Auch die Süddeutsche Zeitung verunglimpft die Polizei

Die "Süddeutsche Zeitung" verteidigt den Polizisten-auf-den-Müll-Artikel von Hengameh Yaghoobifarah in der "Taz" und verunglimpft die Polizei. Es ist vor allem ein Dokument des publizistischen Wirklichkeitsverlustes.

imago

In einem Artikel von Constanze von Buillon in der Süddeutschen Zeitung wird die verzweifelte Orientierungslosigkeit des juste milieus sichtbar, das bereits seit Jahren den Kontakt zur Realität verloren hat. Von Bouillon verteidigt darin den berüchtigten Polizisten-auf-den-Müll-Artikel der Taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah in der linken Tageszeitung (Taz).

Die Wut in den Zeilen der SZ-Autorin orchestriert diesen Wirklichkeitsverlust. Sie resultiert aus der simplen Tatsache, dass die herbeigewünschte Massenweinwanderung, dass Dekonstruktivismus, Genderismus und Identitätspolitik, nicht zu einer neuen Gesellschaft, sondern zum Zerfall unserer Gesellschaft führt, wie nicht nur in Stuttgart aktuell zu beobachten ist. Im Bericht über das Jahr 2019 weist die Berliner Feuerwehr 211 Übergriffe auf haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter auf, wobei 35 Feuerwehrleute verletzt wurden. Die Übergriffe stellten oft regelrechte Angriffe dar, bei denen Tod und schwere Verletzungen seitens der Angreifer in Kauf genommen wurden, wenn die Feuerwehrleute während des Einsatzes bspw. unter den Beschuss von Raketen gerieten.

Zeit zum Lesen
„Tichys Einblick“ – so kommt das gedruckte Magazin zu Ihnen
In ihrer Hilflosigkeit angesichts einer aus den Fugen der Utopie platzenden Realität vereinzelt und verharmlost die Autorin die Straftäter, die eingestandenermaßen aus Einwanderfamilien stammen, als „gewaltbesoffene, junge Männer“ oder „Randalebrüder“. Wenn Gewalt und das Recht des Stärkeren Teile einer Kultur sind, wenn Machotum und Patriachalismus, die Diskriminierung und Unterdrückung von Frauen und Mädchen, die Repression gegen Homosexuelle eine Kultur bestimmen, wie soll da Interkulturalismus, den Buillon vertritt, gelingen? Durch Wegschauen? Durch das Schwingen der Rassismuskeule? Durch Kultursensibilität? Wer Multikulturalismus oder Interkulturalismus will, wird Multitribalismus bekommen. Wer wie auf einem Basar die Bedingungen der Gesellschaft unter Preisgabe der eigenen Kultur immer neu aushandeln möchte, wird schließlich den Kampf aller gegen alle hervorbringen.

Da das Offensichtliche zu offensichtlich ist, als dass die Süddeutsche es weiterhin leugnen kann, holt sie trotzig zum Gegenschlag aus. Es stimmt zwar, wer wollte auch daran zweifeln, dass zur Stuttgarter „Partyszene“ viele junge Männer, die „aus Einwanderfamilien“ stammen, gehören, dass sie „Läden geplündert und mit ungebremster Wut auf Polizeibeamte losgegangen“ sind. Doch Schuld daran ist nach Auffassung der Süddeutschen – wen wundert es – die „rechtslastige Polizei“. Zwar „gedeiht Verachtung, insbesondere zwischen staatlichen Autoritäten wie der Polizei und jungen Männern aus Einwandererfamilien“, zwar „haben viele Menschen mit Migrationsbiografie randaliert, und ja, in Großstädten hat die Polizei überdurchschnittlich oft mit nicht deutschen Tatverdächtigen zu tun“, aber verantwortlich dafür sind nicht die „Randalebrüder“, sondern das „Nichtwissen über die interkulturelle Gesellschaft“ „vom Streifenpolizisten bis hinauf in die Spitze des Bundesinnenministeriums“, ein Nichtwissen, das natürlich „nicht mehr entschuldbar“, also unverzeihlich ist. Die jungen Männer randalieren, weil der Innenminister in Unkenntnis schwebt?

Das Problem besteht nach Ansicht der Süddeutschen Zeitung nicht darin, dass die innere Sicherheit nicht mehr garantiert werden kann und in Deutschland inzwischen rechtsfreie Räume existieren, sondern in dem „Rassismus in Sicherheitsbehörden“, darin, dass „auf Deutschlands Straßen und an Grenzen regelmäßig Racial Profiling, also unerlaubte Kontrollen nur aufgrund des Aussehens“ stattfänden. Sicher, könnte man sarkastisch einwenden, wird an deutschen Grenzen Racial Profiling angewandt, schließlich werden alle, die „Asyl“ sagen, ohne Kontrolle durchgewunken.
Vor allem trägt laut Süddeutscher Zeitung der deutsche Staat die Schuld daran, „dass Eingewanderte sich entfremden oder fremd bleiben.“ Haben Eingewanderte nicht auch Pflichten?

Mit offenen Augen
NDR-Kommentar: "Vielleicht ist der Tag nicht mehr allzu fern, dass niemand mehr Polizist werden möchte."
Im rotgrünen Wolkenkuckucksheim der Süddeutschen Zeitung glaubt man allen Ernstes, dass die innere Sicherheit Deutschlands durch das Berliner Antidiskriminierungsgesetz gewährleistet wird. Wenn man die Beweislast umgekehrt, wenn Polizisten sich künftig dafür rechtfertigen müssen, wenn sie einen Migranten oder einen Deutschen mit Migrationshintergrund kontrollieren, werden sie nur noch weiße Deutsche kontrollieren – und damit hätte der Berliner Senat gesetzlich die Grundlage für Racial Profiling provoziert, mal ganz davon abgesehen, dass dann auch nicht mehr alle Bürger vor dem Gesetz gleich wären. Im Übrigen dürfte das Antidiskriminierungsgesetz für eine Subvention von Anwälten und NGOs führen, denn wenn ein Polizist doch in die Situation kommen sollte, gegen einen nicht weißen Deutschen oder einen Migranten das Hoheitsrecht des Staates durchzusetzen, wenn er etwa vor einer Schule einen Drogendealer mit Migrationshintergrund kontrolliert, wird der Kontrollierte oder Belangte mit Sicherheit einen Anwalt in Marsch setzen, den der deutsche Steuerzahler entlohnen darf.

Wie glaubwürdig aber ist die ästhetischen Distanzierung Buillons von dem Taz-Artikel der Autorin Hengameh Yaghoobifarah, wenn sie selbst über die Innenminister der Länder schreibt: „Im Rudel griffen sie das Bundesland Berlin an, weil es ein Antidiskriminierungsgesetz verabschiedet hat, das auch die Polizeiarbeit schärfer in den Blick nimmt.“ Was Wirklichkeitsverlust so alles hervorzaubert. Im Artikel von Constanze von Buillon mutieren wie in einem Horror-Splatter Innenminister zu blutgierigen Wölfen, Polizisten zu Rechten, die Racial Profiling aus purer Rassistenlust vornehmen, und der Staat zur Quelle der Gewalt von jungen Männern aus Einwandererfamilien, die, hätten sie nicht das Pech in Deutschland leben zu müssen, zu diesen Taten niemals fähig gewesen wären.

Über den Begriff der Heimat schrieb die von der Süddeutschen Zeitung heftig verteidigte Hengameh Yaghoobifarah in dem von ihr mitherausgegeben Band „Eure Heimst ist mein Alptraum“: „»Heimat« hat in Deutschland nie einen realen Ort, sondern schon immer die Sehnsucht nach einem bestimmten Ideal beschrieben: einer homogenen, christlichen weißen Gesellschaft, in der Männer das Sagen haben, Frauen sich vor allem ums Kinderkriegen kümmern und andere Lebensrealitäten schlicht nicht vorkommen.“ Wer so über Deutschland schreibt, weiß nichts über Deutschland, weder über seine Gegenwart, noch über seine Geschichte, nichts über ein Land, dem man offensichtlich auch keine Zukunft wünscht, denn Heimat stellt für Hengameh Yaghoobifarah nur ein Kampfbegriff der „Rechtspopulist_innen und -extremist_innen“ dar, „um all jenen Menschen, die diesem Ideal nicht entsprachen, ihre Existenzberechtigung abzusprechen“. Dass es Hengameh Yaghoobifarah und Fatma Aydemir in Wahrheit um eine Zweiklassengesellschaft geht, hat Fatma Aydemir im Buch klargestellt, denn: „Dass eine weitere weiße deutsche Volontärin nicht unbedingt einen Mehrwert bietet. Und vielleicht ist das Wort Migrantenbonus auch gar nicht so falsch. Nur dass es kein Bonus ist, den wir erhalten, sondern einer, den wir vergeben: Vielleicht wissen aufmerksame Arbeitgeber_innen inzwischen einfach, dass sie von uns für das gleiche Geld mehr bekommen.“ Wieso ist die 1986 in Karlsruhe geborene Fatma Aydemir mehr wert als eine zur gleichen Zeit in Karlsruhe geborene junge Frau ohne Migrationshintergrund? Warum bekommt ein Arbeitgeber für das gleiche Geld von Fatma Aydemir mehr als von einer jungen Frau, deren Familie schon seit Ewigkeiten in Karlsruhe lebt oder nach 1990 aus Ostdeutschland dort hingezogen ist? Weil sie „nicht weiß“ ist?

Im Übrigen halte ich nichts von einer Anzeige gegen Hengameh Yaghoobifarah. Sie soll ihre Meinung publizieren, denn sie dokumentiert mit ihrem Hass nur das Scheitern der Ideologie der multikulturellen und interkulturellen Gesellschaft. Der Antirassismus droht, in einen neuen Rassismus zu kippen, wenn er dort einen Rassismus konstruiert, wo keiner ist.

Es gehört schon etwas dazu, nämlich eine wirklichkeitsferne, dafür um so hermetischere linksliberale Gesinnung, wenn man nach Stuttgart einen Artikel zum Thema veröffentlicht – und nicht ein positives Wort für die Männer und die Frauen findet, die täglich für eine Entlohnung, für die Frau Bouillon nicht einmal den Computer hochfahren würde, Leben und Gesundheit riskieren, um unser aller Sicherheit aufrechtzuerhalten, aber stattdessen diesen Männer und Frauen Rassismus und Racial Profiling zu unterstellen.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 26 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

26 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
Denke
3 Jahre her

Unglaublich, wie tief die früher zu den führenden Printmedien gehörende SZ zwischenzeitlich gesunken ist und die man als normal Bürgerlicher deshalb nicht einmal mehr in die Hand nehmen kann.

Der Winzer
3 Jahre her

„Der Antirassismus droht, in einen neuen Rassismus zu kippen, wenn er dort einen Rassismus konstruiert, wo keiner ist.“
Wahre Worte, Herr Mai – wobei das Kippen bereits erfolgt ist (Stichwort: Affirmative Action).

HRR
3 Jahre her

„Das Problem besteht nach Ansicht der Süddeutschen Zeitung nicht darin, dass die innere Sicherheit nicht mehr garantiert werden kann und in Deutschland inzwischen rechtsfreie Räume existieren, sondern in dem „Rassismus in Sicherheitsbehörden“, darin, dass „auf Deutschlands Straßen und an Grenzen regelmäßig Racial Profiling, also unerlaubte Kontrollen nur aufgrund des Aussehens“ stattfänden. „ ~~ Wenn der Drogenhandel auf den Straßen überwiegend von ausländischen „Mitbürgern“ abgewickelt wird, ist es offenkundig nicht hilfreich, wenn die Polizei zum Ausgleich des Racial Profiling Omas und Opas, schwangere Frauen und ähnliche unverdächtige Personen zusätzlich kontrolliert. Die Süddeutsche Zeitung vertritt die RRG- „Denke“ des Berliner Senats. Das… Mehr

Manfred_Hbg
3 Jahre her

Zitat: „Haben Eingewanderte nicht auch Pflichten?“

> Jo Jo, die Schnelldenker-Journalisten bei der Süddeutschen. Qualität setzt sich eben durchund zeichnet sich aus(Sark off)
Als kleinen Denkanstoß empfehle ich den Lücken-Journalisten beibder SZ mal in die Genfer Flüchtlingskonvention zu gucken was dort zuden sog. „Pflichten der (Asyl-)Einwanderer in den Aufnahmeländern“ zu finden und lesen ist.

Gernot Artus
3 Jahre her

<<>>

…und ein verzweifelter Kampf um die letzten noch verbliebenen Abonnenten!

Alf
3 Jahre her

Wer in der Süddeutschen inseriert….der sollte mal nachlesen – Die verkaufte Auflage der Süddeutschen Zeitung (SZ) lag im ersten Quartal 2020 bei rund 327.200 Exemplaren. Das stellt gegenüber dem ersten Quartal 2012 einen Auflagenrückgang um mehr als 100.000 Exemplare dar. Seit dem zweiten Quartal 2012 konnte für die digitale Auflage der SZ eine deutliche Steigerung auf rund 78.000 Exemplare erzielt werden. Dadurch konnte jedoch der Auflagenverlust nicht gestoppt werden. https://de.statista.com/statistik/daten/studie/382110/umfrage/auflage-der-sueddeutschen-zeitung/ „Nicht gestoppt“ klingt bedrohlicher als „nicht komplett ausgeglichen“ Im ersten Quartal 2020 betrug die verkaufte Auflage der taz.die tageszeitung rund 49.000 Exemplare. Im Vergleich mit dem ersten Quartal 2012 bedeutet… Mehr

Manfred_Hbg
3 Jahre her
Antworten an  Alf

Zitat: „Tichys Einblick ist ein liberal-konservatives Kolumnenmagazin für Politik, Wirtschaft, private Finanzen und Gesellschaft. Die Meinungsseite greift auf einen ständig wachsenden Pool bedeutender Autoren – moderiert durch Roland Tichy – zurück.

Tichys Einblick erkennt die Trends in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft und bietet damit Orientierungshilfe für Entscheider aus Wirtschaft und Politik“.

> Gut bleibt was Gut ist!
Tja, Qualität, Objektivität UND Ehrlichkeit setzen sich eben immer wieder durch.
Weiter so -und DANKE!

Sennekind
3 Jahre her

Moin. Wenn sich auf der linken Seite das Niveau senkt wird es von den Leuten gutiert die im gleichen Spektrum ihr Unwesen treiben. Der normale westdeutsche Bundesbürger, welcher langsam jetzt hier die Zusammenhänge begreift, der ostdeutsche Bundesbürger ist hier ein Stück vorraus, merkt die Manipulation durch die unterschiedlichen Medien. Ja die Hemmschwelle wird immer tiefer, vielleicht sollten bei den nächsten Meldungen und Kommentaren sich die Protagonisten überlegen was da von sich geben. Es könnte ja schliesslich sein, dass jede Meldung nur noch ein Vogelschiss ist, so dass man sich über nichts mehr aufregen kann, sei der Vogelschiss von rechts, oder… Mehr

butlerparker
3 Jahre her

Lieber Herr Mai, ich halte sehr viel von einer Anzeige gegen „diese Person“. Und das aus mehreren Gründen: 1. Es ist eine juristische Klarstellung notwendig, ob diese Äußerungen strafrechtlich relevant sind oder nicht. 2. Rechtsfrieden kann nur über Punkt 1 erreicht werden. So oder so 3. Sollte das nicht geschehen, kann jeder einen Blog aufmachen , sich Journalist nennen und Haß- und Hetzreden halten ohne daß dem Einhalt gebietet werden kann. 4. Es stehen hier keine Kavaliersdelikte. Was „diese Person“ getan hat, ist ja nach Auslegung ein direkter oder indirekter Aufruf zur Gewalt gegen Polizisten, ergo gegen ein Staatsorgan. Dies… Mehr

Gabriele Kremmel
3 Jahre her

Erst vor wenigen Tagen begnete ich einem -vermutlich deutschen- Kind im Vorschulalter, das kein Wort Deutsch sprach und im roten T-Shirt mit türkischem Mondstern bekleidet war. Wie soll man heimisch werden in einem Land, dessen Kultur man ablehnt. Wenn man der dritten Generation Deutsch-Türken – hier geboren, hier beschult, hier zuhause- immer noch deutlich den Fremdsprachen-Slang anhört, dann hat doch wohl nicht der deutsche Staat, und schon gar nicht seine Bürger Schuld. Das ist das Ergebnis einer Deutschenablehnung und dem nationalistischen Sippengedöns, das in viel zu vielen muslimischen Familien gerne zelebriert wird. Kinder, die keine deutschen Freunde haben, nicht zu… Mehr

HC1
3 Jahre her
Antworten an  Gabriele Kremmel

diese Leute wollen ja gar nicht hier leben, daher sich auch nicht integrieren. Wenn wir ihnen das Geld auch in ihrer Heimat auszahlen würden, dann wären sie gar nicht hier.

Manfred_Hbg
3 Jahre her
Antworten an  Gabriele Kremmel

Ich sage immer voller Überzeugung…:

SO wie man auch zwei Menschen nicht einfach zwingen kann zusammen zu leben und denen zu befehlen nun versteht euch mal und seit lieb zueinander, genauso kann man auch erst Recht nicht ganze Kulturen zum zusammenleben und lieb sein zwingen.

Es gibt nun einmal Dinge und Menschen, die -auch mit Zwang- einfach nicht zusammenpassen. Punkt!

StefanB
3 Jahre her

„Sie soll ihre Meinung publizieren, denn sie dokumentiert mit ihrem Hass nur das Scheitern der Ideologie der multikulturellen und interkulturellen Gesellschaft.“ ––> Oder wollen wir die Linksgrünextremen nicht doch lieber auf ihre im „Kampf gegen Rechts“ allgegenwärtige Parole „Hass ist keine Meinung“ festnageln?

Zur SZ: Was für ein widerliches Propaganda-Hass-und-Hetze-Lügen-Blatt ist aus dieser einst stolzen bajuwarischen Zeitung mit Anspruch geworden? Sie ist schon jetzt ein lebendes Beispiel für das, was nach den „Transformationen von gigantischem, historischen Ausmaß“, die Merkel in Davos angedroht hat, von Schland noch übrig bleibt.