Kriminalität: Probleme? Gibt es keine!

Während sich Polizeibeamte organisieren können, haben i.d.R. die Schwächsten der Gesellschaft weder eine Lobby noch sonstige Fürsprecher. Es trifft die Alten unserer Gesellschaft.

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Als ich am 10.01.2019 im Innenausschuss des Brandenburger Landtages als Zuhörer zu Gast war, vernahm ich wieder einmal den mir allzu gut bekannten Satz: „Sinkende Straftaten bei steigender Aufklärung“. Darauf einen lang anhaltenden Beifall verbunden mit spontan (organisierten) Jubelstürmen! Wir befinden uns schließlich mitten im Brandenburger Wahlkampf, Hektik ist ausgebrochen, da die AfD sich anschickt, im ländlichen Bundesland stärkste Kraft zu werden.

Wenn sich selbst Polizisten alleingelassen fühlen, wie wird es dann erst den „hier lebenden“ Bürgern ergehen? Eine gegen alle Warnungen zum Trotz abgebaute Polizei und kaputtgesparte Justiz, die im „Kampf gegen rechts“ sogar einen NPD-Politiker laufen lässt, der im Verdacht steht, eine Turnhalle für „Flüchtlinge” angezündet zu haben. Der Justizminister der Linken, verfiel zur Rechtfertigung reflexartig in den 08/15-Politikersprech eines „Einzelfalls“. Das passt nicht zur Erfolgsmeldekultur der Hochglanzprospekte, um Wahlen zu gewinnen. Deshalb werden auch mir bekannte Probleme in Brandenburg traditionell gern unter den Teppich gekehrt. Probleme? Gibt es gar nicht!

Im regionalen Teil der Januar-Ausgabe 2019 „Deutsche Polizei“ konnte ich durch den Brandenburger GdP-Landesvorsitzenden folgendes nachlesen:

„Auch das Thema Flüchtlinge und Kriminalität unter Flüchtlingen wird weiterhin lieber unter den Teppich gekehrt, als es so zu nennen wie es ist. Die Bürger merken es, wir merken es und man muss es endlich politisch ansprechen, ohne gleich zum Populisten abgestempelt zu werden. Gerade die Zunahme der Gewaltkriminalität unter Flüchtlingen ist beängstigend. Sie sind geflohen vor der Gewalt in ihren Ländern und üben jetzt Gewalt in unserem Land aus. Das kann man nicht mehr vermitteln, genauso wenig wie, dass Flüchtlinge die nachgewiesenermaßen mehrere Straftaten begangen haben, nicht abgeschoben werden.“

Während sich Polizeibeamte organisieren können, haben i.d.R. die Schwächsten der Gesellschaft weder eine Lobby noch sonstige Fürsprecher. Sie sind ein bevorzugtes Opfer. Viele bekommen nur eine Rente auf Mindestniveau, der jahrelang erzeugte und damit hausgemachte Pflegenotstand sorgt für einen unwürdigen Lebensabend. Das ist aber noch nicht alles, eiskalte Täter(gruppen) plündern, quälen und foltern, berauben, bestehlen, vergewaltigen und ermorden heimtückisch diese oftmals betagten und wehrlosen Alten. Es trifft diese Alten unserer Gesellschaft wie ein vernichtender Hammerschlag. Senioren, die unsere Gesellschaft unter großen Opfern und Entbehrungen aufgebaut haben. Die Polizei spricht Warnungen aus, besser gar keinen Schmuck mehr in der Öffentlichkeit zu tragen, nicht mal unechten.

Ein Blick hinter die Zahlenwand
Kriminalitätsstatistik 2017: Kriminalitätsrate Nicht-Deutscher drei bis vier Mal höher
Vier vermummte Täter überfielen in der Nacht zum 9. Januar 2019 die 94-jährige pflegebedürftige Else W. in ihrem Haus bei Potsdam. Sie überlebte den zweiten Weltkrieg, ihr Stand in der Markthalle auf dem Magdeburger Platz in Berlin-Schöneberg wurde ausgebombt. Sie baute mit ihrem Mann eine neue Fleischerei auf. Sie berichtet gegenüber einem Reporter, immer wieder mussten sie neu anfangen, bevor sie ins Brandenburgische zogen und ein Haus errichteten. Ihr Mann starb vor zwei Jahren mit 95 Jahren nach einem Oberschenkelhalsbruch.

Als die Gangster sie überfielen, so berichtet die betagte Rentnerin, wurde sie aus dem Bett gezerrt, geschlagen und gefesselt. Als der über ihr wohnende 62-jährige Sohn dazu kam, wurde dieser ebenfalls schwer misshandelt, beiden wurde eine Pistole an die Schläfe gehalten: „Geld, Geld, Geld!“

Schränke wurden durchwühlt, die Beute waren Bargeld und Schmuck, selbst alle sieben Ringe wurden Else W. von den Händen gerissen. Nun liegt die ohnehin kleine Frau mit schwacher Konstitution körperlich und seelisch schwer gezeichnet, grün und blau geschlagen, in einem Krankenhaus. Ich wünsche ihr den Umständen entsprechend gute und schnelle Besserung. Else W. ist schwer traumatisiert, wo bleibt der Aufschrei all derjenigen, die sich dieses Themas zu Eigen gemacht haben? Er findet schlicht nicht statt. Sie ist eine von uns.

Die Pressestellen der Brandenburger Kommunen und Polizei empfehlen zum Einbruchsschutz regelmäßig mechanische und elektronische Vorkehrungen zu schaffen. Selbst Schilder, zum Beispiel über sogenannte „künstliche DNA“ sollen nutzbringend sein. Ich kann Ihnen versichern, dass diese Art Schilderfolklore, keinen der reisenden und marodierenden Banden abhält, einen Einbruch zu begehen. Gewöhnlicherweise interessiert sich in Georgien, Rumänien oder der Ukraine niemand für eine unsichtbare Tinktur, die man nur mit einer bestimmten Beleuchtung sichtbar machen kann und die sich sogar beseitigen lässt. Was ich bei den Pressestellen regelmäßig vermisse, sind Hinweise zum verhaltensorientierten Eigenschutz beim brutalen Vorgehen durch Einbruchstäter. Außer: „Lassen Sie den Täter flüchten“. Was tue ich oder unterlasse es besser, wenn dieser nicht einmal im Traum daran denkt, das Weite zu suchen?

Schiffbrüchige mit Rettungsweste haben eine deutlich höhere Chance zu überleben, wenn sie ihr Schicksal nicht gerade im Eismeer oder der kalten Nordsee trifft. Sich allein beim Einbruchsschutz auf Technik zu verlassen ist vergleichbar einer nur halb gefüllten Rettungsweste.

Offene und ungefilterte Grenzen, erleichtern Einbrechern (nicht nur diesen) mit „Reisetätigkeit“ das „Gewerbe“. Verbunden mit immer weniger Polizei und Justiz erhöhen sich die Risiken für die einheimische Bevölkerung, daran ändern auch die vielen Statistiken mit sinkenden Kriminalitätsraten nichts. Es darf nicht sein, verhaltensorientierte Hinweise auszulassen, weil man vielleicht die Bevölkerung „nicht verunsichern“ – und deren subjektives Sicherheitsgefühl „verbessern“ will.

Kriminalstatistik, genau gelesen
Kriminalstatistik (PKS) für 2017: Kriminalität Asylbewerber
Soll man sich lieber im Zimmer verbarrikadieren oder den Tätern mutig entgegentreten? Hat man die moralische Legitimation zu fliehen, wenn sich die Gelegenheit ergibt, dabei seine Familienmitglieder im „Stich“ zu lassen, um Hilfe zu holen? Soll man sich ausschließlich auf seine mechanische Aufrüstung, verbunden am Haus installierte Kamera, verlassen oder soll man sich auch persönlich auf ein mögliches Zusammentreffen mit einem oder mehreren Täter vorbereiten? Die Fragen sind ausdrücklich vorwurfsfrei nicht auf den von mir beschriebenen Fall bezogen.

Manche werden entgegnen, „Was interessierts mich? Sicherheit ist Aufgabe des Staates!“ Im Prinzip schon, wenn es denn funktionieren würde. Jedes Jahr werden in Deutschland Tausende in ihrer Wohnung überfallen, da ist dann nur ganz selten gerade Polizei unmittelbar parat. Nicht umsonst nennen manche Beamte der Kriminaltechnik ihre Spurensicherung vor Ort „Beileidsbesuch“, wohl wissend, wie es um die Aufklärungschancen steht.

Ausgerechnet das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachen e. V. hatte nachgewiesen, dass beispielsweise die 2014 in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) genannten 15,2 % Aufklärung bei Wohnungseinbrüchen, tatsächlich nur mit 2,6 % Täterverurteilungen einhergehen (KfN-Forschungsbericht 124).

Vor der „Flüchtlingskrise” sprach der einstmals kritische Prof. Christian Pfeiffer am 27.04.2015 in der ARD-Sendung „Trauma Einbruch – Hilflos gegen Diebesbanden?“ davon, dass man auf die offiziellen Aufklärungszahlen nicht viel geben kann. „Die bieten eine geschönte Welt der Polizei, von 100 angezeigten Fällen gibt es nur 2,6 Verurteilungen“. Polizisten sagen ihm unter vier Augen: „Die da oben brauchen geschönte Zahlen für ihre Politik.“ Weiterhin betonte Pfeiffer, dass man Statistiken sehr gut „interpretieren“ könne, so sollen unaufgeklärte Einbrüche unter den Tisch fallen. Einem ertappten Täter werden viele ähnliche Einbrüche zugerechnet, auch wenn es dafür keine Beweise gibt – und schon sieht die Quote besser aus. Seltsamerweise werden in der Statistik Einbrecher als „ermittelt“ erfasst, obwohl diese weder angeklagt noch verurteilt werden.

Seit 2014 gibt es in Deutschland leicht gestiegene Aufklärungsquoten. In Brandenburg soll 2017 die Aufklärungsquote bei Wohnungseinbrüchen 22,4 Prozent betragen. Wieviele Täter davon tatsächlich durch die Justiz verurteilt worden, bleibt im Dunkeln der Zeitgeschichte. Diesbezüglich werden im Bundesland keine Zahlen erhoben. Warum wohl?

Leider kann ich für den Fall Else W. keine günstige Prognose stellen. Ihr Fall wird bald vergessen sein, die Täter werden mit großer Wahrscheinlichkeit nie gefasst, geschweige, verurteilt werden. Ich wünsche ihr das Bestmögliche und hoffe mit ihr. Selbst wenn sie „gesundet“ wird es ihr nie mehr möglich sein, unbeschwert in ihrem Haus zu leben. Sie ist eine von Tausenden, vor allem den Alten, die jedes Jahr in ihrem Heim, den eigenen vier Wänden, überfallen werden. Ihr schweres menschliches Schicksal am Lebensabend wird in der fernen Lebenswirklichkeit der Weltverbesserer nie vorkommen.

Deutschland 2019, der Kampf gegen „rechts“ wird stattdessen jeden Tag wichtiger. Dazu gehört auch dringend, die Polizei in regelmäßigen Abständen unter einen rechten Generalverdacht zu stellen, anstatt dieser den Rücken zu stärken. Auch hier kann ich gegenwärtig keine günstige Prognose zur Gesundung stellen.


Steffen Meltzer, Autor von „Ratgeber Gefahrenabwehr: So schützen Sie sich vor Kriminalität – Ein Polizeitrainer klärt auf“

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Kommentare ( 74 )

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Wolkendimmer
5 Jahre her

Vielen Dank für den wichtigen und richtigen Beitrag Herr Meltzer. Ich hatte gerade beim Lesen eine richtig gute Idee. Hier eröffnen sich völlig neue Geschäftsfelder.

JoergPlath
5 Jahre her

Sehr gut geschriebener Artikel von einem menschlich agierenden Autor fern von jeder Propaganda. Wegen solcher Stücke lese ich Alternativmedien.

Sven F.
5 Jahre her

Angesichts der Tatsache was ich hier lese im Artikel und dem was man im „Real Life“ so mitbekommt und hört in Punkto Polizeipräsenz,Verfügbarkeit von Streifen nach Benachrichtigungen bei Straftaten,politischer Wille des Schutzes der Bevölkerung und Sicherung der inneren Sicherheit,sollte man jedem alteingesessenen „deutschen“ Bundesbürger endlich den Selbstschutz seiner eigenen 4 Wände zugestehen und dafür das Waffengesetz entschärfen. So lang das nicht passiert, wird sich über kurz oder lang die Anzahl der illegalen Waffen wohl rapide erhöhen,denn die Zustände in Deutschland und in Europa werden eher schlimmer als besser. Allein die Tatsache Schengen umzusetzen, gleichzeitig die Polizei gegen jede Vernunft klein… Mehr

Bea McL
5 Jahre her

Meine Eltern sind 80 und 87 Jahre alt und leben seit 65 Jahren im Frankfurter ‚Speckgürtel‘. Seit 5 Monaten bauen wir unser Erdgeschoss um und sie ziehen in 6 Wochen zu uns nach Baden-Württemberg. Ich kann es kaum erwarten sie hier zu haben und sie in unserem 4000 Einwohner-Nest in Sicherheit zu wissen. Hoffentlich und wie lange noch frage ich mich oft. Einer meiner Verwandten ist Komissar in Hessen und er rät jedem von uns seine Lieben in Sicherheit zu bringen. Lange habe ich seine warnenden Worte als Quatsch oder „Bullshit“ abgetan. Leider hat er recht. Schön und sicher war… Mehr

manfred_h
5 Jahre her
Antworten an  Bea McL

Sehr gut u sehr richtig gesagt! Wie ich immer sage; „guckt v.a in unseren großen Städte UND wie sich diese besonders die letzten 30 Jahre seit Mitte 1980 durch die schon damaligen muslim u arab Flüchtlinge u. Migranten -negativ- verändert haben. UND NUN kam auch noch 2014/15 dazu. WOBEI seitdem vermutlich -bei gleichbleibenden Zahlen- etwa alle 5(fünf) Jahre EINE ZUSÄTZLICHE Million „Buntheit“ ins Land u Sozialsysteme fluten(inkl Fam-Nachzug, UN- und sonstigen Abkommen, illegale Grenzüberschreiter und und). UND KEINER aus den AltparteienClub kommt mal auf die Idee zu fragen u. zu erklären WANN die bis heute weitergehende Flutung beendet werden soll… Mehr

j.heller
5 Jahre her

„Sie sind geflohen vor der Gewalt in ihren Ländern „, Quatsch.

manfred_h
5 Jahre her
Antworten an  j.heller

Heute Sa. Morgen habe ich zufällig bei ntv eine WH vom Auslandjournal gesehen wo u.a. über folgendes berichtet wurde: IMMER MEHR Flüchtlinge kommen nun über die Türkei nach Zypern in die EU und stellen dort Asylanträge. So u.a auch „Flüchtis“ aus Irak und Indien. Der aus Indien kommende gab im Interview als Fluchtgrund an das dort ja so viele Menschen wohnten und das es dort keine Arbeit gibt. Die Reporterin zum Schluß: Der Man hat zwar einen gültigen Asylantrag, doch das sein Asylantrag am Ende genehmigt wird ist unwahrscheinlich. Dennoch wird auch er in der EU bleiben können. Ein dann… Mehr

Stefan L.
5 Jahre her

Polizeibeamte könne sich organisieren… Aber faktisch bringt dies nichts. Gar nichts. In Wirklichkeit sind die meisten mir bekannten Polizisten wegen Vergünstigungen und wegen der Berufshaftpflicht im der Gwerkschaft, die, im Gegensatz zur privaten Berufshaftpflicht, auch bei Vorsatztaten zählt bzw. zahlen sollte. Kein Streikrecht – kein Druck. Gewerkschafter, die beförderungsmässig vom Arbeitgeber abhängig sind bzw. die fett und satt seit langem in ihren beheizten Büros sitzen und diese nur werbewirksam an Weihnachten und zur Personalratswahl verlassen, die bewirken nichts. Klingt logisch, oder? Und sich aufzulehnen findet unter Polizisten generell nicht statt. Warum? Der eine möchte befördert werden, der andere keinen Ärger,… Mehr

manfred_h
5 Jahre her
Antworten an  Stefan L.

Zitat: „Zwischendrin eingebunden in das polizeiliche/amtliche „FF“, damit die Karriere auch sicher von statten geht (FF = Fördern und Fordern).“

> Mhh Sorry, doch wenn ich das lese/höre, DANN denke ich nur „JEDER sucht sich seinen Beruf selber aus“. Wenn die Karriere wichtiger ist als ein/das „Arbeitsumfeld“ oder „Betriebsklima“, dann hat man(n/frau) es sich selber ausgesucht und soll sich nicht beklagen -HINZU da die geschilderten „Umstände“ ja wohl auch nicht erst seit „gestern“ bekannt sind.

Kaenguru
5 Jahre her

Da ist es wieder. Überall Grenzen im Inneren, Die Grenzverschiebung von Außen nach innen. Unsere schöne Zukunft. Die Leichtigkeit ist für immer dahin.

Redlope
5 Jahre her

Die, die es sich leisten können, bauen ihre Villen zu Sicherheitszonen um, betreiben ihren „Grenzschutz“ also privat. Diejenigen, die es sich nicht leisten können, sind auf den staatlichen Schutz angewiesen – also vor allem auf Polizeipräsenz, Strafverfolgung, Grenzschutz und konsequent durchgesetzte Einreiseverbote.
Aber da schreien die linken Supermoralisten, dass „Grenzen unmoralisch“ seien.
Doch was ist eine Landesgrenze denn anderes als eine „Gated Community“, solidarisch finanziert aus Steuergeld, für alle, die im Lande leben, auch die Armen?

linda levante
5 Jahre her

Der Anteil der „Flüchtlinge“ an Straftaten, übersteigt weit deren Anteil an der Bevölkerung. In Bayern beispielsweise stieg die Zahl der Sexualstraftaten vom 1. Halbjahr 2016 zum Halbjahr 2017 um 48 %; die Zahl der von „Flüchtlingen“ begangenen Sexualstraftaten um 91 %.

https://www.tichyseinblick.de/gastbeitrag/importierte-kriminalitaet-neue-fakten-zur-auslaenderkriminalitaet-in-deutschland/

manfred_h
5 Jahre her
Antworten an  linda levante

Was die gesteigerten Zahlen von Sexualstraftaten durch die bunte Bereicherung betrifft, so meine ich mich zu erinnern, dass doch 2016 AUCH schon aus Länder wie Schweden u. Österreich von einer Steigerung von um die 100% berichtet wurde

Bea McL
5 Jahre her
Antworten an  linda levante

KORREKT Linda! In Österreich sind in 4 Wochen bereits 4 Frauen ermordet worden, 3 davon von Migranten und/0der Asylsuchenden. Laut offiziellen Medien beheimatet Österreich 15,8% Migranten. Wenn ich das umrechne, dann bedeutet das, dass 75% der Morde an Frauen von 15,8% der Migranten begangen wurden.

linda levante
5 Jahre her

Das Wall Street Journal veröffentlichte im April 2018, einen Bericht, wonach die Kriminalität, die durch Zuwanderer verübt wird, um 52 % angestiegen ist. Im Jahr 1016, so der Bericht, hätten Flüchtlinge 174 438 kriminelle Taten in Deutschland verübt, ein Jahr davor waren es 114 238 gewesen. Das sind die entdeckten Zahlen zu den Straftaten, es gibt aber auch eine Dunkelziffer von nicht entdeckten oder angezeigten Straftaten, die sehr hoch sein muss. Deutschlands Alltag ist brutal geworden. Es vergeht kein Tag, ohne das gemessert wird, Frauen am laufenden Band vergewaltigt werden, Zufallsopfer zu Krüppel geschlagen werden, egal ob sie 96 oder… Mehr

Indigoartshop
5 Jahre her
Antworten an  linda levante

Mit Ihrer Verachtung können die ganz gut leben.

Nehmen wir nur als Beispiel die gesetzliche Rente. In Österreich bekommen Rentner das Doppelte ausgezahlt wie ein Rentner in Schland, und das bei gleicher Erwerbsbiografie. Mit insgesamt 14 Zahlungen pro Jahr. Wäre hier auch möglich – dazu brauchte es nur einem saftigen Tritt in den fetten ( , ) der „Experten“. Kommt aber nichts. Dito Migrantenkriminalität (wobei darunter sicher nicht die reisenden Einbrecherbanden aus Osteuropa fallen). Die „Eliten“ sehen partout keinen Anlaß, hier etwas zu ändern. Warum auch? So lange der Wähler treu mitzieht.

Sven F.
5 Jahre her
Antworten an  Indigoartshop

„“So lange der Wähler treu mitzieht.““

Eben…und das ist seit mehr als 30 Jahren das Problem. Regelmässig wenn ne Wahl ansteht, scheint der Bundestrottel von periphärer Amnesie heimgesucht…fast wie auf Knopfdruck vergisst er all die Schandtaten die man ihm 4 Jahre lang angetan hat und er wählt treudoof die gleiche Grütze wie schon viele Male zuvor.
Das ist ne Sache die ich absolut nicht begreifen kann,und daran wird letzten Endes das Land und unser Volk zu grunde gehen.