Wie Deutschland den arabischen Terror finanziert

Trump stoppt die PLO- und Hamas-Finanzierung. Deutschland springt ein. Im weltweiten Kampf gegen Rechts unterstützt die SPD die Ultrarechten.

ANWAR AMRO/AFP/Getty Images
Head of UNRWA Lebanon, Claudio Cordone speaks during a press conference at Haifa school that administrated by the UNRWA in Beirut's poor southern suburb on September 3, 2018. - It's back to school in an UNRWA school in the Lebanese capital and one by one Palestinian students lined up for the distribution of school books, but with Washington's budget cuts the school is likely to close at the end of September.

Die UNRWA ist eine Spezialabteilung der Vereinten Nationen. Sie wurde 1949 gegründet, nachdem auf Grundlage des UN-Beschlusses zur Gründung eines israelischen Staates rund 750.000 Araber den Aufforderungen des Großmufti von Jerusalem gefolgt waren und ihre Wohnungen in dem israelischen Staatsgebiet verlassen hatten. Die UNRWA – United Nations Relief and Works Agency for Palestine Refugees in the Near East – hatte von Anbeginn an die Aufgabe, jene Menschen, die von ihren arabischen Nachbarn in Lagern konzentriert wurden, zu finanzieren. Als Hilfeempfänger gelten Personen, „deren ständiger Wohnsitz zwischen 1. Juni 1946 und 15. Mai 1948 in Palästina lag und die ihren Wohnsitz und ihre Lebensgrundlage durch den Arabisch-Israelischen Krieg von 1948 verloren haben“ – so nachzulesen in einem offiziellen Dokument der Organisation.

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Da nun jede Organisation erst einmal darum bemüht ist, sich selbst nicht überflüssig zu machen, wurde das Mandat angesichts der Tatsache, dass jener Personenkreis, der seinerzeit seine Wohnorte verlassen hatte und auf natürlichem Wege immer kleiner wurde, sich zwischenzeitlich um jene erweitern ließ, die nur noch ihren Stammbaum auf jenen ursprünglichen Personenkreis zurückführen können. Das nun zauberte aus den ursprünglich einmal rund 750.000 Menschen im Laufe der vergangenen siebzig Jahre, mittlerweile über fünf Millionen Menschen.

Die Geburtenrate der arabischen Frauen liegt laut UN bei fünf bis sechs Kindern pro Frau. Thomas Anders, Chef des UN-Bevölkerungsfonds, ging deshalb Ende 2016 davon aus, dass die Zahl dieser sogenannten Palästinenser – hierzu zählen mittlerweile auch Personen, die ihre Heimat in Gaza und im Westjordanland niemals verlassen hatten – bis zum Jahr 2050 auf annähernd zehn Millionen Menschen angestiegen sein wird. Nachschub für die Terroristen von PLO und Hamas, die bereits regelmäßig das Überrennen Israels an der Grenze zum Gaza-Streifen üben.

Von der Hamas unterwandert

Mitte der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts wurde bekannt, dass diese UN-Organisation von Vertretern der radikalislamischen Hamas unterwandert war. Gelder aus dem UNRWA-Fonds flossen unmittelbar in die Finanzierung jener Terrorbrigaden, deren Ziel die Vernichtung des demokratischen Staates Israel ist.

Angeblich seien diese engen Verbindungen anschließend heruntergefahren und die Querfinanzierung der Terroristen beendet worden – schwer vorstellbar allerdings, wenn der Hauptsitz der Organisation nach wie vor im unmittelbaren Zugriff der Hamas-Terroristen in Gaza angesiedelt ist und die Hamas im offenen Schlagabtausch mit Israel 2014 nachweislich UNRWA-Gebäude als Waffendepots nutzte.

Der Dollar floß …

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Rund 1,1 Milliarden Dollar benötigt die Organisation allein im laufenden Jahr 2018 – angeblich zum Aufbau und Unterhalt von Schulen ebenso, wie zur Sozialhilfe für arbeitslose Familien. Geld, das aus Spendenzusagen der Länder weltweit fließt – darunter allerdings bisher der Löwenanteil aus den USA mit zuletzt 360 Millionen Dollar. Doch damit ist nun Schluss.

Nachdem die Trump-Administration den alten US-Beschluss, Jerusalem als Hauptstadt Israels anzuerkennen, nun auch administrativ umgesetzt hatte, kam es zu heftigen Protesten der sogenannten Palästinenser. Trump reagierte prompt: Im Januar 2018 stoppte er die Zahlung einer aus bestehenden Zusagen noch ausstehenden Rate in Höhe von 65 Millionen Dollar. Im August dann die Mitteilung: Die USA steigen gänzlich aus der UNRWA-Finanzierung aus.

Friede mit der Brechstange

Trump meint es ernst: Er will den Frieden in Nahost mit der Brechstange durchsetzen. Bekommen die arabischen Terrororganisationen kein Geld mehr, dann werden sie unter dem Druck der dortigen Bevölkerung – so Trumps Kalkül – bereit sein müssen, einen Verhandlungsfrieden und damit das Existenzrecht Israels zu akzeptieren.

Dabei ist jedem klar: Die Hamas hat die von ihr diktatorisch beherrschte Region Gaza längst schon wirtschaftlich an die Wand gefahren. Die PLO des Mahmoud Abbas, der vor dem EU-Parlament unter dem Beifall des damaligen Präsidenten Martin Schulz die Legenden jüdischer Brunnenvergifter neu auflegen durfte, kann ihre Teilautonomie über einige Regionen westlich des Jordan ohne die ständigen Finanzspritzen aus der UN ebenfalls nicht mehr finanzieren. Und die Lager, in denen die anrainenden arabischen Brüder und Schwestern ihre Verwandten mit Ursprung im heutigen Israel auch 70 Jahre nach dem Konflikt halten, wären ebenfalls nicht mehr zu halten – was Probleme nicht nur für Jordanien und den Libanon organisiert.

Des Maasens „Schlüsselfaktor der Stabilität“

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Während Trump also gezielt darauf hinarbeitet, dass Bewegung in die verfahrene Situation kommt und die Araber nach 70 Jahren endlich echte Integrationsanstrengungen für diese Menschen unternehmen, statt sie auf Kosten zahlungswilliger Staaten als Reserve des Terrors zu pflegen, springt nun der bundesdeutsche Außenminister in die Bresche. Heiko Maas, verdienter und weltweit agierender Kämpfer im allgegenwärtigen Kampf gegen rechts, ließ wissen: Zwecks Ausgleichs des US-Ausfalls bereite die Bundesrepublik eine Erhöhung ihrer Zahlung „in substanzieller Höhe“ vor. Denn, da nicht nur Trump, sondern auch die israelische Regierung in des Maasens Augen selbstverständlich rechts ist, stelle die Finanzierung der terroristischen Vereinigungen von Hamas und PLO auf dem Umweg der UNRWA-Zahlungen, den „Schlüsselfaktor für Stabilität“ in der Region dar.

Eine Stabilität, die regelmäßig Raketen auf israelisches Gebiet abfeuert, Tunnel baut, um den Terror in das israelische Kernland zu transportieren, Messerstecher, die wahllos unbewaffnete Passanten abstechen, als Helden und Märtyrer feiert.

Kein Wunder, dass die Deutsch-Israelische Gesellschaft den von der Bundesregierung angekündigten Ausgleich des Wegfalls der US-Zahlungen „mit großer Sorge zur Kenntnis nimmt“. Denn damit unterwandert die schwarzrote Bundesregierung einmal mehr gezielt die Bemühungen, nicht nur die Sicherheit Israels zu garantieren, sondern endlich auch im Nahen Osten in den eingefrorenen Konflikt zwischen Juden und Muslimen Bewegung zu bringen. Daran aber hat die Bundesregierung offenbar keinerlei Interesse.

Mehrfach daneben
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Nicht nur, dass sie wegschaut, wenn Araber aus der Region auf Deutschlands Straßen die Ermordung nicht nur jüdischer Deutscher fordern und ihre Kinder in den Grundschulen das Wort „Jude“ als Hasswort prägen – nun will sie also auch dafür Sorge tragen, dass der PLO- und Hamas-Terror nicht an Geldmangel stirbt. So, wie sie dieses bereits in der Vergangenheit getan hat. Aus der Antwort auf eine Anfrage vom März 2018 geht hervor, dass die Bundesrepublik ihre UNRWA-Unterstützung allein im Zeitraum 2005 bis 2017 von damals knapp 2,9 Millionen Euro auf 80 Millionen Euro im Jahr gesteigert hat. Darauf nun möchte Maas noch eine kräftige Schippe in bislang unbekannter Höhe drauflegen.

Die SPD-Affinität zu ultrarechten Terrorregimen

Passt schon, ist man geneigt zu sagen. So, wie Maas die Überlebensgarantie der ebenfalls judenfeindlichen, rassistischen und daher ultrarechten Mullahs im Iran durchsetzen will, so möchte er die nicht minder judenfeindliche, rassistische und daher ultrarechte Bedrohung der einzigen Demokratie in der Region durch die UNRWA-Finanzierung der Araber in Gaza und auf den Westbanks aufrecht erhalten. Da bewegt sich der Saaländer, wenn auch deutlich linkischer, ganz in den Fußstapfen seines Vorgängers Sigmar Gabriel, der die parlamentarische Demokratie Israels als „Apartheid-Regime“ und PLO-Führer Abbas als seinen „Freund“ bezeichnete.

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Deutschland und die Juden? Die Bundesregierung ist offensichtlich außerstande, sich geistig von einer traurigen, menschenverachten Doktrin zu lösen, die in der Vergangenheit bereits Millionen Juden im Namen Deutschlands zu Tode brachte.
Wie sagte schon der Gabriel-Freund Abbas? „In einer endgültigen Lösung können wir nicht mal die Existenz eines einzelnen Israelis in unserem Land sehen, seien es nun Zivilisten oder Soldaten.“ Einst hieß das noch kurz „die Endlösung der Judenfrage“.

Und was das „unser Land“ des Judenhassers der PLO betrifft? Das reicht für diese Terrororganisation von der Mittelmeerküste bis in die syrische Wüste und vom Libanon bis an das Rote Meer. Vor allem die deutschen Sozialdemokraten als getreue Helfer der Judenfeinde arbeiten kräftig mit daran, dass des Abbas‘ Träume eines Tages Wirklichkeit werden.

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Kommentare ( 53 )

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giesemann
5 Jahre her

Das Zeichen, das der Glatzkopf Cordone gibt mit der rechten Hand auf dem Foto ganz oben ist das Zeichen der Moslembrüder. Macht Erdogan auch sehr gerne und bei jeder Gelegenheit. Die Moslembrüder sind verboten in Ägypten seit dem Militärputsch – aus gutem Grund. Mursi, frei gewählter ehemaliger Präsident Ägyptens und Moslembruder ist in Haft, die Moslembrüder sind sunnitisch-islamistisch aufgestellt und werden in Ä. als Terrororganisation bezeichnet. Trump hat so was von recht. Nur die Deutschen, die bleiben so blöd wie seit jeher. Ich meine damit das Weiberregiment da in Berlino.

giesemann
5 Jahre her

Hinter einer derart klar ersichtlichen Israel-feindlichen Politik muss doch etwas stecken, ein Plan, eine politische Absicht. Nur welche? Wenn wir das herausfinden eines Tages, so können wir weit besser debattieren, weit besser argumentieren, vielleicht sogar eine Veränderung dieser Politik hin zum Guten, zum Frieden, zum Ausgleich befördern. Im Innern wie im Äußern. Glückauf. Ich denke das Stichwort „Großmufti von Jerusalem“ führt uns in die richtige Richtung. Und Trump hat recht, wenn er sagt: Hömmal, so primitiv wie ihr bin ich schon lange, oder glaubt ihr im Ernst, ich durchschaue euer Spiel nicht? We are not only good looking, we kick… Mehr

bkkopp
5 Jahre her

1948 wurde den Arabern von den eigenen Leuten und kriegführenden Nachbarn auch eingeredet, dass sie ‚fliehen müssen‘, weil sie sonst von den Juden abgeschlachtet würden. Die Juden/Israelis hätten dies zwar nie getan, aber die arabische Herrschaftserfahrung der damaligen Zeit hat dazu geführt, dass die Araber es geglaubt haben. Die von den Arabern damit selbstgeschaffenen Flüchtlinge wurden dann nie, was leicht möglich gewesen wäre, in die arabischen Gesellschaften integriert – für vermögensverluste wären sogar international mitfinanzierte Lastenausgleichzahlungen möglich gewesen. Sie wurden absichtsvoll als Flüchtlinge gehalten, um als Stachel im Fleisch der (westlichen) Weltgemeinschaft zu dienen, und den verlorenen Krieg von 1948/49… Mehr

Udo Kemmerling
5 Jahre her
Antworten an  bkkopp

So wird aus der Nahost-Situation ein Schuh. Vor vielleicht 30 Jahren war ich der festen Überzeugung, dass in nicht allzu ferner Zukunft, wenn in Israel die Erinnerungen an das Dritte Reich ein wenig in den Hintergrund getreten sind, deutsche Panzer auf den Golanhöhen und an der Grenze zum Gazastreifen stehen. Dass von dort aus westliche Truppen in arabische Unrechtsstaaten einmarschieren um die unbotmäßig religiös radikalisierte Bevölkerung zu disziplinieren. Doch dann kam die SPD und mit ihr der Zeitgeist. Stattdessen werden jetzt Terroristen und Terrorstaaten hofiert, und deren überflüssiger Bevölkerungsteil zum Umzug hierher ermuntert. Weiter können Wunsch und Wirklichkeit nicht auseinander… Mehr

Det
5 Jahre her
Antworten an  Udo Kemmerling

Da wächst zusammen, was zusammen gehört.

Mit freier, kritischer Presse wäre das niemals möglich gewesen. Aber die Araber werden zuerst Lesben, Schwule und Grüne aussortieren. Anschliessend „nach Bedarf“. Die Schwächeren unter den Gutmenschen werden da eher das Nachsehen haben.
Naja, verdient haben sie es ja.

giesemann
5 Jahre her
Antworten an  Udo Kemmerling

Ist die Merkel jetzt auch schon „SPD“?

Berndi
5 Jahre her

Wie rechnet man denn bitte über eine Geburtenrate eine Personenzahl aus, wenn diese Personen gleichzeitig doch offenbar vertrieben sind, geächtet und unter angeblich unzumutbaren Zuständen dennoch wie wild gebären? Das macht doch in keine Richtung Sinn, was da getrieben wird.

Mike
5 Jahre her

Sozialismus ist halt immer dasselbe. Ob er nun national sozialistisch oder international sozialistisch agiert.

Brandenburg
5 Jahre her

Die SPD ist entkernt und zu einer anderen, nicht wieder zu erkennenden Partei geworden. Nicht die Sorge um die kulturelle, demokratische und soziale Lage der immer hier schon Lebenden oder auch Deutschen treibt sie um. Im Mittelpunkt ihrer Ziele steht die beschleunigte Weiterführung der Zerstörung des Landes durch die islamischen Migrationsgäste und die intensive Förderung des Antisemitismus und Palästinas, des Irans und überhaupt des Islams. Dafür nimmt diese religiöse SPD auch die Verstärkung des inneren Krieges mit Mord, Messerstecherei und Vergewaltigungen etc., die Maas-Kontrolle unserer Meinungen und Denkweisen, das Golem-Projekt der Schaffung eines gendergerecht handelnden und denkenden und geschlechtsvariablen Neuen… Mehr

Freespeech
5 Jahre her

Danke.
selten, dass man eine so gute und umfassende Zusammenstellung liest.

Bernhard F.
5 Jahre her

Danke für diesen Artikel. Er bestätigt mich in meiner Annahme, daß das Land der schon länger dort Lebenden von Nazis und Antisemiten regiert wird, die sich nicht scheuen, ihre Gegner inflationär genau mit diesen Begriffen zu diffamieren. Eine Regierung – die es zuläßt, daß in diesem Land Antisemiten moslemischen Glaubens ungehindert ihren Judenhass ausleben können, die zugunsten eines Mullah-Regimes die langjährige Partnerschaft mit den USA auf’s Spiel setzt, die Israel seiner Freundschaft versichert und parallel dessen größten Feind mit zig Millionen € jährlich finanziert – steht für mich in einer Reihe mit den schrecklichsten Führern, die Deutschland je erlebt hat.… Mehr

Udo Kemmerling
5 Jahre her
Antworten an  Bernhard F.

Herr F., Sie nehmen mir die Worte aus dem Mund!

giesemann
5 Jahre her
Antworten an  Bernhard F.

Gut, aber worin ist die Rendite zu sehen, was erreicht werden? Einfach bloß „das Werk“ umsetzen? Was soll das? Warum sind die so scharf auf Araber? Was haben die zu bieten? Was Israel nicht hat? Ein Riesen Absatzmarkt? Macht und Einfluss in der Region? Jede Menge Rohstoffe in der Gesamt-Ummah, von Marokko bis Indonesien reichend? Alles sehr interessant für eine Exportnation, die den Dreißigjährigen 2.0 von 1914 bis 1945 krachend verloren hat. Könnte sich rechnen. Vielleicht finden wir das heraus, Glückauf.

Bernhard F.
5 Jahre her
Antworten an  giesemann

Die Rendite? Meine Spekulation hierzu: Ein neues Staatsgebilde. Wir glauben immer noch, Revolutionen würden vom mit Dreschflegeln und Mistgabeln bewaffneten Volk ausgehen. Alles Andere sei keine Revolution. M.E. zu kurz gedacht. Diese Revolution wird von den Kommunisten in der Regierung und denen der grünlinksroten Opposition durchgezogen. Nach der marxistischen Doktrin kann Neues nur entstehen, wenn das vorherige zerstört wurde. Hier geht es nicht um die große Liebe zum Islam, hier geht es um die Zerstörung all dessen, was die Bundesrepublik ausmachte. Es geht um die Destruktion von Partnerschaften, um die Zerstörung der industriellen und energietechnischen Basis, um die Zerstörung des… Mehr

Vivi_Virtual
5 Jahre her

Danke, Herr Spahn, für diese interessanten Hintergrundinformationen mit Zahlen und Fakten. Las die Kurzmeldung im Phoenix-Ticker und habe schon auf einen Artikel in TE gewartet ?

pcn
5 Jahre her

Da bewegt sich was. Nämlich die SPD. Auf authentischen Spuren der linksfaschistischen Rote Armee Fraktion. Die hat von ihrem Antisemitismus nie einen Hehl gemacht.
Die SPD bewegt sich strammen Schrittes auf deren (Blut) Spuren. Das ist das, was Linke im allgemeinen unter Bewahrung traditioneller Werte verstehen. In Deutschland nichts Neues.
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