AKW und KKW: Die Welt steigt ein, Deutschland aus

Weltweit sind über 100 AKWs und hunderte Kohlekraftwerke in Planung. Laut Bundesumweltministerium steigen einige Länder sogar NEU in die Kohle-Verstromung ein, viele weitere planen, sie massiv auszubauen. 

imago images / Peter Sandbiller

Die EU-Kommission ruft den „Umwelt- und Klimanotstand“ aus. Deutschland und die EU sollen aus der Kohle- und der Atomkraft aussteigen. Und was macht die Welt? 

Asien und Afrika steigen jetzt erst richtig in den Bau von Kohlekraftwerken ein und marginalisieren so die Reduktion der Kohleverfeuerung in Europa. Russland will Fördermengen weiter anheben. Es ist heute schon der weltweit drittgrößte Kohlelieferant.

Die größten Kohleexporteure sind aber Australien und Indonesien. Alle produzieren hauptsächlich für Kohlekraftwerke in Asien und Afrika. Hauptimporteure sind laut UN China, Indien, Japan und Südkorea (Ironischerweise die Haupthersteller für Batterien für E-Autos, die zuhause das Klima retten sollen). 

Fast 80 Prozent der Steinkohle werden in Kohlekraftwerken in Asien verbrannt. Allein in China wird 12 mal mehr Kohle verfeuert als in der EU. Es ist ein einfaches Rechenspiel auszurechnen, was dann der Kohleausstieg in Europa bringt. Nahezu nichts. Und das ist nicht alles: China hat 220 weitere Kohlekraftwerke in Planung. 

Es ist zu spät
Kurz vor der Klimadämmerung: Reue in der CDU über den schnellen Atomausstieg
 Neben China, das allein für die Hälfte des weltweiten Kohleverbrauchs steht, wird Kohle bei weiteren Ländern großflächig ausgebaut. Insbesondere Indien, die Türkei, Vietnam und Indonesien steigert seine Kohleverstromung wesentlich. Allein letztes Jahr wuchs in der Türkei die Kohleverstromung um 12%! Aber auch die arabischen Länder, Afrika und Mittelamerika bauen die Kohlekapazitäten aus. 

Bangladesch, Ägypten und Pakistan steigen sogar neu ein.

Dagegen entfällt im Jahr 2017 auf die EU nur fünf Prozent des globalen Steinkohleverbrauchs. Global gesehen ist also der deutsche Kohleausstieg völlig irrelevant. Ob Deutschland mit der Kohle seine einzige heimische Energiequelle aufgibt oder in China ein Sack Reis umfällt, ist also egal. Den Klimawandel lässt das kalt.

Und EU-Kommissarin von der Leyen versucht deutschen Klima-Nationalismus auf Europa zu übertragen. Und wer hat die größten Nachteile dabei: Deutschland.

Der deutsche Klima-Nationalismus

Interessanterweise wird ja in Sachen Klima, entgegen allen Bekundungen, ein nationaler Alleingang Deutschlands betrieben, denn schon europäische Länder wollen nicht folgen. Der Klima-Nationalismus wird genau von denen propagiert, für die alles, was mit „national“ zu tun hat, ansonsten des Teufels ist. Wenn es politisch passt ist plötzlich auch die Nation wieder erwünscht. Vorbild für die Welt soll Deutschland, sein. Am deutschen Ökowesen soll die Welt genesen. 

Politischer Blindflug
Aus für Philippsburg - Ausstieg und Sicherheit der Stromversorgung
Aber das glauben nur die ganz Naiven, dass sich die Chinesen, Inder, Russen und Brasilianer Deutschland als Vorbild nehmen. Das Gegenteil ist der Fall. Jedes Land wird versuchen, wirtschaftliche Vorteile aus dem deutschen Zug ins Niemandsland zu ziehen. Die Claims werden einfach neu abgesteckt. Und das wollen weder die Ökobourgeoisie noch ihre Medien wahrhaben, denn dies würde ihr Sendungsbewusstsein krass in Frage stellen. 

Das deutsche Klimadenken: Ein Globuli für den Globus. Und das Wichtigste bei der Homöopathie ist: der Glaube.

Das Schlimmste am Öko-Nationalismus ist aber die Fokusierung auf den Narzissmus der Öko-Bourgeoisie – hin zum Schein-Heiligenschein – weg vom eigentlichen globalen Problem. 

Deutschland – das erfolglose Vorbild

Unter Merkel und den „Qualitätsmedien“ hat sich Deutschland zum erfolglosesten Vorbild aller Zeiten entwickelt. Und vor allem: Nach jeder erneuten erfolglosen Vorbildhaftigkeit kommt die nächste, die noch erfolgloser wird. Lernfähigkeit: Null, Null.

  • 2011 Panik durch Fukushima. Atomausstieg in der Hoffnung, dass die anderen Industrieländer in ähnlicher Panik den Atomausstieg beschließen. Fehlanzeige. Hätte dies stattgefunden, sähe heute die CO2-Bilanz der Welt noch viel schlechter aus. Gott sei Dank folgte Merkel niemand und zur besseren CO2 Bilanz werden hunderte neue Atomkraftwerke gebaut.
  • auch die Energiewende sollte Vorbild sein, aber die Länder wenden sich mit Grausen von der deutschen Energiewende ab.
  • 2015 Aufnahme von Millionen Migranten, in der Annahme diese dann auf ganz Europa verteilen zu können. Fehlanzeige. Sie bestärkten sogar die Briten, die EU zu verlassen. Ein Desaster für die EU, besonders für Deutschalnd.

Auch kein Friedensnobelpreis für Angela Merkel. Neuer Anwärter: Greta Thunberg.

  • 2019 Beschluss des Ausstiegs aus der Kohlekraft. Auch hier soll die Welt Deutschland nacheifern. Polen hat schon angekündigt, dass es nicht einmal daran denkt, dies zu tun. Weitere europäische Länder werden Polen folgen. China, Indien und viele andere Länder planen den Ausbau der Kohlekraftwerke.

Der europäische Kohleausstieg rettet nicht das Weltklima aber deutsche Anlagenbauer können helfen.

Deutsche Anlagenbauer werden versuchen vom russischen Kohleboom zu profitieren. Unternehmen wie Enviro Chemie und Siemens sehen gute Marktchancen für ihre Filter- und Reinigungstechnologien. 

Aber wenn es die Klimaschutzfraktion ernst meinen würde mit dem Klimaschutz, dann würde sie in Form von Entwicklungshilfe diese deutschen Technologien in die Welt liefern. Das wäre der wesentliche Beitrag zur Lösung eines CO2 Anstiegs.

Die Atomkraft

Wäre alle Welt wie Deutschland aus der Atomkraft ausgestiegen, wären die CO2 Werte wesentlich höher. Aber diese Wahrheit wollen die Anti-Atom-Jünger natürlich nicht hören. Die Abschaffung von AKWs verneint zum Entsetzen der deutschen Ökonationalisten sogar die „Prophetin“ Greta Thunberg. Welch ein Frevel aus Sicht der Deutschen Anti-AKW-Alleingänger.

Sogar der Weltklimarat der UN hält im jüngsten IPCC-Bericht in jedem seiner vier Basisszenarien ein weltweites, deutliches Wachstum der Atomkraft für nötig, um die globalen CO2-Ziele zu erreichen. Der Bericht wird sonst gerne zitiert, aber diese Aussage wird in den grünbestimmten Mainstream-Medien weitgehend verschwiegen. 

Dual-Fluid-Reaktor (DFR)
„Die Anti-Atom-Hysterie ist im globalen Maßstab unbedeutend“
Die Manipulation geht sogar noch weiter Deutschland versucht innerhalb der EU durch seinen Einfluss auf die EU-Finanzen auch Atomkraft in anderen Staaten unmöglich zu machen. Polen, Tschechei und Frankreich weigern sich – zum Glück für Deutschland.

Aber die Welt steigt nicht aus der Atomkraft aus, nein, sie steigt ein. 

Allein in China sind über 40 neue AKWs in Planung, in Indien und Russland noch einmal zusammen fast 40. Sogar Ägypten plant 4 neue AKWs und auch Ungarn und Rumänien halten sich nicht zurück. Wissenschaftler in aller Welt arbeiten an der Weiterentwicklung der Kerntechnologie. Wissenschaft in aller in aller Welt? Nein, in Deutschland spielt dies keine Rolle mehr, Deutschland hat sich auch bei diesem Thema von der Welt abgekoppelt.

Prognose für die Zukunft:

Energiesicherheit und CO2-Ausstoß sind wie 2 Ski, die langsam aber zielsicher auseinanderlaufen und bei der der Fahrer sich irgendwann entscheiden muss, auf welche Seite er wechseln will. 

Fensterreden
Weltklimakonferenz Madrid: Hysterische Phantastereien und Billionensummen
Das Problem wird umso drängender, je mehr CO2 freier Strom erzeugt wird und je mehr gleichzeitig Atomkraftwerke und Kohlekraftwerke abgeschaltet werden. Auf die Dauer wird selbst dem letzten Ökojünger dämmern, dass die Tatsache, dass die Grundlast aus Frankreich mit Atomstrom und aus Polen mit Kohlestrom gedeckt wird, scheinheilig ist. Das wird auf die Dauer nicht aufrecht zu erhalten sein.

Was wird also passieren? Nach den ersten Blackouts werden erste Artikel in den Medien erscheinen, die die Umweltverträglichkeit und Sicherheit von „neuen“ Atomkraftwerke bescheinigt. Die Anzahl der Artikel mit diesem Tenor werden sukzessive zunehmen.

In wenigen Jahren wird es soweit sein, dass die etablierten Parteien inklusive der Grünen sagen werden: Natürlich war es richtig, 2011 aus dem Atomstrom auszusteigen. Aber jetzt, aber jetzt gibt es Atomkraftwerke, die vieel, vieel sicherer sind. Und das Weltklima von Deutschland aus zu retten ist viel wichtiger. Deshalb werden wir aus Umweltschutzgründen die allerneusten Atomkraftwerke ans Netz gehen lassen. Kaufen werden wir diese aus China, Russland oder Japan, denn Deutschland hat sich ja „zu Recht“ aus dieser Forschung verabschiedet.

Anzeige

Unterstützung
oder

Kommentare ( 41 )

Liebe Leser!

Wir sind dankbar für Ihre Kommentare und schätzen Ihre aktive Beteiligung sehr. Ihre Zuschriften können auch als eigene Beiträge auf der Site erscheinen oder in unserer Monatszeitschrift „Tichys Einblick“.
Bitte entwerten Sie Ihre Argumente nicht durch Unterstellungen, Verunglimpfungen oder inakzeptable Worte und Links. Solche Texte schalten wir nicht frei. Ihre Kommentare werden moderiert, da die juristische Verantwortung bei TE liegt. Bitte verstehen Sie, dass die Moderation zwischen Mitternacht und morgens Pause macht und es, je nach Aufkommen, zu zeitlichen Verzögerungen kommen kann. Vielen Dank für Ihr Verständnis. Hinweis

41 Comments
neuste
älteste beste Bewertung
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen
giesemann
4 Jahre her

Je abhängiger die Deutschen von europäischen Nachbarländern sein werden in vielen Bereichen, desto weniger haben die Verrückten in Berlin die Macht, was zu versauen. Das ist gut für uns Alle, ich setze auf das vernünftige Europa. Die dumm-deutsche Kanallje bisschen kneifen, wenn schon – haben es nicht anders verdient. Die Schlaueren gehen gleich ins Ausland, studieren dort was mit Kerntechnik etwa und warten, bis die Deutschen weinend darum bitten, sie mögen zurück kommen und den Laden wieder zum Laufen bringen.

SdelMo
4 Jahre her

Ich wollte schon vor Monaten darauf wetten, dass in spätestens 3 Jahren die Grünen die Kernenergie als ihre Idee feiern werden — und wehe dem, der nicht folgt.
Keiner will aber mit mir wetten.

Wally
4 Jahre her
Antworten an  SdelMo

Leider muss ich Ihnen recht geben und wetten würde ich in diesem Fall auch nicht, denn Sie gewinnen (hoffe ich zumindest!)

Eberhard
4 Jahre her

Ohne genügend Energie auch keine Zukunft. Riesige sichere und zunehmende Energiemengen werden benötigt, um bereits die heutigen und die zukünftigen Menschheitsprobleme in den Griff zu bekommen. Wer da nicht mitzieht, wird zwangsläufig zum absehbaren Problemfall. Es deutet sich bereits an, das nur energieeffiziente Hochleistungssysteme dazu in der Lage. Windmühlen und primitive Solartechnik aus Deutschland gehört bereits heute nicht mehr dazu. Die kann fast jeder bauen. So werden sowohl fossile und kerntechnische Technologien dringend gebraucht, solange nichts effektiveres vorhanden. Da haben wir leider grünen Ideologen folgend, unsere Entwicklungen und Wissensstand anderen überlassen. Die von denen erreichten Fortschritte samt Patenten werden zum… Mehr

Gerda Hesse
4 Jahre her

China baut Kohlekraftwerke…ja warum hüpft Greta nicht in China fürs Klima?

non sequitur
4 Jahre her
Antworten an  Gerda Hesse

Die Chinesische KP lässt niemanden nach eigener façon aus der Reihe hüpfen.
Wer solche Anwandlungen hat, landet flugs im Umerziehungslager, siehe Falun Gong; die hüpften zwar auch, aber meines wissens nicht fürs Klima.

Albert Pflueger
4 Jahre her

Wir schaffen lieber Arbeitsplätze im Wasserkopf aus NGO’s und staatlicher Verwaltung zur Migrantenbetreuung, Produktion ist Schnee von gestern. Wir brauchen noch viel mehr Gleichstellungsbeauftragte und Quotenfrauen, um die wegfallenden Arbeitsplätze in der Braunkohleförderung zu kompensieren. Ach- da arbeiten Männer? Die sind sicher weiß und alt, die sollen erst mal ihre Privilegien checken und schon mal ein sozialverträgliches Frühableben ins Auge fassen. Der Strom für die E-Mobile kommt bei uns aus der Steckdose.

katerhumpel
4 Jahre her

Ach Leute,
für was brauchen wir Kernphysiker und Kraftwerksingenieure, wenn wir Genderstudies haben…

Knipser
4 Jahre her

Das muss mir mal einer erklären: Die deutsche Regierung schafft aus „Umweltschutzgründen“ Kohlekraftwerke ab und aus Sicherheitsbedenken Atomkraftwerke, weil ein Seebeben und einige bauliche Besonderheiten in Japan ein AKW zerstört haben. Da Solar- und Windenergie NIEMALS vollständig den Strombedarf hier, genaugenommen nichtmal die Grundlast hier im Lande abdecken können, wird bei Bedarf und zu Höchstpreisen von ausländischen Kohle- und Atomkraftwerken produzierter Strom zugekauft – wo ist da der Sicherheitsgedanke, wo der (angebliche) Umweltschutz? Als wenn die Abgase aus Polen, Czech Republic oder France an den Grenzen haltmachen, als wenn ein dort explodierendes AKW uns nicht beträfe. Wenn im Sommer per… Mehr

Albert Pflueger
4 Jahre her
Antworten an  Knipser

Sie werden keine Erklärung bekommen. Warum? Weil Sie ein Rechter sind, wenn sie solches fragen, und mit denen wird nicht geredet, die kriegen höchstens aufs Maul. Immer schön vorsichtig, sonst wird beim Arbeitgeber mal angefragt, ob er sich die Beschäftigung solcher Leute wirklich weiter leisten will.

Wally
4 Jahre her
Antworten an  Knipser

Oder noch härter als von hr. Pflueger dargestellt, wenn Sie nicht fürs Klima hüpfen, sind Sie ein Nazi!

Portofino
4 Jahre her

Die Atomkraft kommt zurück nach Deutschland wie das Amen in der Kirche. Es fragt sich nur ob spät, sehr spät oder zu spät. In keinem anderen Land der Welt ist die Hysterie an der Kernenergie mit so viel ideologischer Feindseligkeit untermauert wie in Deutschland. Kernenergie ist die umweltfreundlichste und dazu noch preisgünstigste Stromenergie weltweit und damit volkswirtschaftlich und einer sauberen Umwelt zu Liebe unverzichtbar In der Energie-Politik den Zeigefinger zu erheben, in Wahrheit aber durch den Ausstieg aus der CO²-freien Kerntechnologie den Klimawandel zu befördern, das ist an Perversheit nicht mehr zu überbieten. Eine einmaliges „Horrorszenario“. Man kann nur beten… Mehr

Eberhard
4 Jahre her
Antworten an  Portofino

Ehe Atomkraft zurück in Deutschland, fahren wir mit Pferdegespannen auf der Autobahn. Schon wieder ist derzeit die 130 Begrenzung vorrangiges Problem einer Regierungspartei. Fortschritte in Wissenschaft, Wirtschaft und die Lösung soziologischer Probleme sind da weniger wichtig. Das entspricht inzwischen auch noch dem Niveau der meisten Wähler.

schukow
4 Jahre her

»zum erfolglosesten Vorbild aller Zeiten entwickelt« — Sagen Sie das nicht, auch abschreckende Beispiele haben ihren Wert. Und aus den Fehlern anderer zu lernen, war schon immer die eleganteste Methode.

Albert Pflueger
4 Jahre her
Antworten an  schukow

Diese elegante Methode beherrschen Linke leider nicht. Die leiden unter Wiederholungszwang. Da werden einfach neue Opferkollektive definiert, und los geht die wilde Fahrt, bis alles verbraucht ist, was die Generationen vorher aufgebaut haben.

pcn
4 Jahre her

Man muss schon geistig umnachtet sein, um nicht sehen zu können, warum diese Hysterie um das Klima initiiert wurde; und das mit allen medialen wie politischen Mitteln: Die Kosten für die ungebremste Migration steigen dem Regime über die Halskrause. Die Kosten für den Brexit machen Druck, weil Deutschland der Zahlmeister par excellence ist, und die EU von uns immer mehr an Steuergeldern aus dem Haushalt fordert. Das, und die Weltrettung, ist zum unantastbaren Sakrileg erklärt worden. Wer dagegen sich empört wird ausgegrenzt, oder politisch vernichtet. Deutschland ist zur Sekte mutiert. Der Rechtsstaat mit seinen verfassungsgemäßen Garantien – wie Meinungsfreiheit und… Mehr

DELO
4 Jahre her
Antworten an  pcn

Wenn eine Generation „Spaß“ in eine Generation „Völlig Blöd“ übergeht, wird für ein solches Land kaum Rettung möglich sein.

Wally
4 Jahre her
Antworten an  pcn

Sie haben so recht, allerdings nicht in Ihrer Hoffnung, dass die Anzahl der Dissidenten so gross ist, dass Diese diese Nation auch noch rettet.
Ich denke von uns gibt es nur noch 0,02 Prozent, also so schwindend gering wie der co2 Ausstoss der BRD 😉