tragen, die Hände zu desinfizieren und auf den ja ohnehin eher unhygienischen Handschlag zu verzichten, selbst dann fände eine kluge und, ja, weise Zivilisation gewiss Wege, sich an die neuen Notwendigkeiten anzupassen und doch nicht aus dem Blick zu verlieren, was wirklich wichtig ist, was dem Leben etwas Freude schenkt. Wäre das Leben wirklich arg schlimm, weil man sich zur Begrüßung verbeugte statt einander den Körperteil zu berühren, mit welchem man sich die Nase schneuzt?

Selbst die wirtschaftlichen Bedrängnisse, die auf uns zukommen – resultierend aus den Fehlern der Vergangenheit, wie auch den Jobmarkt-Konsequenzen neuer Technologie samt kultureller Veränderung und dazu den seit Jahren eingeleiteten demographischen Verschiebungen – selbst all diese euphemistisch »Herausforderungen« genannten Krisen-am-Horizont könnte eine kluge Gesellschaft bewältigen.

Was wir nicht bewältigen können, wozu wir in so lächerlichem wie gefährlichem Maße unvorbereitet sind, ist es, eine Gesellschaft zu betreiben, an welcher ein zunehmend nicht zu übersehender Teil mit anderen Prämissen teilnimmt als es bräuchte, um eben diese Gesellschaft am Leben und Laufen zu halten.

Geld zurück

Jeden Tag landen heute Boote auf Inseln der EU-Staaten. Die Inseln werden zu Durchgangsstationen für die Schlepperkundschaft auf dem Weg ins lukrative Zentraleuropa.

Parteiische Gerichte
Das Kopftuch und die Neutralität
Eigentlich können und sollen (Stichwort: »Dublin«) die Kunden der Schlepper direkt in dem Land Asyl beantragen, in welchem sie ankommen, was sie auch tun. Allerdings ist ein Asyl und Aufenthalt etwa in Griechenland kaum geeignet, Geld zurück nach Afrika zu überweisen oder eine lukrative Homebase für den Nachzug der Familie zu befestigen. Also existiert eine »gewisse Motivation«, weiter zu reisen.

»Die Sicherheitsbehörden warnen vor einer stärkeren Einreise von bereits anerkannten Flüchtlingen aus Griechenland, um in Deutschland erneut Asyl zu beantragen«, so meldet erfrischend trocken welt.de, 6./7.9.2020 (inzwischen hinter Bezahlstacheldraht).

Seit Jahren schon fielen, so liest man, den deutschen Behörden an Flughäfen sogenannte »Flüchtlinge« auf, die in Griechenland einen Asylantrag gestellt hatten. Mit der Anerkennung als Asylbewerber in Griechenland und des Erhalts eines »Aufenthaltstitels« erhalten die Schlepperkunden die Erlaubnis, innerhalb des Schengen-Raumes frei zu reisen.

Wer in einen Schlepper investieren kann, der hat natürlich auch Geld fürs Flugticket in jenes Land, das nach Aussage gewisser interessierter Kreise doch so schlimm »rassistisch«, »faschistisch« und »muslimfeindlich« ist.

»Innerhalb des Schengen-Raumes frei zu reisen«, das bedeutet praktisch: Flugticket kaufen, ganz regulär ins Flugzeug einsteigen, im gelobten Land mit den bösen Rechten ankommen, leider auf dem Flug sein Gedächtnis wie auch seine Papiere verloren zu haben, neuen Asylantrag zu stellen – Unterbringung bei Gratis-Kost und -Logis, bald »Duldung« und dann neuen »Aufenthaltstitel«. (Wer extra klug und auf seine Weise redegewandt ist, der kann vielleicht sogar am Ende eine lukrative Stelle als Rassismus-Beauftragter ergattern, von welcher aus er für viele tausend Euro Steuergeld pro Monat die Leute beschimpfen kann, deren Maloche ihn eigentlich so großzügig finanziert.)

Inzwischen öffentlich

Sicher, auch heute noch trifft man auf Leute, die nachplappern, was Staatsfunk und Propaganda ihnen nachzuplappern vorgeben – und man trifft nicht auf wenige dieser Gerngehorsamen. Ich weiß nicht, was im Gehirn und Gewissen der wie programmiert wirkenden »Non Player Characters« geschieht – von außen wirkt es, als wäre ihr Denken auf Trigger-Reaktion und Aufsagen der Tagesparolen reduziert.

Doch, nicht alle »plappern nach«. Täglich mehr Bürger sagen inzwischen öffentlich, mit einem Mut, der sich aus etwas Verzweiflung und nicht wenig Wut speist: Mir reicht’s!

»Mir reicht’s!« ist auch die kurze und präzise Beschreibung meiner eigenen Gemütslage. (Ich habe es sogar auf’s T-Shirt geschrieben: »Mir reicht’s!«)

Es ist ein Unterschied, ob Politiker gelegentlich einen Fehler machen, oder im Bürger das Gefühl keimt, von der Regierung betrogen, ausgenutzt und danach auch noch dafür ausgelacht (oder sogar beschimpft) zu werden.

Verzweiflung nicht leugnen

Die Behörden »warnen« also davor, so verstehen wir es, dass die Bürger betrogen und das Land ausgenommen wird. Das ist ja freundlich, dass sie warnen – aber ist es nicht Aufgabe der Behörden, den Betrug zu unterbinden?!

Deutschland wird betrogen und belogen, weil es sich selbst betrügt und belügt. Nein, es ist nicht möglich, dass Deutschland die soziale Last ganz Afrikas stemmt – wohlgemerkt während es sich selbst wirtschaftlich in alle Knie schießt.

Es ist doppelt und dreifach nicht möglich, dass Afrika an und in Deutschland genesen soll, wenn und weil im Namen politischer Korrektheit garantiert wird, dass einige der destruktiven Denk- und Verhaltensweisen, die zum Elend Afrikas führen, in Deutschland weiter gelebt werden – teils ärger als im Ursprungsland selbst.

Ich spüre in mir gleichzeitig Verzweiflung und Wut – das eine ist ein passives, hilfloses Gefühl, das andere ein aktives, nach vorne treibendes. Ich will die Verzweiflung nicht leugnen, nicht das bittere Gefühl großen Unrechts ignorieren. Es ist da. Doch ich will auch meine Wut akzeptieren, und ich will sie in produktive, anständige Bahnen lenken.

Die Erfahrung lehrt uns, dass Handlungen, die aus Wut allein geboren sind, selten zum Erfolg führen. Gerade die Handlung aus Wut will wohlbedacht sein, geplant und überprüft!

Wir werden auf den Arm genommen, wir werden betrogen und belogen. In mir ringen Verzweiflung und Zorn, zu viel Müdigkeit und zugleich eine neue Lust, aufs Neue zu wagen, die Zeiten zurück vom Kopf auf die Füße zu stellen.

Ich weiß noch nicht, welche dieser Kräfte, welche der Gedanken in mir gewinnen werden, doch eines weiß ich, einer Sache bin ich mir sicher: Mir reicht’s.


Dieser Beitrag erschien zuerst auf dushanwegner.com

Dushan Wegner (geb. 1974 in Tschechien, Mag. Philosophie 2008 in Köln) pendelt als Publizist zwischen Berlin, Bayern und den Kanaren. In seinem Buch „Relevante Strukturen“ erklärt Wegner, wie er ethische Vorhersagen trifft und warum Glück immer Ordnung braucht.

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Kommentare ( 74 )

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Wolfgang Schuckmann
3 Jahre her

Ich bin neuerdings sehr zufrieden mit der Situation in allen Bereichen unseres Staates.
Weshalb der Sinneswandel? Dürfte doch klar sein, oder?
Wir, die Gutmenschen kommen alle in den Himmel, egal mit wessen Hilfe.
Wenn das keine Aussichten sind die Laune machen, na dann weiß ich auch nicht.

Walter Eiden
3 Jahre her

Ich wollte zuerst eine besonders gelungene Passage des Beitrags kopieren und ihn dann kommentieren. Aber der Beitrag besteht überwiegend aus besonders gelungenen Passagen so dass ich mir das Kopieren sparen kann. Es besteht für jeden noch nicht vollends Indoktrinierten kein Zweifel mehr daran dass es sich bei der „Flüchtlingsmigration“ (wovor flüchten die eigentlich noch?) nicht um einen Fehler, sondern um gezieltes Um- und Ansiedeln handelt. Nicht um Hilfestellung und Humanismus sondern um gezielte und geplante Weltveränderung. Nicht um Gesellschaftsveränderung sondern um Gesellschaftsschwächung. Auch wenn völlig verpeilte Non players Charaktersdas völlig anders sehen (und fühlen?). Und immer mehr drängt sich der… Mehr

Vogelfrei
3 Jahre her

Klasse Artikel, der die globalen Zusammenhänge und ihre Wirkung auf jeden von uns mit selten gewordener Klarheit benennt. Ich sage immer öfter in meinem persönlichen Umfeld, dass es mir reicht, welche (ach so teufliche) Partei ich deshalb wähle, dass ich mir das ÖR-Dummenfernsehen nicht mehr antue, die einstmals gute alte FAZ abbestellt habe, dass ich Gesetze nicht mehr aus intrisischen Motiven befolge, dass ich so früh als möglich von der Geberseite im sozialökonomischen System auf die Nehmerseite gewechselt bin, dass ich unser politisches System für grundlegend gescheitert halte, dass dieses Land nicht mehr mit mir rechnen kann, dass nur noch… Mehr

Manfred_Hbg
3 Jahre her

ANBEI ntv berichte ausführlich das es im „Flüchtlings-„lager Miro großflächig brennt nachdem dort an mehrere Strllen Brände ausgebrochen waren. Es wird Brandstiftung vermutet. > Ähm, und ich „vermute“ einfach mal, dass es irgendwie schon ein seltsamer Zufall ist, dass gestern in Berlin die Schlepper-NGOs wegen die Asyl-Touristen auf Miro protestiert hatten und zufällig genau dort dann heute Nacht an mehreren Stellen Brände ausgebrochen sind. UND weil man sich gut vorstellen kann das hier nun die Schlepper-NGOs fordern werden das man die nun ach so armen obdachlosen „Fachkräfte“ und Party-Boys herholen müsse, ist dagegen meine Meinung und Forderung, dass Deutschland genügend… Mehr

Thorsten
3 Jahre her
Antworten an  Manfred_Hbg

Und die Kommentaren fallen in „nun MUSS was passieren“ inklusive „Seehofer steht unter Zugzwang“.

Fazit: Abfackeln lohnt sich …

Casta Diva
3 Jahre her

Kurz bevor der Corona-Wahnsinn ausbrach war ich bei meiner Hausbank. Vor mir ein Schwarzafrikaner, meinem Eindruck nach einer der unzähligen Neuankömmlinge. Er zeigte eine Karte und wollte, in lausigem Englisch radebrechend, Auskunft über seinen Kontostand. Ich stand einen halben Meter hinter ihm, wollte eventuell meine Hilfe beim Übersetzen anbieten. Die Mitarbeiterin am Bankschalter wies ihn an, einen Blick auf den Bildschirm zu werfen, den sie drehte, so dass auch ich kurz die Zahlen darauf sehen konnte. Das lehnte er ab; offensichtlich war er des Lesens nicht mächtig. Er forderte eindringlich, dass sie ihm die Summe nennen solle. Auf dem Girokonto… Mehr

Manfred_Hbg
3 Jahre her

Zitat: „»Die Sicherheitsbehörden warnen vor einer stärkeren Einreise von bereits anerkannten Flüchtlingen aus Griechenland, um in Deutschland erneut Asyl zu beantragen«“ > Mal ANBEI gesagt. Vor etwa 5-7 Tage hatte ich irgendwo auf den Teletext-Seiten folgenden Nachricht gelesen: „Die Polizei hat an der Grenze in einen Fernbus einen „Bereicherer“ aufgegriffen welcher, wie sich dann durch die Fingerabdrücke herausgestellt hat, unter 35(fünfunddreizig) Identitäten gemeldet war. Hinzu gab es dann auch noch zwei offene Haftbefehle. Ähm, das Gute hierdran ist aber, dass die Polizei geäußert hatte, dass es solch Fälle mit 35 Identitäten nur sehr selten gibt. Was (Zynism/Sark on) mich natürlich… Mehr

November Man
3 Jahre her

Auf den Arm nehmen würde ja noch einigermaßen gehen, aber es ist noch schlimmer, wesntlich schlimmer sogar.
Durch die systematische Auswertung der dokumentieren Wanderungsbewegungen in der Menschheitsgeschichte kommt Thilo Sarrazin zu dem Ergebnis, dass Einwanderung in weit über 95 Prozent der Fälle für die Einheimischen schädlich bis tödlich endete. 

CIVIS
3 Jahre her

Die AfD ist die „einzige“ Partei, die sich diesem grenzenlosen „Migrationswahnsinn“ entgegenstellt.

Und darum ist die AfD -trotz aller aktuellen parteiinternen Zerwürfnisse- noch immer die „einzig“ wählbare Alternative; …und zwar auf allen Ebenen in Bund und Ländern.

Mir reicht´s nämlich wirklich; ich habe es nur noch satt !

RA.Dobke
3 Jahre her
Antworten an  CIVIS

Oh, bitte nicht zu vergessen die Kommunalwahl’20 in NRW

fatherted
3 Jahre her
Antworten an  CIVIS

Die AfD könnte tatsächlich eine Alternative sein…wenn sie endlich mal ein ordentliches Parteiprogramm auf die Beine stellen würde, dass nicht nur aus der Ablehnung von Migranten besteht. Es müssen endlich Konzepte zu Rente, Verkehr, Energie, Gesundheit, Sicherheit, Aussenpolitik und Verteidigung her….solange immer nur ein Thema bedient wird, wird die AfD in der Nische bleiben in der sie jetzt festhängt.

Casta Diva
3 Jahre her
Antworten an  fatherted

Die AfD ist keineswegs eine Ein-Themen-Partei! Hören Sie doch mal rein in die brillanten BT-Reden eines Kay Gottschalk, Dirk Spaniel, Norbert Kleinwächter … um nur einige wenige zu nennen. Da sind Fachleute am Werk und keine Labertaschen! Wer unzufrieden (welch ein Euphemismus!) ist mit dem, was und zugemutet wird, kann NUR DIE AFD wählen. Sonst sind wir unrettbar verloren!

November Man
3 Jahre her

Mehrfachanmeldungen bringen viel Geld ein. Es soll Fälle geben wo sich Migranten mehr als 20 mal bei den zuständigen Arbeitsämtern zum Bezug angemeldet haben.
Wenn man nur über legt, von jedem zweiten Amt gibts ca. 1000 Euro netto überwiesen, so viel verdient in Deutschland so mancher deutsche Ingenieur nicht.
Die nehmen uns aus wie eine Weihnachtsgans und die Linksgrünen jubeln auch noch über jeden Neubetrüger.
Da kann einem echt der Kragen platzen.

November Man
3 Jahre her

– oder optional einen Anker für die Nachholung der restlichen Familie in (vermeintliche?) europäische Wohlfahrtparadiese. Ach deshalb heißt das Ankerzentrum! Die Migranten kommen bei uns an, beziehen hier erst mal reichlich Geld aus dem Asylbewerberleistungsgesetz (AsylbLG) oder HartzIV, das sie dann zu ihren Familien in ihre Heimat transferieren. Sie selber gründen ein Startup-Unternehmen mit hohem Wachstums­potenzial. Das heißt, sie verdienen ihr Geld für ihre Maseratis und Ferraris durch allerhand Straftaten und dem Rauschgifthandel mit dem sie letztendlich eine ganze Generationen unserer linksgrünen Jugendlichen vergiften. Die Kosten für Unterkunft und Heizung müssen von uns bezahlt werden. Hinweis; Ich betrachte Herrn Beck oder… Mehr