Haltung zeigen – Der Gratismut der Unpolitischen

Von den Bürgern wird keine politische Genauigkeit, kein Wissen erwartet, sondern nur noch eine „Haltung“, die nicht auf verinnerlichten Grundwerten und dem Bewusstsein für ihre Verteidigung gründet, sondern medial und politisch „von oben“ vorgegeben wird.

© Getty Images

Die Wahlen in Schleswig-Holstein, Frankreich und NRW sind vorüber. Die Ergebnisse durchaus absehbar. Das ändert jedoch nichts daran, dass die Fragezeichen im Gesicht derer, die angesichts unkontrollierter Masseneinwanderung und Aufeinanderprallen der Kulturen einen Wechsel der Politik für unumgänglich halten, stetig größer werden. „Wie kann man immer noch diejenigen wählen, die uns all das eingebrockt haben?“, fragt man sich und fühlt sich angesichts einer Mehrheit, die offenbar möchte, dass alles bleibt wie es ist, einfach nur noch ohnmächtig. Das liegt auch und vor allem daran, dass insbesondere beim Thema Einwanderung und Asyl täglich neue Fakten geschaffen werden, Fehler, die Deutschland in der Zukunft immer schwerer rückgängig machen kann.

Die Migration nach Deutschland reißt nicht ab

Dass wir immer noch von einem nicht korrigierten Zustand von Ordnung und Überblick sprechen müssen, wird deutlich, wenn man sich anschaut, dass in Deutschland immer noch mehr Migranten und Flüchtlinge ankommen als in ganz Europa zusammen. Pro Monat immer noch mehrere Tausend. Macht allein von Januar bis März eine Zahl von 60.000. Eine Stadt so groß wie Frankfurt (Oder) oder Rosenheim. Auf das Jahr hochgerechnet sind das immer noch 240.000. Familiennachzug nicht miteingerechnet. Wie kann das sein, trotz geschlossener Balkanroute und Türkei-Deal?

Die Antwort liegt in der europäischen Binnenmigration. Tausende Migranten haben die Außengrenzen Europas überschritten, sind aber irgendwo gestrandet – beispielsweise auf der „geschlossenen“ Balkanroute. Sie zieht es weiter in den Westen, genauer nach Deutschland. Außerdem sind die Grenzen zwischen Italien und den nördlichen EU-Staaten weniger dicht als bisher angenommen. Kurzum: Das Durchwinken der anderen nach Deutschland beschert immer noch täglich neue Einwanderer in großer Zahl. Dabei ist es nicht so, als hätte man hier in Deutschland angesichts von 1,5 Millionen Zuwanderern aus 2015 und 2016 nicht schon genug Probleme in den Griff zu bekommen. Die Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes genauso wie die Belastungen für das deutsche Sozialsystem, die in den nächsten Jahren noch weiter zunehmen wird, legen offen, dass wir vor riesigen Herausforderungen stehen, denen wir im Prinzip nicht gewachsen sind. Aktuell bezieht bereits eine halbe Million Migranten und Flüchtlinge Hartz 4. Tendenz steigend. Eine schnelle Integration in den Arbeitsmarkt zeichnet sich laut Bundesregierung und Bundesagentur für Arbeit nicht ab.

Eine Bankrotterklärung des Staates

Die Mär von den dringend benötigten Fachkräften ist dabei genauso erloschen, wie die Mär vom Flüchtling, der nicht krimineller sei als der Deutsche. Zu den Lügen, die man den Menschen als Wahrheiten verkauft hat, um die Stimmung gegenüber Asylbewerbern nicht kippen zu lassen, gesellen sich dreist irreführende Aussagen von zuständigen Politikern und Behördenchefs zur Sicherheit der Bevölkerung im Angesicht des islamischen Terrors. „Wir werden mit dem Terror leben müssen.“ verlautbarte etwa Thomas De Maizière kurz nach dem Anschlag vom Berliner Breitscheidplatz und Hans-Georg Maaßen, Präsident des Verfassungsschutzes, gibt zu Protokoll: „Deutsche müssen sich auf neue Anschläge einstellen.“ Fast könnte man so etwas wie Bewunderung dafür empfinden, wie man es auf Seiten der Zuständigen schafft, die eigene Inkompetenz ohne nennenswerte Empörung seitens der Bevölkerung als alternativloses Faktum darzustellen.

Es ist dies jedoch nichts anderes als die Bankrotterklärung eines Staates, der seiner wichtigsten Aufgabe, der Wahrung von Sicherheit seiner Bürger, nicht mehr nachkommt und diese auch noch dazu auffordert, sich damit abzufinden. Nach Hobbes würde das die Aufkündigung des Gesellschaftsvertrages zwischen Bürgern und Staat durch den Bürger bedeuten. Als Bürger habe ich somit keinerlei Verpflichtung mehr dem Staat gegenüber. Aber wer liest schon noch Hobbes? Die große Mehrheit wählt trotz gravierenden Politikversagens weiterhin dieselben Akteure. Pauschal nennen wir sie deshalb „linksgrüne Gutmenschen“ oder Ähnliches. Oft ist genau jene Bezeichnung jedoch gar nicht zutreffend, da die politische „Linke“ auch in der deutschen Bevölkerung nur einen Teil von vielen ausmacht. Die Übermacht ergibt sich aus der öffentlichen Präsenz, die deshalb zum Problem wird, weil sie es vermag, Menschen ohne Inhalte zu mobilisieren.

Die Universität als politischer Ort?

Die deutlich größere Gruppe innerhalb der Bevölkerung, die Sorgen machen sollte, ist die der politisch Desinteressierten und damit vollkommen Ahnungslosen, der sich vor den Karren spannen lässt. Behauptet ein großer Teil der Presse und „linken“ Öffentlichkeit angesichts des Brexits und des allgemeinen „Rechtsrucks“ in Europa, „die Alten“ würden die Zukunft „der Jungen“ verspielen, so sind es stattdessen all die Uninformierten, zu denen auch insbesondere die Mehrheit der jungen Generation gehört, die durch ihr Desinteresse und daraus resultierendes Unvermögen, die Konsequenzen der Zuwanderung nach Europa und insbesondere Deutschland auch nur im Ansatz abschätzen zu können, die Zukunft in Frieden aller in Europa Lebenden auf’s Spiel setzen.

Dass die Jugend gemeinhin als politisch und vor allem politisch „links“ orientiert gilt, ist hierbei vermutlich dem romantisierten Bild der 68er geschuldet. Dazu kommt, dass vor allem die Jungen des „linken“ Spektrums besonders kompromisslos und militant auftreten Darüber hinaus gilt insbesondere die Universität als Brutstätte von Antifa und Co. als besonders politischer Ort. Ein Ort, an dem junge Leute sich im Vergleich zu ihren Altersgenossen außerhalb der Universität überproportional oft für Politik interessieren. Uni ist politisch, Uni ist vor allem „links“.

Dabei sollte das offensive Auftreten der politischen „Linken“ nicht darüber hinwegtäuschen, dass ein Großteil der Studenten an vielen Universitäten überhaupt nicht mehr sonderlich politisch interessiert ist. An meiner Uni in Göttingen, die gemeinhin bis heute als „linke“ Hochburg gilt, gewinnt seit Jahren der Macron unter den Hochschulgruppen die StuPa-Wahlen. Keiner weiß so genau, wofür sie stehen, aber sie backen hervorragende kostenlose Waffeln vor jeder Wahl. Und das Wichtigste: Sie lassen die Studenten mit Politik in Ruhe – ein Rezept, dessen sich auch die Merkel-CDU jahrelang erfolgreich bediente. „Linke“ und „Rechte“ dagegen sind oftmals nicht mehr als Mehrheitsbeschaffer. Quasi die FDP des StuPa. Es ist also ein Trugschluss, davon auszugehen, dass die Jugend besonders politisch und besonders „links“ sei. Das einzige, was sie ist, ist besonders opportunistisch in Bezug auf die eigene politische Meinung. Politische Meinung ist, was gesellschaftlich belohnt wird.

Die Abituirenten kommen schon entpolitisiert von der Schule an, wie dieses Beispiel belegt. Sie antworten nicht mit ihrer Meinung, sondern mit der von ihnen erwarteten Meinung, um gute Noten zu kriegen.

„Haltung zeigen!“

Aber auch im Alltag abseits der Uni begegnen wir diesen Menschen. Gemeint sind all jene, die eigentlich keine Ahnung haben, aber durch Anstachelung von Politik und Öffentlichkeit plötzlich der Meinung sind, sie müssten sich nun doch einmal positionieren, „Haltung zeigen“, wie es heutzutage so schön heißt. Schnell mal eben etwas als „Hetze“ bezeichnet und schon hat man „Haltung gezeigt” und seine gute Tat für heute vollbracht. Es sind jene, die nur einmal klar machen wollen, dass sie auf der „guten Seite“ stehen bzw. auf der Seite, die öffentlich für gut befunden wird, damit man nicht Gefahr läuft, ausgegrenzt zu werden. Die einfach mal dabei sein, sich politisch geben wollen, ohne es zu sein, die dafür sorgen, dass sich nichts ändert. Die keine Konsequenzen für dieses Handeln erwarten müssen, außer jenen, die uns früher oder später in Bezug auf das Thema radikaler Islam und Einwanderung erreichen. Nur könnte es dann für Kursänderungen zu spät sein. Das sind auch und vor allem die Jungen dieser Gesellschaft und Ältere, ohne inneren Kompass, die gerne „Haltung“ bzw. Gratismut zeigen. Selten aus politischer Überzeugung, auf Basis von Wissen, sondern lediglich aus Opportunismus. Die Welt der jungen Generation von Instagram bis YouTube? Nichts weiter als ein großer Beliebtheitswettbewerb, zu dem mittlerweile eben auch in homöopathischen Dosen die Politik gehört. Nicht ernsthaft natürlich, aber in Form von „Haltung“. Wie man sich zu positionieren hat, gibt dabei der öffentliche Mainstream vor.

Dabei wird immer wieder betont, dass die Demokratie auch gerade dadurch funktioniert, dass nicht jeder politisch interessiert und engagiert ist. Der Gedanke leuchtet ein, bedenkt man, wie viel mehr Gezanke und Unfrieden es in einer Gesellschaft geben würde, in der jeder mit maximaler Energie versucht, seine politischen Ansichten durchzudrücken. Und dennoch erleben wir in Deutschland seit Beginn der Flüchtlingskrise eine beispiellose Initiative von Politik und medialen Meinungsmachern, diese politisch eher träge Masse für die eigenen Zwecke, die „richtige Haltung“ zu mobilisieren, mit dem Ergebnis, dass zwar immer noch die meisten genauso ahnungslos sind wie vorher, aber meinen, dieser Unwissenheit politischen Ausdruck verleihen zu müssen, indem sie gegen jene Stänkern, die sich kritisch gegenüber der aktuellen Asylpolitik und dem radikalen Islam äußern bzw. jene wählen, die genau diese Probleme zu verantworten haben.

Von der Entpolitisierung des Politischen
Wolfgang Herles: Konformismus - Populismus der Mitte
In der Folge fühlt man sich als kritischer Mensch immer öfter wie der Kandidat bei „Wer wird Millionär“, der den Publikumsjoker zieht und darauf hofft, dass nur jene ihre Stimme abgeben, die auch wirklich Ahnung haben. Formuliert er diesen Anspruch nicht explizit, muss er damit rechnen, dass er bei Ahnungslosigkeit der Mehrheit nichtssagende Ergebnisse erhält. Formuliert er den Anspruch, dass man bei Abstimmung über die nötigen Informationen verfügt, ist es ziemlich wahrscheinlich, dass er auch wirklich nur die Stimmung jener erhält, die die Antwort ziemlich wahrscheinlich kennen. Eine geringe Fehlerquote inklusive. Die heutige Demokratie stellt diesen Anspruch der eigenen Informationsbeschaffung jedoch nicht, sie mobilisiert nur blind. Stellt den „Publikum“ an den Drückern politische und mediale Paten zur Seite, die es ermutigen, auch ohne jegliches Wissen um Fakten seine Stimme abzugeben, weil an sich schon das Mitmachen, die „Haltung“ zählt. Postfaktischer geht es nicht und hat der Kandidat bei „Wer wird Millionär“ wenigstens die Option, der Mehrheit mit seiner Antwort nicht zu folgen oder auszusteigen, hat sich der Bürger der Mehrheit unterzuordnen und deren Entscheidung mit all ihren Konsequenzen mitzutragen. Der „Wer wird Millionär“-Kandidat nimmt das Geld und ist glücklich. In der politischen Realität bleibt letztlich irgendwann nur noch das Aussteigen in Form von Auswandern, welches vor allem von jenen betrieben wird, auf deren Steuergelder man zur Finanzierung des ganzen Wahnsinns eigentlich dringend angewiesen wäre.

Die große Schwäche Deutschlands ist, dass es von seinen Bürgern keine politische Genauigkeit, kein Wissen mehr verlangt, sondern nur noch eine „Haltung“, die nicht auf verinnerlichten Grundwerten und dem Bewusstsein für die Notwendigkeit ihrer Verteidigung fußt, sondern von medialer und politischer Seite „von oben“ vorgegeben wird. „Haltung zeigen“ – etwas, was heutzutage mit journalistischen Preisen versehen wird, obwohl es nichts mit Journalismus zu tun hat. Rolemodels für Gratismut von Dunja Hayali, über Carolin Emcke bis hin zu Campino von den Toten Hosen geben hierbei die Marschrichtung vor. Ein Gratismut, der doch nichts anderes als die Weigerung von politischen und medialen Oberen darstellt, die wirklichen Probleme unserer Zeit anzugehen.

Unterstützung
oder

Kommentare ( 78 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

78 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Gerd Heidenreich
6 Jahre her

Liebe Frau Schunke, Sie sprechen mir wieder so aus der Seele!
Unglaublich! Sie spiegeln genau meine Ansichten wider! Und ich bin 75! Und Sie noch keine 30! Man kann also nicht sagen, die Alten haben diese Meinung, die Jungen eine andere. Es liegt einfach am gesunden Menschenverstand. Und der ist wohl in allen Alterklassen bei vielen nicht mehr vorhanden.

Ina
6 Jahre her

Wenn ich ein AusnahmeFall wäre, würde ich auch annehmen dass das Problem bei mir liegt aber die Geburtenrate allgemein ist ja so niedrig.

Till Eulenspiegel
6 Jahre her

Sie sagen es:
„Alle anderen Millionen Bundesbürger und Studenten sind einfach nur zu blöde, das zu erkennen!“ Neben den ausgesprochenen Dummköpfen findet man sehr viele Fachidioten! Das ist gerade in Deutschland leider ein Massenphänomen, was auch oft mit Profilneurose zu tun hat.

Das ändert sich beim nächsten Konjunkturabschwung, wenn den Vogelstraußen in den Allerwertesten getreten wird, was diese mit Sicherheit dazu veranlasst, den Kopf aus dem heißen Sand zu ziehen! Der Kopf wird dann etwas kühler, was dem klaren Denken sehr zuträglich ist!

Till Eulenspiegel
6 Jahre her

Bei diesem ganzen Szenario muss ich immer wieder an „BIEDERMANN UND DIE BRANDSTIFTER“ von Max Frisch denken!

Um in der Kultur zu bleiben:
Das Denken unserer grün-linken „Elite“ erinnert mich frappierend an Kunstwerke des niederländischen Künstlers MAURITS CORNELIS ESCHER!

Die Zahnfee
6 Jahre her

Ich unterstreiche fast alle ihrer Gedanken, so wie zusammengefasst “… könnte gar nicht verfangen, wenn der Bürger noch eigene, fest verinnerlichte Wertmaßstäbe hätte. Hier liegt das Problem.“ Ja, ohne Werte sind wir wert-los. Ich denke auch oft an das genannte Gebot und auch an “Du sollst nicht stehlen und du sollst nicht begehren deines nächsten Besitz und Familie“ Habe Achtung vor dem anderen und lege ihm keine Bürde auf. Sie schreiben: “Wer den Menschen vorschreiben will, was sie zu sagen haben, der will ihnen vorschreiben, was sie zu denken haben.“ – Hier denke ich anders. Derjenige, der vorschreiben will, ist… Mehr

gintonicgalore
6 Jahre her
Antworten an  Die Zahnfee

Ich möchte Ihnen hier für Ihre Gedanken danken.

Till Eulenspiegel
6 Jahre her

Die Halbschlauen nennt man auch Fachidioten!

NoName
6 Jahre her
Antworten an  Till Eulenspiegel

Ach ja „Facharbeiter“ waren die Anderen. 😉

Schwabenwilli
6 Jahre her

Meine Mutter, Jahrgang 25 hat mir so oft erzählt, sie und alle ihr Altersgenossen in dieser Zeit wurden danach als „verloren Generation“ bezeichnet, „die haben uns unser Jugend und Kindheit gestohlen, uns von a bis z angelogen“, meinem Vater hat dieser deutsche Wahn sein linkes Bein gekostet, in Russland. Warum schreibe ich das hier? Ich gebe immer und immer wieder ein Beispiel an das mich am meisten resignieren hat lassen: https://www.welt.de/vermischtes/article156779199/Lieber-schweigen-als-Migranten-in-Verruf-bringen.html Was will man um Himmels Willen von derart indoktrinierten Kindern erwarten, Gegenwehr? Den Nazis ist es gelungen den Kindern eine krankhafte deutsche Überlegenheit gegen den Rest der Welt in… Mehr

Till Eulenspiegel
6 Jahre her

Überall auf der Welt werden die meisten Kinder dort geboren, wo ein Elternteil sich zu Hause um sie kümmern kann. Bei uns stehen Kinder der Karriere im Weg oder sind finanziell nicht zu verkraften! Dabei ist doch die Erziehung von jungen Menschen ein sehr wichtiger ernstzunehmender Beruf, der allerdings nur abfällig betrachtet wird!

Kinder sind ein gewisses Übel, das man am besten in der Bewahranstalt abgibt. Dort kann der Staat sich dann um sie kümmern, was dieser natürlich mit Freuden tut, weil er diese jungen Menschen nun hervorragend beizeiten in seinem Sinne (z. Z. grün-rot) INDOKTRINIEREN bzw. DRESSIEREN kann!

Till Eulenspiegel
6 Jahre her

Als alter Westberliner, der noch die Blockade miterlebt hat, bin ich seit jeher amerikanophil. Trotzdem habe ich aber immer mehr den Eindruck, dass die USA evtl. ein Interesse daran haben könnten, dass Europa zum Teufel geht. Will man etwa einen ungeliebten Konkurrenten loswerden?

Till Eulenspiegel
6 Jahre her

Das nennt man Fachidiotie!