Linientreue DAX-Manager

Erstmals nicht nur Applaus aus der Wirtschaft für die Regierung halten manche Medien gleich für Kritik. Doch die Frage bleibt: Warum folgen deutsche Manager nicht wirtschaftlichen Erkenntnissen ?

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Die Vorstandsvorsitzenden von BMW und Lufthansa, Harald Krüger und Carsten Spohr, sorgen sich wegen der Ausschreitungen in Chemnitz um das Ansehen von Deutschland in der Welt. „Wir sind beide viel im Ausland, und wenn man dort die Berichte über Chemnitz verfolgt, dann sind das Bilder aus Deutschland, die man überhaupt nicht sehen möchte“, sagte Krüger. Spohr: „Dieses Land muss ein Land bleiben, mit dem man positive Bilder verbindet.“

Dax-Vorstände folgen Fehlberichterstattung der Medien

Nun ist doch einmal zu fragen, worum sich die Manager Krüger und Spohr wirklich sorgen. Der BMW-Vorsitzende sorgt sich nicht um das Ansehen der deutschen Autobauer in der Welt, die betrügen, dass die Schwarte kracht.

Die Manager sorgen sich nicht um das Image der deutschen Industrie, die es nicht einmal schafft, in der Hauptstadt einen Flughafen zu bauen.

Sie sorgten sich nicht um die Sylvesterübergriffe durch Asylbewerber in Köln.

Die Manager sorgen sich offensichtlich auch nicht wegen der Gewalttaten von Einwanderern, nein, sie sorgen sich wegen der Bilder, die die Medien aus Chemnitz senden und die auch im Ausland zu sehen sein.

Krüger, Spohr und andere Manager sorgen sich also um eine aufgebauschte und zum wesentlichen Teil Fehlberichterstattung der deutschen Regierungsmedien. Sie kritisieren nicht die Medien, die ein paar wirrköpfige Hooligans mit Hitlergruß und ein obskures Video in den Vordergrund gestellt haben. Lieber kritisieren sie indirekt die protestierenden Ostdeutschen.

Anstatt sich aus ihrer Filterblase in den Vorstandsetagen herauszubewegen und das Gespräch mit den Bürgern in Chemnitz suchen, beklagen sie sich über diese und folgen lieber der Fake-News der Regierungsmedien.

So schwappte die Fake-News der deutschen Presse ins Ausland:

Stern: Oberbürgermeisterin verurteilt Selbstjustiz in Chemnitz.

FAZ: Gewalt in Chemnitz: Oberbürgermeisterin verurteilt Hetzjagd auf Ausländer.

ZDF: Hetzjagd in Chemnitz – Bewährungsprobe für den Rechtsstaat.

Bundeskanzlerin Merkel sagt, die Hetzjagd auf Migranten hätte mit „unserem Rechtsstaat nichts zu tun“.

Das Tageblatt aus Luxemburg weiß sogar von einer „Gewaltorgie in Chemnitz“ zu berichten.

Diese Liste der deutschen Medien ließe sich endlos fortsetzen.

Erst als die Regierung Merkel diese Fake-News (manipulative Falschmeldungen) beglaubigte, gab es auch international kein Halten mehr. Man stützte sich auf Merkels Falschaussagen über Nazis, Hetzjagden und Pogrome.

Die internationale Presse griff die Meldungen der deutschen Medien auf: Von CNN bis New York Times, vom Tages-Anzeiger aus Zürich bis zu La Repubblica aus Rom, die Pravda aus der Slowakei berichtet von einer „pogromartigen Hetzjagd durch die Straßen der Stadt“, der Guardian spricht über „wahllose rassistische Gewalt“ – weltweit greifen die Medien die Nachrichten der deutschen Presse auf.

Bei dieser Nachrichtenlage wurde dann auch der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Seid Raad Al-Hussein tätig. Er kritisierte insbesondere die Angriffe rechter Demonstranten auf ausländische Passanten: „Es hat nichts mit Mut zu tun, sich auf ungeschützte Menschen zu stürzen.“

Fake News hat funktioniert

Die Regierungsmedien übernahmen die Falschaussagen offensichtlich deshalb ungeprüft, weil sie in das eigene antirechte Weltbild passten. Das gleiche gilt natürlich für die herrschende Ökobourgeoisie und damit auch für die Führungskräfte der Wirtschaft.

Kanzlerin und die Medien haben damit dem Ansehen Deutschlands schwer geschadet. Wer wie die DAX-Vorstände nun meint, die Demonstranten dafür verantwortlich machen zu müssen, stellt die Wahrheit von den Füßen auf den Kopf. Nicht die Demonstrationen, sondern solche Tötungsdelikte sind das Problem.

Immer der andere ist schuld!

Der Kommunikationstheoretiker Paul Watzlawik erklärt die Vorstellung, dass immer der andere Schuld hat, durch unterschiedliche Interpunktion der Kommunikation. Mit anderen Worten, die Frage ist immer: Wer hat angefangen? Und die Antwort ist immer gleich: Der Andere! In Wirklichkeit verschwindet der Anfang meist in einer Wirrnis vergessener und fehlinterpretierter Interaktionen.

Manchmal kann man aber schon sagen, wer angefangen hat, und das ist meist der, der die Macht hat. In diesem Falle wurde der Anfangspunkt zur Spaltung der Gesellschaft eindeutig durch Merkels Massen-Einwanderung 2015 gesetzt, der die Medien mit einem Propagandafeldzug ohnegleichen folgten, bei dem alle Kritiker mitleidslos ausgegrenzt und abgewertet wurden.

Einwanderer und Arbeitsmarkt

Nun fragt man sich, wieso sich das Management der deutschen Wirtschaft so einig in der positiven Beurteilung der Einwanderungspolitik Merkels ist und vor allem warum viele Manager deutscher DAX-Unternehmer offensichtlich einer systematisch verzerrten uniformen Meinungspolitik der Regierungsmedien folgen. Dafür gibt es einige Gründe.

Der erste ist offensichtlich und liegt klar auf der Hand. Je mehr Arbeitnehmer es in Deutschland gibt, desto besser für die Arbeitgeber. Desto niedriger können die Löhne sein, desto stressiger die Arbeitsbedingungen, desto mehr Auswahl an Arbeitnehmern hat der Scheff. Zwar hat es sich inzwischen sogar bei den deutschen Arbeitgebern herumgesprochen, dass aus Afrika und den arabischen Ländern keine Ingenieure und Atomphysiker kommen. Es ist sogar einigen klar geworden, dass selbst studierte Migranten Probleme haben, die Standards eines einfachen deutschen Ausbildungsberufs zu erfüllen. Es dämmert langsam, dass in der Regel die Einwanderer aus Afrika oder aus Marokko eine Karriere vom Hartz4-Empfänger zum Tellerwäscher und zurück vor sich haben. Das wissen inzwischen selbst DAX-Vorstände, wenn sie es wissen wollen.

Vor drei Jahren erhoffte sich die Wirtschaft noch die Errettung durch Millionen hochqualifizierter arabischer Akademiker. Wenn man sieht, wie irregeleitet und fern des gesunden Menschenverstandes Wirtschaftsführer schon bei der Merkelschen Energiewende und dann wieder bei ihrer Migrationspolitik waren, wird einem um die zukünftige wirtschaftliche Entwicklung Deutschlands angst und bange. Man sieht hier, wie weit in Wirtschaftskreise hinein die Ökoromantik und die politisch korrekte Idealisierung des Internationalismus Fuß gefasst hatte.

Ökologismus, der Glaube, der keine Berge versetzt

Aber wer einen Glauben erst einmal verinnerlicht hat, wird schwerlich von ihm lassen. Ob das ein politisch korrekter antirassistischer Ökoglaube oder eine andere Religion ist, spielt zunächst einmal keine Rolle. Lieber verstößt der Gläubige gegen den Glauben, als ihn zu verlassen. Lieber sündigt er, als die Vorstellung der Sünde zu hinterfragen und damit die Religion abzulegen. Im Extremfall: Lieber sprengt er sich als Selbstmordattentäter in die Luft, als dass er den Islam verlässt. Die Religion und die Ideologie gibt also sogar im Tod Halt und das Bewusstsein, auf der richtigen Seite zu stehen, bei den Guten zu sein.

Nun können wir das auf den deutschen politisch korrekten Ökoglauben übertragen. Die Führungskräfte der deutschen Autoindustrie betrügen lieber mit ihren Abgasmanipulationen, als dass sie ihren politisch korrekten Ökoglauben in Frage stellen. Je mehr man in eine Ideologie verstrickt ist, desto geringer ist der Einfluss der Realität auf das Denken. Das sieht man in erschreckendem Maße bei der deutschen Autoindustrie. Ich halte es für wahrscheinlich, dass in den oberen Etagen der systematische Betrug (die Sünde) als opportun betrachtet wurde, nur um weiter dem heiligen Glauben an ein praktisch abgasfreies Auto anhängen zu können. Letztlich ist es menschlich, die eigenen Verfehlungen unter den Tisch zu kehren und diese nicht wahrnehmen zu wollen, wenn damit ein hehres Ziel erreicht wird. Das war in allen Zeiten so, in denen harsch ideologisch indoktriniert wurde.

Ideologische Eingemeindung des Establishments

Als in den 70er Jahren die Ideologiekritik von der Kritischen Theorie (Adorno, Horkheimer, Habermas) entwickelt wurde, dachte man tatsächlich, das Zeitalter des herrschaftsfreien Diskurses sei angebrochen. Man hatte aber dabei nicht bedacht, dass diese Kritik ein Hinterfragen der Herrschaftsstrukturen aus einer oppositionellen Sicht heraus war. Man hatte nicht überlegt, was passiert, wenn diese Opposition an die Herrschaft käme. Und siehe da: Die heutige linkskritische Ökobourgeoisie wendet die gleichen Unterdrückungsmethoden an, die sie ehedem den Herrschenden vorwarf. Der politisch korrekte Code beherrscht die Medien, die Kultur und inzwischen hat sie auch Einzug in die Vorstandetagen der Unternehmen und die Manager-Klasse gehalten.

Nun ist die herrschende ökonomische Kaste und sind ihre Manager selbst der Meinung der Meinungsmedien ausgesetzt. Und offensichtlich fehl ihr das Werkzeug der Ideologiekritik, um manipulative Sachverhalte hinterfragen zu können. Also bei der Frankfurter Schule, bei Adorno, Marcuse und Horkheimer nachlesen und auf den herrschenden Zeitgeist anwenden.

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Kommentare ( 32 )

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32 Comments
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Peter Ge.
5 Jahre her

Angefangen hat es mit einem Totschlag oder Mord, den man am liebsten ignoriert hätte. Falsches Opfer, falsche Täter. Dann gab es ein paar Bilder (19 Sekunden-Video), die an sich wenig hergaben, aber mit dem richtigen Text unterlegt, boten sie die Möglichkeit, nun den Spieß umzudrehen und den ungelegen gekommenen Mord, durch eine besorgniserregende Geschichte von Zusammenrottungen und Hetzjagden, als Nebensächlichkeit erscheinen zu lassen. Jetzt hatte man die „richtigen Täter“ und die „richtigen Opfer“ – und mußte nur noch für die Entsprechenden Bilder und Vorstellungen in den Köpfen der Hörer und Leser sorgen. Damit die neue Gruselstory einen glaubwürdigen Anstrich erhält… Mehr

WolfgangZ
5 Jahre her

Warum das Rätselraten? Um DAX-Vorstand zu werden, muß man nicht besonders intelligent oder helle im Kopf sein. Die Figur muß in jeder Hinsicht passen und höchste Anpassungsbereitschaft mitbringen, gerade auch gegenüber den politischen Vorgaben der Regierung – in Deutschland jedenfalls. Egozentrische Helden und Neudenker sind nicht gefragt. Darum spielen deutsche Unternehmen nicht in einem einzigen der Zukunftsmärkte eine spürbare Rolle. Damit ist das Verhalten von Krüger und Spohr hinreichend erklärt.

Independent
5 Jahre her
Antworten an  WolfgangZ

Im Falle Spohr hat das nichts mit Intelligenz oder Anpassungsbereitschaft zu tun. Neben einer Ausbildung zum Flugzeugführer noch ein Wirtschaftsstudium sollte eine solche Aussage widerlegen. Es ist eher die allseits vorhandene Übernahme des Zeitgeists durch DAX Vorstände, wie auch bei Zetsches Anbiederung an die Grünen bei deren Parteitag.
Die Herren sollten einfach mal die alte Weisheit verinnerlichen : “ Everybodys Darling is everybodys Depp “ . Dann wäre schon viel gewonnen.

amendewirdallesgut
5 Jahre her

Wie das Leben doch so spielt ; vom herrschaftsfreien Diskurs zur diskursfreien Herrschaft , man muß nur die Klaviatur der Mittel bedienen können .

Gerro Medicus
5 Jahre her

Wie stark diese ideologische Verblendung, oder muss man schon sagen Verblödung ist, zeigt der Umstand, dass führende Manager lieber in den Knast gehen (Stadler / Audi) anstatt gegen die unwissenschaftlichen und wissenschaftlich/medizinisch widerlegbaren Grundlagen dieser Gesetzgebung zu protestieren! War früher nicht immer der Verlust von Arbeitsplätzen der ultimative Joker im Poker zwischen Politik und Wirtschaft? Was passiert denn, wenn die deutsche Autoindustrie kollabiert? Wieviel Millionen Arbeitsplätze sind dann in Gefahr? Und welche Belastungen kommen dann auf die Sozialsysteme zu, die ohnehin schon mit Millionen Ausländern befrachtet sind? Was passiert, wenn die deutsche Energieversorgung kollabiert und nicht mehr bezahlbar ist? Die… Mehr

andrea
5 Jahre her
Antworten an  Gerro Medicus

Ich glaube nicht, dass die „Wirtschaftslenker“ besonders intelligent sind. Etwas intelligenter als Politiker vielleicht, die meisten haben ja einen Studienabschluss, vermutlich in Laberfächern. Auf jeden Fall aber die gleiche Persönlichkeitsstruktur, sonst kommt man nicht dahin – Narzissten, Egomanen, Wichtigtuer, Selbstdarsteller- so was in der Art.
Von diesen Menschen kann man nun wirklich nicht erwarten, dass sie etwas tun und/oder äußern, das der Allgemeinheit dient oder auch nur halbwegs vernünftig ist.

Edu
5 Jahre her

Die wissen was sie tun. Fliegen mit Merkel auf Staatsbesuch – gibt es einige Verträge, dann tolle Staatsaufträge, Wirtschaftsförderung, Forschungsaufträge etc. Da schau mal einer die Waffenlieferungen an die Saudis an – führen gerade Krieg im Jemen. Da fällt schon was ab.
Natürlich setzt Madame sich nicht in die Nesseln – siehe Diesel. Das ist das Hemd näher ….

Thomas Riessinger
5 Jahre her

„Also bei der Frankfurter Schule, bei Adorno, Marcuse und Horkheimer nachlesen und auf den herrschenden Zeitgeist anwenden.“ Es wäre wenig sinnvoll, bei diesen Leuten etwas nachzulesen, denn mit dem hochtrabenden Geschwätz der sogenannten Kritischen Theorie lässt sich keine Ideologiekritik betreiben, sondern nur Ideologie verbreiten. Hans Alberts und Karl Poppers kritischer Rationalismus sind da eher zu empfehlen.

Hadrian17
5 Jahre her

Meines Erachtens nach beherrschen die meisten Unternehmensleiter eine Grundregel des Personalwesens nicht, diese lautet „Informiere dich über die Inhalte der Lehrlingsausbildung!“ Dies müsste fett gedruckt in jedem Vorstandsbereich im Chefbüro aufgehängt sein. Dazu Ordner, in denen die Inhalte/Lehrpläne der Berufsausbildungen enthalten sind. Einer hat es einmal begriffen, kein Unternehmer, sondern ein Politiker: Barak Obama. Der äußerte sich voller Ehrfurcht über die umfangreiche, tiefgehende Bildungsvoraussetzung für das erfolgreiche Absolvieren einer lehrberuflichen Abschlussprüfung in Deutschland. Ich denke, dass beispielsweise ein wirklich exzellent ausgebildeter, talentierter Mechatroniker in den meisten Drittweltuniversitäten einer Professur gerecht würde. Und wenn der ehemalige amerikanische Präsident dies als vorbildlich… Mehr

Kassandra
5 Jahre her

Komisch, dass die sich immer nur um die BILDER,
die ins Ausland gehen könnten, sorgen.

Sind denen die zu Grunde liegenden Zustände eigentlich egal?

Harald Kampffmeyer
5 Jahre her
Antworten an  Kassandra

Naja, die Bilder gehen ins Ausland. Die gemesserten Deutschen nur auf den Friedhof.

BK
5 Jahre her

Die Einwanderer werden Deutschland nicht retten, denn der Merkel Satz lautet nun mal, „Wir schaffen das“, und nicht, „Die schaffen das!“ Was man uns ins Land geholt hat, hat es bis heute nicht geschafft die Sprache zu erlernen, und wird kein Ersatz für den deutschen Facharbeiter. Da irren dann die DAX-Bosse, denn es gibt nicht mehr Bewerber auf die Jobs, nur eine immer größer werdenende Unterschicht. Laut Statistik sollen selbst 40% der eingewanderten Türken von Armut bedroht sein. Statt in Köln noch eine weitere Gr0ßmoschee von Erdogan einweihen zu lassen, wäre es hilfreicher, wenn er seine Landsleute nachhause einlädt. Angesichts… Mehr

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  BK

Wie steht des denn mit dem Bevölkerungswachstum in der Türkei?
Ich denke, da werden auch so viele geboren, dass auch Erdogan über jeden, der anderswo muslimischer Platzhalter ist, froh sein wird.
Gerade in der wirtschaftlich nicht ganz rosigen Situation seines Landes.

M.E.S.
5 Jahre her

Wenn diese hohen Manager wirklich in der Welt herumgekommen wären, dann wäre ihnen auch klar gewesen, dass sie keine brauchbaren Arbeitskräfte in hoher Zahl bekommen würden. Die Arbeitsplätze sehen heute anders aus als zu Zeiten als die ungelernten türkischen Gastarbeiter ins Land kamen. In Wirklichkeit sind die hohen Manger von der Welt abgeschottet, egal wohin sie kommen. Sie unterstellen den Managern aber wohl zuviel Kalkül. Sie werden dafür bezahlt, keine Negativschlagzeilen zu machen, ein Ohr bei der Regierung zu finden, zumindest solange die Geschäfte gut gehen. Und das sind sie in den letzten Jahren. Manager sind keine Eigentümer wie ein… Mehr

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  M.E.S.

Diese weiter bestehende Masseneinreise identitätsloser Armutsmigranten hatte niemals etwas mit „Arbeitskräften“ für die deutsche Wirtschaft zu tun.

Der UN Migrationspakt wird damit bereits vor Eintritt der Gültigkeit von Deutschland und damit Europa übererfüllt, und das nicht revidierbar.
Die Kopftuchdichte mitsamt fröhlicher Kinderschar bei sonnigem Herbstwetter heute in der Stadt zeigt, wenn man an Schäubles Behauptung vom Wochenende mit der Nichtrücktransferierbarkeit denkt, erneut:
das Spiel ist bereits verloren.