Erdogan und sein „Rabia“-Gruß

Macht der Gewohnheit – oder bewusste Provokation? Wie auch immer – beim Abschiedswinken des sogenannten EU-Türkei-Gipfels im bulgarischen Varna zeigte der türkische Präsidialdiktator Recep Tayyip Erdogan einmal mehr sein wahres Gesicht.

© DIMITAR DILKOFF/AFP/Getty Images)
Bulgarian Prime Minister Boyko Borissov, European Union President Donald Tusk, Turkish President Recep Tayyip Erdogan and European Commission chief Jean-Claude Juncker pose for a photo after their joint news conference - part of the EU-Turkey summit - in Varna on March 26, 2018

Der Beobachter durfte sich bereits vor dem Gipfeltreffen fragen: Welchen Zweck verfolgt die Europäische Union, wenn sie den türkischen Präsidialdiktator und seinen Adlatus Yildirim in den bulgarischen Urlaubsort Varna einlädt? Wollten die Europäer dem Sultan aus Ankara einmal kräftig die Leviten lesen? Wollten Sie den Mann, der in Nordsyrien einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen die dortigen Bewohner führt, deren bislang friedliche Stadt Afrin mit Türkei-Flaggen zu seinem Hoheitsgebiet erklärt und sie seinen radikalislamischen Hilfstruppen zum Plündern freigibt, aus seiner Festung locken, um ihn umgehend wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit verhaften und nach Den Haag überführen zu lassen?

Mitnichten. Der Kriegsverbrecher vom Bosporus wurde wie ein demokratischer Staatsmann in Ehren empfangen. Man plauschte über dies und das und kam sich dennoch nicht näher. Das einzige, was die Versammelten noch aneinander bindet, war jener unsägliche Flüchtlingsdeal, mit dem Erdogan sich Milliardenzahlungen aus der EU verschuf, um damit angeblich „Flüchtlinge“ an der Weiterreise in die EU zu hindern. Stattdessen nun legt Erdogan das Geld erfolgreich an, indem er in Syrien weitere Flüchtlinge schafft, denen vermutlich auch demnächst der Sinn nach Europa steht – vorausgesetzt, Erdogans Plünderbanden haben den vertrieben Kurden und Jesiden noch genug belassen, um die teuren Schlepper bezahlen zu können.
Ansonsten – kaum Gemeinsames. Außer dass die EU immer noch beharrlich an der Legende des Gülen’schen Putsches festhält und sich an der AKP-Interpretation der syrischen Kurden als Internationale Terroristen festklammert. Terroristen wohlbemerkt, die bis vor kurzem noch für EU und Amerika die Kohlen des Islamischen Staats aus dem Feuer holten.

Terrorvereinigung Muslimbruderschaft

Keine offene Anklage gegen den türkischen Chef einer terroristischen Vereinigung namens Muslimbruderschaft. Kein böses Wort gegen den völkerrechtswidrigen Überfall auf die Kurden. Nicht einmal das Großreinemachen, mit dem die Erdogan-Bande die einstmals hoffnungsvoll auf einem demokratischen Weg wandelnde Türkei in einen Terrorstaat nach Hitler‘schem Vorbild verwandelt – nicht der Rede wert.
Stattdessen wird weiterhin am EU-Aufnahmestatus festgehalten. Wenn auch auf Sparflamme.

Erdogan bedankt sich in seiner einmaligen Art, fordert einmal mehr die bedingungslose Unterwerfung des christlich geprägten Europas unter seine Wünsche, indem er die mittlerweile mehr als absurde Forderung nach einer EU-Mitgliedschaft plakativ in den Vordergrund stellt und seinen Adlatus nach Gipfelende aus Ankara jammern lässt, die EU sei unfair gegenüber der Türkei.

Stimmt – sie ist unfair. Unfair gegenüber den ehemaligen Verbündeten in Syrien und im Irak. Unfair gegenüber denjenigen Türken, die den Frohlockungen von Freiheit und Demokratie geglaubt haben und dafür nun ihren Job verloren, vielleicht sogar im Gefängnis auf unfaire Schauprozesse warten.

Unfair ist die EU auch gegenüber jenen Türkeistämmigen, die mental in Europa angekommen sind und sich nun von Erdogans Schergen ausspitzeln und als „Verräter“ beschimpfen lassen dürfen.

Der „Rabia“-Gruß

Was Erdogan tatsächlich von der EU hält und wie er sich die bedingungslose Vollmitgliedschaft seines islamischen Terrorstaats denkt – das hat er mit einer kleinen Geste zum Abschluss des Gipfels mehr als deutlich gemacht.
Während Donald Tusk noch verzweifelt damit kämpfte, die Hände der beiden Osmanen mit den seinen und denen des leicht derangiert wirkenden Jean-Claude Juncker zu einem Einigkeit symbolisierenden Handgemenge zu verknüpfen, entzog sich des Islamnationalisten Rechte diesem Versuch und suchte den Weg gen Himmel. Dort deutete sich erst ein kurzes, belangloses Winken an, als plötzlich der Daumen auf die den Fotografen zugewandte Handfläche einknickte und so blitzschnell den „Rabia“-Gruß formte.

Dieser Gruß ist seit der Niederschlagung der islamischen Machtübernahme in Ägypten das Symbol der Muslimbruderschaft – einer terroristischen Vereinigung, die den sogenannten „politischen Islam“ im Auftrag Mohammeds überall auf der Welt zur einzigen Staatsdiktatur machen möchte. Erdogans syrische Schergen – jene, die die Bewohner Afrins vertrieben und deren Eigentum raubten – gehören dieser Vereinigung ebenso an wie Erdogan selbst. Auch wenn letzterer offiziell immer noch so tut, als sei er „nur“ ein gemäßigter , gottesfürchtiger Muslim. Doch die Verwendung des Rabia-Grußes hat bei ihm mittlerweile Tradition. Und es ist nun einmal so: Wer die Hand zum Hitlergruß reckt, ist Fan der NSDAP. Wer die Hand zum Rabia-Gruß reckt, ist Muslimbruder – radikaler Vertreter der fundamentalistischen Lehren jenes arabischen Imperialisten aus dem Frühmittelalter.
Die EU-Vertreter nahmen auch das ungerührt hin. Obgleich es doch nichts anderes war als das unverkennbare Zeichen vor allem an seine Fünfte Kolonne in Europa, den Kampf um die islamische Machtübernahme unbeeindruckt fortzusetzen.

Sehr schnell wäre diesem Spuk und dieser Aggression gegen den Westen ein Ende zu bereiten. Die EU müsste nur endlich den einzig logischen und konsequenten Schritt gehen, der noch zu gehen ist. Und den Beitrittsstatus der Türkei für beendet erklären.

Das würde dann nicht nur bedeuten, dass dem Völkerrechtsbrecher eine seiner wichtigsten Finanzquellen verlustig ginge – es stünde ihm in absehbarer Zeit auch die Heimkehr mehrerer Millionen Osmanen aus EU-Gefilden ins Haus. So gilt beispielsweise in der Bundesrepublik nach wie vor das Anwerbeabkommen aus dem Jahr 1961. Danach werden türkische Gastarbeiter nur befristet in Deutschland geduldet – und die Türkei ist verpflichtet, an der Rückeingliederung dieser Menschen auf Grundlage der gesetzlichen Regeln des deutschen Ausländerrechtsrechts mitzuwirken.

Gekündigt wurde dieses Abkommen nie. Es wurde nur nicht mehr exekutiert, weil die Türkei EU-Beitrittskandidat wurde und damit das unbefristete Aufenthaltsrecht jener Türken, die sich in der EU aufhielten, einherging. Und doch gilt: Kein EU-Beitrittsstatus – kein unbefristetes Aufenthaltsrecht.

Ende der Beitrittsverhandlungen: Erdogans Albtraum

Vielleicht ist das – neben den wirtschaftlichen Interessen leichtsinniger Großunternehmen, die im Vertrauen auf eine EU-Türkei viel Geld in den anatolischen Sand gesetzt haben – der eigentliche Grund, weshalb die EU-Oberen so krampfhaft an etwas festhalten, das längst verloren ist. Die Rückführung von mehreren Millionen Türken, die kein Interesse haben, aus freiheitlicher Überzeugung Bürger der christlich geprägten Staaten zu werden, müsste vermutlich erhebliche Unruhen auslösen. Und Erdogan wäre darüber auch nicht glücklich. Nicht nur, dass seine katastrophale Politik so viele Arbeitskräfte gar nicht verkraften könnte – er müsste dann bis auf weiteres auch seine Pläne zur islamischen Unterwanderung Europas aufs Eis legen.

Und so tun beide Seiten weiter so, als sei alles im Lot. Und wissen dabei längst: Im Lot ist gar nichts. Erdogans Türkei wird niemals Mitglied der EU sein können. Und in der NATO hat der Kriegsverbrecher auch nichts mehr zu suchen.

Aber manchmal ist es halt unendlich schwer, sich den Realitäten zu stellen, sie dann auch noch auszusprechen – und dann die einzig richtige Konsequenz zu ziehen. Und so tun die Herren Tusk, Juncker, Erdogan und Yildirim weiter so, als seien sie Mitglieder einer ehrenwerten Gesellschaft. Hauptsache, der dumme Bürger merkt nicht, was tatsächlich läuft. Und als Deutscher, dessen Heimat ohnehin nach dem Wollen der Bundesregierung demnächst in ein „Einwanderungsland“ umgestrickt werden soll, darf er sich darüber freuen, dass seine ent-nationalisierte „Die Mannschaft“ nun in den Farben Mohammeds antritt und prompt gegen Brasilien verliert. So passt dann doch wieder alles zusammen.

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Kommentare ( 101 )

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Josef
5 Jahre her

Ja ne ist klar…
Wünsche noch schöne Träume, Herr Spahn!

Reinhard Aschenbrenner
5 Jahre her

Übertragen auf die Vergangenheit ist das Verhalten von Juncker ungefähr dasselbe wie Chamberlains, nur das diesmal fraglich ist, ob wir den turn around rechtzeitig schaffen.

Old-Man
5 Jahre her

Ihre Auffassung kann Ich teilen Herr Spahn,aber es wird keinen Abbruch der Aufnahmegespräche geben,zumindest nicht so lange diese Leute noch die EU vertreten,und damit meine Ich auch unsere Regierung. Die Anbiederung an die Türkei gerade durch SPD Politiker und Grüne,die kann man nicht so einfach lösen,oder haben Sie dagegen ein Patentrezept? Ich bin wie Sie der Meinung,das die Türkei aus der Nato geworfen gehört,aber wer würde das tun? Den Anwerbestopp könnte man sofort vollziehen,aber durch diese Regierung?? Den Daueraufenthalts Status könnte man auch sofort zurück weisen,aber durch diese regierung?? Es wäre ja schon einmal etwas,wenn dieses hier sofort außer Kraft… Mehr

Dirk Wolff-Simon
5 Jahre her

Gegenüber Russland eilfertig Sanktionen fordern aber vor dem islamistischen Despoten vom Bosporus einknicken – erbärmlicher kann diese EU-Außenpolitik nicht sein. Im Bewusstsein an die abgeschlachteten Kurden in Syrien und die Tausenden von Regimegegnern in türkischen Kerkern kann ich gegenüber solchen Politikern nur noch Verachtung empfinden.

Realist
5 Jahre her

Da kann man Mal wieder sehen, wie verlogen die tolle EU ist. Der böse Putin im Osten wird sanktioniert und schikaniert wo es nur geht. Obwohl Putin überhaupt nicht mit diesem größenwahnsinngen Möchtegern Sultan vom Bosporus zu vergleichen ist. Die Türkei ist viel viel unwichtiger, als es immer so gerne von der EU bzw. Frau Merkel dargestellt wird. Man kann die EU Außengrenzen auch im christlichen Griechenland verteidigen. Würde man den Beitrittsstatus tatsächlich beenden, würden die Osmannen den geliebten Sultan nach wenigen Monaten zum Teufel jagen, da die Wirtschaft in kürzester Zeit am Boden liegen würde. Es gäbe dann wieder… Mehr

Michael Sander
5 Jahre her

Niemand würde zurückgeschickt. Der Rechtssaat wurde 2015 suspendiert. Seither herrscht in Deutschland der Parteienstaat nach Gutdünken, wie in alten Zeiten.
Die allermeisten haben nur noch nicht begriffen, was das bedeutet.

Jan
5 Jahre her

„Die Rückführung von mehreren Millionen Türken, die kein Interesse haben, aus freiheitlicher Überzeugung Bürger der christlich geprägten Staaten zu werden, müsste vermutlich erhebliche Unruhen auslösen.“ Es wären höchstens knapp 1,5 Millionen, da von den 3 Millionen Türken schon die Hälfte eingebürgert sind. Von der anderen Hälfte genießen die meisten das unbefristete Aufenthaltsrecht. Man könnte wahrscheinlich höchstens ein paar hunderttausend Arbeitslose zurückschicken. Sollte man meiner Meinung nach auch tun, wenn man kann. „Und als Deutscher, dessen Heimat ohnehin nach dem Wollen der Bundesregierung demnächst in ein „Einwanderungsland“ umgestrickt werden soll, darf er sich darüber freuen, dass seine ent-nationalisierte „Die Mannschaft“ nun… Mehr

Francisca
5 Jahre her
Antworten an  Jan

„… da von den 3 Millionen Türken schon die Hälfte eingebürgert sind.“
—-
Nichts ist unveränderlich, dafür braucht es nicht einmal mehr
Grundgesetz-Änderungen. Dies haben wir wenigstens haben in den
grauenvollen Jahren unter Merkel gelernt.
Wenn im Lande wieder einmal vernünftige Zustände herrschen sollten,
muß aber als erstes die unselige – da extrem integrationsfeindliche –
„Doppelpass-Regelung“ abgeschafft werden.
Dann trennt sich gleich sehr viel Spreu vom wenigen Weizen.

Karl Gross
5 Jahre her

3 Milliarden für einen feuchten Händedruck. Tusk und Junkers verjubeln Steuer Geld und freuen sich wie die Kinder

3. Stock links
5 Jahre her

+ Sie entwerten Ihre Beiträge, verkehren Ihr Ansinnen der Hintergrundbeleuchtung, damit Licht ins Dunkel zu bringen, ins Gegenteil, wenn Sie bei der zu kritisieren Figur von einem ‚Präsidialdiktator‘ reden, sehr geehrter Herr Spahn. Man wird Ihnen entgegen halten, dass Ihrer Demokratie, ein Präsidial-Darsteller vorsteht, der in Hinterzimmern ausgekungelt und bestimmt wird. Das türkische Staatsoberhaupt hingegen in mehreren Wahlen mit überzeugenden Mehrheiten vom Volk direkt gewählt ist. +++ Präsidial-Diktator – ein unstimmiges Wortgeschöpf – warum können Sie sich nicht auf eine Bezeichnung festlegen? …dies gegebenenfalls erläutern und dazu stehen? oder ist Ihnen der Kungel-Präsident-von-Muttis-Gnaden Leitfigur? + Herr Spahn hebt ab auf… Mehr

4. Stock rechts
5 Jahre her
Antworten an  3. Stock links

Was bedeutet das Grün denn zu Zeiten mohameds und seiner Nachfolger? meist nur Tod und Unterwerfung für alle die sich ihnen in den weg stellten und die anschliessend das grüne Banner betrachten durften.
Ihnen auch einen schönen Gründonnerstag , der Tag an dem die Christen ihres Gottes gedenken, der für sie den Leidensweg gegangen ist und am Tag darauf für alle Sünden der Menschen gestorben ist.

3. Stock links
5 Jahre her
Antworten an  4. Stock rechts

+

…und die dunklen Seiten der Christen…und ihren Kreuzzügen.. Frage: einfach ausklammern?

+++

..und weiter: von welchem Boden sind die „Großen Dinge der letzten Jahrhunderte“ ausgegangen?

+

Tabascoman
5 Jahre her
Antworten an  3. Stock links

Das war in der Vergangenheit sicher ein Fehler. Es rechtfertigt aber keinen Mord durch Wirtschaftsflüchtlinge und Gesinnungsgenossen. Weder jetzt noch in Zukunft.

3. Stock links
5 Jahre her
Antworten an  3. Stock links

+

„..die Befugnisse des Staatspraesidenten der Türkei Erdoğan..“

>> durchaus ähnlich den Befugnissen des Französischen oder des Amerikanischen, wenn ich ergänzen darf -…vielleicht sollte man es jedem Land selbst überlassen, welche Befugnisse es seinen „Häuptlingen“ einräumt?…frage ich mit meinem Grundverständnis von Demokratie.

+

…und mit der wirtschaftlichen Entwicklung, das passt so gar nicht in den europäischen Salat, wo man mit „Nullwachstum“ schon zu jubeln beginnt:

Türkei überholt China beim Wirtschaftswachstum

http://www.manager-magazin.de/politik/artikel/tuerkei-wirtschaft-wuchs-2017-staerker-als-in-china-a-1200528.html

+++

Ali
5 Jahre her
Antworten an  3. Stock links

So sehr ich auch Ihre Einschätzung zur Wahl des Bundespräsidenten teile so unvergleichbar ist dennoch das Amt eines grüßenden August zu einem aktiv regierenden Diktator auf die jeweilige Bevölkerung. Ganz allgemein möchte ich übrigens noch zu Ihrer Ausführung sagen: „Das türkische Staatsoberhaupt hingegen in mehreren Wahlen mit überzeugenden Mehrheiten vom Volk direkt gewählt ist.“ Nun, das kennt die ganze Welt auch noch aus der Unrechtsdiktatur der Linken aus der DDR. Die Wahlbeteiligung in diesem sozialistischen Himmelreich ist legendär, lag sie doch stets bei über 90%. Das diese diktatorische Posse einer „Demokratie“ im 3.Stock links keine Rolle spielt verwundert mich nicht.… Mehr

3. Stock links
5 Jahre her
Antworten an  Ali

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>> Sie haben die Gutmenschen vergessen, bei denen weht die Luft der Selbstgerechten aus der Hohen Warte des Guten Menschen.
.. ein schönes Plädoyer aus dem Zeigefingerland.
Die Bösen, die Diktatoren, die Linken und Sozialisten sind längst enttarnt
…so einfach kann es sein, ja,
von der Hohen Warte des Noch Besseren Menschen

..und Ali grüßt den Mustafa

+++

Schecker
5 Jahre her

Erdogan hier Erdogan da, ja die Türkei hat Schuld an alles. Wann lernen wir überhaupt unsere eigene Dreck vor unsere Tür zu säubern? Nie wird soviel über Kinderschänder, Armut oder unsere Politiker geschrieben. Nein Erdogan bekommt ein neuen Teppich, schon heißt es Erdogan hat es von den Kurden geklaut. Ich finde es Schade aber irgend wird es nur noch wegen solche Berichte Hass gegen Türken geben und das darf nicht sein.

Baucis
5 Jahre her
Antworten an  Schecker

Sie sollten auswandern, um Erdogan an Ort und Stelle zu huldigen. Mich würde sehr interessieren, warum Sie in diesem Land leben, welches Sie doch offenbar fortwährend beleidigt und verletzt. Werden Sie es mir erklären?

3. Stock links
5 Jahre her
Antworten an  Baucis

+

…Ihre Fragestellungen hat doch der Gute Volks-Deutsche vor Jahrzehnten auf seine ureigenste Art und Weise beantwortet…

Gute Besserung!

+++