Bedrohung Türkei: USA gelähmt – EU in Geiselhaft

Weder in den EU-Ländern des früheren Comecon, noch auf dem Balkan wird die bundesdeutsche Türkeihörigkeit auf Dauer ertragen werden. Lehnen die Mittelosteuropäer die Zuwanderung aus islamischen Ländern aus kulturellen Gründen strikt ab, so geht es bei den südosteuropäischen Mitgliedsländern am Ende um die Existenz.

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Die Expansion der Türkei auf friedlichem Wege eindämmen könnten aktuell nur die Europäer und die USA. Die Amerikaner jedoch haben seit Obama keinerlei Konzept mehr für eine Befriedung des Nahen Osten und sind sich im Umgang mit der Türkei mehr als uneins. So ließen sie den völkerrechtswidrigen Einmarsch der Türkei in die von Kurden besiedelte Region Afrin ohne Reaktion geschehen. Auch den türkischen Versuch, sich im Norden der selbstverwalteten Region Rojava zulasten der Kurden einen 30 Kilometer breiten Landstreifen einzuverleiben, ließen die USA zumindest teilweise durchgehen und konzentrierten sich lediglich auf die Sicherung der Ölfelder im Nordosten Syriens. Keinerlei spürbare Reaktion war bislang auf die türkische Intervention in Libyen zu vermelden. Der Wahlkampfmodus ebenso wie eine künftige US-Administration unter Trump oder Biden lassen kaum erwarten, dass sich daran spürbar etwas ändern wird.

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Noch weniger effizient als die USA agiert die Europäische Union. Hochfahrend über einen „Hohen Vertreter für Außen- und Sicherheitspolitik“ verfügend, befindet sich die EU gegenüber der Türkei längst in Geiselhaft. Hier steht die Bundesrepublik an erster Stelle. Nicht nur der sogenannte Flüchtlingsdeal, der Angela Merkel innenpolitisch Luft verschaffen sollte, um die von ihr exekutierte UN-Vorgabe der „Auffrischung“ der stagnierenden und überalternden deutschen Bevölkerung durch Zuwanderer aus Afrika und Asien zu realisieren, lähmt die EU-Staaten bei jeglichem Versuch, der türkischen Expansion entgegen zu treten.

Deutlich entscheidender ist die Tatsache, dass bereits im Jahr 2018 über drei Millionen Türkeistämmige in der Bundesrepublik lebten. Zwar werden hierunter auch die Kurden gefasst, die der Politik Erdogans zumeist mehr als ablehnend gegenüberstehen – doch Erdogan hat bereits am 10. Februar 2008 bei seinem umjubelten Auftritt in der Köln-Arena verdeutlicht, welche Rolle er „seinen“ Türken im Vilayet Germanistan in der ihm eigenen Zynik zuweist: „Assimilation ist ein Verbrechen an der Menschlichkeit. Ich verstehe sehr gut, dass ihr gegen die Assimilierung seid. Man kann von euch nicht erwarten, euch zu assimilieren … Die türkische Gemeinschaft und der türkische Mensch, wohin sie auch immer gehen mögen, bringen nur Liebe, Freundschaft, Ruhe und Geborgenheit mit sich. Hass und Feindschaft können niemals unsere Sache sein. Wir haben mit Streit und Auseinandersetzung nichts zu schaffen.“ Er unterstrich seine Vorstellung von den in Deutschland lebenden Türkei-stämmigen als Fünfte Kolonne des Kalifats am 27. Februar 2011 in Düsseldorf: „Man nennt euch Gastarbeiter, Ausländer oder Deutschtürken. Aber egal, wie euch alle nennen: Ihr seid meine Staatsbürger, ihr seid meine Leute, ihr seid meine Freunde, ihr seid meine Geschwister!“

Für Erdogan sind „seine“ Türken Teil der islamisch-osmanischen Landnahme Europas. Deshalb lehnt er jegliche, erfolgreiche Integration in Deutschland lebender Türken strikt ab. Wie hingegen er es mit nicht dem Staatsvolk angehörenden Bewohnern der Türkei zu halten gedenkt, erläuterte er am 16. März 2011 in einem Interview des britischen BBC: „Gegenwärtig leben 170.000 Armenier in unserem Land. Nur 70.000 sind türkische Staatsbürger, aber wir tolerieren die übrigen 100.000. Wenn nötig, kann es passieren, dass ich diesen 100.000 sagen muss, dass sie in ihr Land zurückgehen sollen, weil sie nicht meine Staatsbürger sind. Ich muss sie nicht in meinem Land behalten.“ Man stelle sich vor, ein deutscher Politiker ließe sich ähnlich zum Status der Türken in Deutschland ein – die Nazi-Anklagen würden bei Erdogan ebenso wie in der Berliner Haltungspolitik in schrillsten Tönen erklingen.

Unterwerfung fördert den EU-Zerfall

Doch die Bundesrepublik ist längst auf Linie gebracht. Die Bundesregierung, die sich in der Vergangenheit von Islam-Freunden und Anti-Israel-Propagandisten wie dem früheren CDU-Generalsekretär Ruprecht Polenz hat einlullen lassen, fürchtet einen Aufstand der in Deutschland lebenden, zahlreichen Erdogan-Getreuen. Einen Vorgeschmack darauf, was im Falle einer Türkei-kritischen Regierungspolitik zu erwarten ist, gaben jüngst in Wien aus Ankara gesteuerte türknationalistische Islamfaschisten, als sie eine Tagung kurdischer Frauen zu sprengen suchten. Und so werden Forderungen, wie sie derzeit aus Österreich zu hören sind mit dem Ziel, den längst überfälligen Abbruch der Beitrittsverhandlungen der Türkei zur EU endlich offiziell zu machen, auch weiterhin spätestens am deutschen Veto scheitern.

Teil 1 von 2
Türkische Provokationen – europäische Unterwerfung
Damit allerdings riskiert die Bundesregierung etwas, das sie vorgeblich um jeden Preis vermeiden will: Den Zerfall der EU. Weder in den EU-Ländern des früheren Comecon, noch auf dem Balkan wird die bundesdeutsche Türkeihörigkeit auf Dauer ertragen werden. Lehnen die Mittelosteuropäer die Zuwanderung aus islamischen Ländern aus kulturellen Gründen strikt ab, so geht es bei den südosteuropäischen Mitgliedsländern am Ende um die Existenz. Anders als in Berlin werden die Erdogan‘schen Kalifatspläne dort nicht naiv als „orientalische Folklore“ abgetan. Sollte die EU sich weiterhin außerstande sehen, ihr Schutzversprechen gegenüber den bedrohten Partnern durch aktive Maßnahmen zu belegen, werden sich zuerst die Balkanländer nach Unterstützung umschauen, die mehr als nur Worthülsen und Unterwerfung zu bieten hat.

Putin steht in den Startlöchern

Da wiederum steht gegenwärtig nur noch einer in den Startlöchern: Der Russe Wladimir Putin. Russland hat mit seiner Intervention an der Seite des Syrers Assad bereits dafür Sorge getragen, dass der türkische Expansionismus nach Süden erste Grenzen erfahren musste. Mit einer brüchigen Vereinbarung gemeinsamer Kontrollen zwang er den Türken dazu, wesentliche Teile der von ihm kontrollierten Islamistenprovinz Idlib und seinen Vormarsch in Rojava aufgeben zu müssen. Das Geplänkel im UN-Sicherheitsrat, bei dem Russland in gemeinsamer Front mit China den deutschen Versuch verhinderte, die Nahrungsmittelversorgung der Islamistenprovinz – und nur um die ging es – weiterhin sicherzustellen, richtete sich gezielt gegen Erdogan. Der soll auf diesem Wege gezwungen werden, seine Besetzung der Region aufzugeben, wenn die dort versammelten Flüchtlinge und Muslimrebellen angesichts der Nahrungsmittelknappheit auf seine Staatsgrenzen zumarschieren.

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Militärische Spannungen: Wieder türkische Provokationen in der Ägäis
Russland, das gegenwärtig noch gute Miene zum türkischen Spiel macht, versteht sich nach dem Rückzug der USA und dem Totalausfall der EU als neue Ordnungsmacht im östlichen Mittelmeerraum. Die Unfähigkeit der NATO, ihren Noch-Verbündeten Türkei in Syrien wie in Libyen und im Irak in die Schranken zu weisen, lässt die Annäherung der prowestlichen Regierungen in Ägypten und Israel an Russland zunehmend unvermeidlicher werden. Und auch die Balkanländer, die sich den Russen in der christlichen Orthodoxie verbunden fühlen, könnten sich enttäuscht von NATO und EU abwenden, wenn sie ihre existentiellen Interessen bei Putin besser aufgehoben sehen.

Dann allerdings könnte es für Erdogans Kalifatsträume tatsächlich eng werden: Im Westen der Balkan, der nicht bereit ist, sich wieder mehrere Jahrhunderte von der islamischen Hohen Pforte drangsalieren zu lassen, im Süden Araber und Juden, die ihre frühere Kolonialmacht Türkei nicht erneut auf ihrem Boden sehen wollen, im Norden Russland und Armenien, welches immer noch hofft, die Schmach des Völkermordes rächen zu können, im Osten die Kurden, denen ein eigener Staat schon vor hundert Jahren versprochen worden war.

Auch Erdogan kann an sich selbst scheitern

Möglicherweise allerdings verpuffen des Erdogans Großmachtträume auch schneller, als gegenwärtig zu befürchten ist. Denn dem Möchtegern-Kalifen geht das Geld aus. Der Doppelkrieg in Syrien/Irak und Libyen ist teuer – und dank Corona sind jene, die diesen Krieg finanzieren sollten, bislang ausgeblieben. Das Betteln in Berlin der türkischen Vertreter, die sonst für Deutschland nur Spott übrig haben, endlich die Corona-Einreiseverbote für Billigtouristen aus Germanistan fallen zu lassen, sprechen für sich selbst. Es fehlen die Christeneuros aus den künftigen Kalifatsgemeinden der EU. Und insofern könnte Erdogans Provokation in Sachen Sophienkathedrale auch nur ein weiterer Erpressungsversuch sein: Schickt die EU genug Taler für seinen Krieg, könnte die Vergewaltigung des Kirchenbaus möglicherweise aufgehoben oder verschoben werden. Ob sich die EU jedoch ein weiteres Mal von dem Mann aus dem Kleinkriminellen-Milieu Istanbuls erpressen lassen wird, muss gegenwärtig dahingestellt bleiben.

Vorstellbar ist vielmehr, dass sich politische Kreise zwischen Athen und Moskau derselben Logik bedienen, mit der Erdogan die Rückeroberung ehemals osmanisch beherrschter Gebiete einfordert. Die Sophienkathedrale war tausend Jahre christlich – und nur 600 Jahre von Muslimen besetzt. Kleinasien, von türkislamischen Terroristen im 14. und 15. Jahrhundert nebst Zwangsislamisierung der Bewohner zu ihrer Kronkolonie gemacht, war bis dahin christliches Kernland. Der gegenwärtige Trend, jeglichen Kolonialismus als Todsünde sühnen zu lassen, darf insofern gern auch Anwendung auf die Türkei finden. Belege für den historischen Anspruch vor allem der Griechen auf das besetzte Land lassen sich an allen Ecken Kleinasiens finden. So wäre es ein leichtes, Erdogans Spieß einfach umzudrehen. Und sei es nur, um ihm endlich einmal seine propagandistischen und realpolitischen Grenzen unmissverständlich aufzuzeigen und damit zu beweisen, dass die EU mehr ist als ein Selbstbefriedigungsverein von Bürokraten, die sich mit den Geldern ihrer Bürger einen schönen Tag machen.

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Kommentare ( 32 )

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Lili Moon
3 Jahre her

„… und damit zu beweisen, dass die EU mehr ist als ein Selbstbefriedigungsverein von Bürokraten, die sich mit den Geldern ihrer Bürger einen schönen Tag machen.“
Nicht ??? hmmm … wenn ich mich nicht irre, werden seit Jahrzehnten die größten Politikversager nach Brüssel „weggelobt“ – damit sie zuhause kein weiteres Unheil anrichten können … aahhh sorry – sie haben auch dort Mittel und Wege gefunden …

Ralf Poehling
3 Jahre her

Ich halte mich jetzt mal kurz, da ihr Artikel, Herr Spahn, in der Beschreibung der Konfliktlinien, der Wechselwirkungen und der Konsequenz zu 100% trifft.

schwarzseher
3 Jahre her

Europäische Privatpersonen mit nur etwas Selbstwertgefühl würden die Türkei schon lange meiden. Europäische Politiker mit nur etwas Verantwortungsgefühl für Europa hätten der Türkei schon lange erklärt, daß sie kein Mitglied der EU werden kann. Militärisch macht die Mitgliedschaft der Türkei in der NATO seit dem Ende der Sovietunion keinen Sinn mehr, aber viel Ärger. Allerdings halten die USA die angebliche Bedrohung durch Rußland und damit die Mitgliedschaft der Türkei in der NATO aufrecht. Der Grund ist aber nicht militärisch, sondern wirtschaftlich. Eine für die Europäer und vor allem für Deutschland wünschenswerte Zusammenarbeit mit Rußland ( Europa liefert Industriegüter, Rußland liefert… Mehr

Gerro Medicus
3 Jahre her

USA gelähmt? Ich denke, Trump hat derzeit wichtigeres zu tun, als sich mit dem wahnwitzigen Diktator vom Bosporus zu befassen. Dazu ist in einer zweiten Amtszeit immer noch Gelegenheit. Jetzt heißt es erst einmal die nächste Präsidentschaftswahl zu gewinnen und dann mit dem Deep State aufzuräumen.

butlerparker
3 Jahre her

Lieber H. Spahn. Ich stimme Ihrer Analyse fast vollständig zu, bis auf einen Punkt. D wird sich von der Türkei abwenden müssen, ob man will oder nicht. Denn der Erdolf hat den Fehler gemacht, sich mit Frankreich anzulegen. https://www.dw.com/de/t%C3%BCrkei-und-frankreich-krieg-der-worte/a-54032474 Und wenn es hier zum Rütlischwur kommt, ist klar für wen sich D entscheiden wird (muss). Ein erster Hinweis darauf ist, daß D die Reisewarnung für die Türkei (noch) nicht aufgehoben hat. Ist der Sommer erst einmal vorbei, wäre die Aufhebung nicht mehr relevant. Was mir fehlt im Beitrag ist der Hinweis auf den Konflikt mit GR und nicht nur mit… Mehr

country boy
3 Jahre her

Einen guten Beweis für die Türkeihörigkeit unseres Staates ist der Kommentar, der gestern von der Tagesschau aus Hamburg zum Thema Hagia Sophia gesendet wurde. Der Journalist Mayer-Rüth war nicht in der Lage, ein Erdogan-kritischen Satz herauszubringen. Stattdessen hat er für Verständnis für den Islamisten geworben. Wahlen stünden an, etc. So kennt man unsere öffentlich-rechtlichen Pappenheimer: Außer Anti-Trump-Hetze ist nicht viel zu erwarten.

Nibelung
3 Jahre her

Eine offene Auseinandersetzung könnte er sich doch garnicht leisten, daß weiß er und deshalb findet die Übernahme als Langzeitstrategie durch Assimilation statt und die ist in Ansätzen bereits gelungen, während die Europäer in ihrer Gesamtheit vor sich hinschlafen und noch nicht einmal bemerken, wie sie stückchenweise vereinnahmt werden, bis sie Majoritäten besitzen und dann ihr wahres Gesicht zeigen und der Kampf um Wien und anderswo war umsonst, wenn sie es heute weit unbutiger einnehmen können.

EinBuerger
3 Jahre her

Die Türkei alleine für sich ist zu schwach sich durchzusetzen. Die Türkei bräuchte einen starken Verbündeten. Ich sehe aber derzeit keinen, der dafür in Frage käme.

Kassandra
3 Jahre her
Antworten an  EinBuerger

Mit der „Islamkarte“ hat er die „Brüda in der Umma“ auf seiner Seite. Schauen wir alleine, wer hier aufschlägt und wie sich der verhält. Es scheinen Energien von unten geweckt und genutzt zu werden.

giesemann
3 Jahre her
Antworten an  EinBuerger

Der letzte Verbündete in der Geschichte der Türken war das Deutsche Reich – der Verlierer von WW I, das Osmanische Reich war weg, Gallipoli hin oder her. Nicht zuletzt auch wegen des Widerstands der Araber* damals, Lawrence of Arabia/die Engländer haben es hin gekriegt. Und die Saud sind heute noch sauer, dass sie nicht die Trümmer des Osm. Reiches einsacken durften, wie es ihnen die perfiden Engländer zunächst versprochen hatten (um sie zum Kampf gegen die Osmanen zu gewinnen, plus ein großer Sack voll Geld), das dann aber lieber doch selber einsackten, post festum. Die Franzosen haben den Libanon gekriegt,… Mehr

Jan
3 Jahre her

„Die Bundesregierung (…) fürchtet einen Aufstand der in Deutschland lebenden, zahlreichen Erdogan-Getreuen.“ Es war ja in geostrategischer und außenpolitischer Hinsicht wirklich superschlau, die Anzahl der Türkeistämmigen in Deutschland auf drei Millionen anwachsen zu lassen und sie immer noch nicht zu begrenzen. Man fragt sich, was eigentlich in den Hirnen deutscher Politiker und der Beamten im Auswärtigen Amt so vor sich geht. Mittlerweile hat man auch schon 800.000 Syrer im Land. Auch das ist sowas von clever. Dazu noch mehrere Hunderttausend Iraker, Jordanier Libanesen, Palästinenser usw. Mittlerweile hat man eine ca. 5-6 Millionen starke Miniaturform des ehemaligen Osmanischen Reiches in Deutschland… Mehr

Biskaborn
3 Jahre her

Wir haben einen total überforderten Außenminister. Offensichtlich hat auch Merkel jegliche außenpolitische Orientierung verloren, wen wundert das, so das Deutschland auch außenpolitisch orientierungslos herumirrt. Dieses Land wird langsam aber sicher zur Katastrophe, welches auf den Abgrund zusteuert. Sind erstmal die Grünen gemeinsam mit der CDU/CSU an der Macht, naht das innen- und außenpolitische Aus dieses Landes endgültig zuLasten von Wohlstand und einer gesunden Wirtschaft. Nur leider merken das die meisten Deutschen nicht.

butlerparker
3 Jahre her
Antworten an  Biskaborn

Merkel hat überhaupt nicht die Orientierung verloren. Weder innen- noch außenpolitisch. Sie hat einen ganz klaren Kurs. Sie fördert alles, was D schadet und je näher ihr Abschied kommt (und der ist noch gar nicht sicher), je mehr zieht sie das Tempo an. Sie hat D in jeder Hinsicht ruiniert. Frei nach Dante Aliegheris „Göttlicher Komödie“ Die Höllentour beginnt am Höllentor. „Ihr, die ihr hier eintretet, lasst alle Hoffnung fahren“, D zu retten ist zu spät oder wie Schiller sagen würden: „Zurück, du rettest den Freund nicht mehr, so rette das eigene Leben“ = Auswanderung ist die einzige Rettung. Schauen… Mehr

Nibelung
3 Jahre her
Antworten an  butlerparker

Die Orientierung hat sie schon deswegen nicht verloren, weil sie mächtige internationale Gönner hat, die ihre Schwächen von Anfang an benutzten um sie für ihre Interessen einzuspannen und da ist Weitsicht nicht unbedingt gefragt, sie sind ihre Vordenker und sie folgt den Anleitungen mehr oder weniger und ihre Herkunft begünstigt noch den Verfall des Vaterlandes, da kann man sich absolut sicher sein und ihr Wirken bis heute war das teuerste Experiment auf deutschem Boden nach dem großen Feldherrn und beide sind sich ähnlich in der Existenzvernichtung eines ganzen Landes, das ist die bittere Erkenntnis nach 15 Jahren Chaos mit hohem… Mehr