Wer Wind erntet . . . (2)

Wer Wind sät, werde Sturm ernten, sagt der Volksmund. Aber auch wer Wind erntet und in Elektrizität verwandelt, kann für Sturm sorgen. Bei Anwohnern, echten Natur- und Umweltschützern, betrogenen Investoren und schamlos abkassierten Stromkunden.

imago images / photothek
Nach Bemerkungen zum Infraschall und den Auswirkungen der Windkraftanlagen auf die Tierwelt nun zu den speziellen Auswirkungen von Windkraftanlagen im Wald. Moderne Windkraftanlagen sind technische Geräte gewaltiger Ausmaße mit einem entsprechenden Platzbedarf, nicht nur für die Standfläche, auch für Straßen und Montageplätze. Der Flächenbedarf beträgt etwa einen Hektar (10.000 Quadratmeter) pro Anlage. Waldstraßen werden in entsprechender Breite und mit großen Kurvenradien angelegt, beschottert und verdichtet, wie auch die Montageflächen. Alle Flächen und Zuwegungen müssen auch nach Fertigstellung der Anlage befahrbar bleiben für spätere Reparaturen, auch  Großkräne müssen wieder eingesetzt werden können.

Sturm ist nicht gleich Sturm
Wer Wind erntet . . . (1)
Es kann davon ausgegangen werden, dass die verdichteten Flächen nie wieder renaturiert werden. Archäologen identifizieren heute römische Handelswege anhand der Bodenverdichtung. Diese nachzuweisen wird für die Schwerlaststraßen und Fundamentflächen in den Wäldern in tausenden von Jahren problemlos möglich sein, auch wenn die Anlagen längst nicht mehr existieren. Den Römern kann man dies dann nicht anhängen, es wird Zeugnis eines letzthin fehlgeschlagenen Großversuchs sein, ein Industrieland mit Strom aus bewegter Luft zu versorgen.

Die Fundamente enthalten bis zu 3.500 Tonnen Stahlbeton und stellen durch die unterirdische Bodenversiegelung ein Hindernis für die Grundwasserbildung dar. Laut Baugesetz müssten mit Demontage der Anlage auch die Fundamente komplett entfernt werden. Ob dann der Betreiber ausreichend Rücklagen gebildet hat, um diese kostspielige Maßnahme durchzuführen, ist nicht mit Sicherheit anzunehmen. In Schleswig-Holstein begnügen sich die Behörden bereits heute mit einem Rückbau des Fundaments bis einen Meter unter Geländeoberkante.

Der Einschlag der Bäume führt zu einer neuen Gruppe von Randbäumen, die nunmehr an den Lichtungen stehen. Diese sind früher mitten im Wald gewachsen und standen relativ windgeschützt. Nunmehr sind sie Stürmen und Starkwind voll ausgesetzt, haben dafür aber nicht das Wurzelwerk am Waldrand gewachsener Bäume entwickelt. Dies macht sie für Windbruch anfälliger.

Verschleiß

Wie jede mechanische Apparatur unterliegen Windkraftanlagen dem mechanischen Verschleiß. Innerhalb des Aggregats sind insbesondere Lager und Getriebe erheblichen und schwankenden Belastungen ausgesetzt. Die Haltbarkeit der Getriebe wird derzeit auf etwa 20 Jahre geschätzt, was bei einem notwendigen Wechsel aufwändige Reparaturen in Gondelhöhe erfordert. Da zu dieser Zeit der EEG-Förderzeitraum zu Ende sein dürfte, stellt sich die Frage der Wirtschaftlichkeit solcher Großreparaturen. Nach 2021 wird dieses Thema auch in der Öffentlichkeit diskutiert werden.

Getriebelosen Maschinen von Siemens oder Enercon bleibt dieses Problem erspart, auch ist ihr Wirkungsgrad um bis zu fünf Prozent höher. Allerdings erkauft man sich diesen Vorteil durch den Einsatz von Synchrongeneratoren, die starke Permanentmagnete erfordern. Zu deren Herstellung sind Seltene Erden wie beispielsweise Neodym nötig, das unter teils umweltschädlichen Bedingungen in China und Drittweltländern gefördert wird.

Auch die Rotorblätter verschleißen im Luftstrom. Insbesondere Regen, Graupel, Schneeregen, Sand, Staub und Insekten bewirken einen Schmirgeleffekt, der zur Blattkantenerosion führt. Im Offshore-Einsatz kommen Salzwassertröpfchen hinzu, die aggressiv auf das Kunststoffmaterial der Rotoren einwirken. Die Blattlänge liegt inzwischen bei 65 Metern (Onshore) beziehungsweise 85 Metern (Offshore). Die Geschwindigkeit an den Blattspitzen kann über 300 Kilometer pro Stunde erreichen. Dadurch wirken bereits kleinste mechanische Teilchen stark erosiv. Die Oberfläche der Rotorflügel besteht aus einer Kombination aus glasfaserverstärktem Kunststoff und Epoxidharz. Die Erosion bewirkt das Herausschlagen kleinster Materialteile, die in die Umwelt gelangen. Mikroplastik im Meer und in der Landschaft stammt nicht nur von Kosmetikrückständen oder Verpackungsrückständen, die rücksichtslose Konsumenten in die Landschaft warfen, sondern eben auch von angeblich sauberen Windkraftanlagen.

Havarien

Bereits im Normalbetrieb gehen Unfallgefahren von Windkraftanlagen aus, insbesondere durch Eissturz. Abgelöste Eisbrocken können mehrere hundert Meter weit fliegen. Pro Jahr ereigneten sich bisher zirka 10 bis 50 Havarien, ein zentrales Kataster existiert nicht. Bei fast 30.000 betriebenen Anlagen ist das ein scheinbar akzeptabler Wert. Dabei handelt es sich etwa zu gleichen Teilen um Umbrüche, Rotorblattabrisse und Brände. In diesem Jahr habe ich folgende Ereignisse wahrgenommen, hier Daten ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • 16.01. Uplengen (Ostfriesland) – Brand
  • 18.01. Bosbüll (Nordfriesland) – Brand
  • 18.01. Lippstadt (NRW) – Abbruch Rotorblatt
  • 07.02. Lahr (Schwarzwald) – Brand
  • 10.02. Wriedel (NDS) – Abbruch Rotorblatt
  • 12.02. Syke (NDS) – Brand
  • 14.03. Kreis Steinburg, bei Wilster (S-H) – Abbruch Rotorblatt
  • 03.04. Wilster (S-H) – Abbruch Rotorblatt

Die betroffenen Geräte waren älter als 14 Jahre, so dass ein Zusammenhang mit Verschleiß oder Materialermüdung naheliegt. Die Anlagen unterliegen nicht der Prüfpflicht durch den TÜV, sondern werden durch die Branche kontrolliert. Bei vor 2004 errichteten Anlagen ergeben sich Prüfungen teilweise nur aus der Baugenehmigung.

Brände können durch Kurzschlüsse oder Überhitzung entstehen, seltener durch Blitzschlag. In modernen Anlagen begrenzen Temperatursensoren und Rauchmelder die Brandgefahr,  installierte Löschanlagen können Entstehungsbrände bekämpfen.
Vor allem bei Altanlagen kommt es zu Bränden, die meist zum Totalschaden führen. Hydraulik- und Getriebeöl und Kabel bilden große Brandlasten.

Feuerwehren können in diesen Fällen nur die Umgebung sichern – und sich selbst vor abstürzenden brennenden Wrackteilen. Der Abwurf brennender Teile ist bei Anlagen im Wald eine enorme Gefahr. Ein beginnender Waldbrand kann zunächst wegen der Gefahr von oben nicht bekämpft werden. Ob der Versicherungsschutz in jedem Fall ausreicht, darf angezweifelt werden.

Abbrüche von Rotorflügeln erfolgen meist bei Starkwind, wenn Verbindungsbolzen durch Korrosion ihre Festigkeit verloren haben oder Fertigungsmängel nach Jahren zutage treten. Unwuchten durch Eisbelag erhöhen die Gefahr des Flügelbruchs, wenn die vorgesehene Notabschaltung nicht funktioniert.

Eine besondere Gefährdung der Umwelt tritt durch die GfK-Splitter auf, die in weitem Umkreis verteilt werden und erhebliche Gefahr für Weide- und Wildtiere darstellen. Die spitzen Teile sind von den Tieren nicht erkennbar, werden gefressen und bohren sich irreversibel in den Verdauungstrakt der Tiere, die dadurch qualvoll sterben können. Große landwirtschaftliche Flächen können nicht mehr genutzt werden. Die Beseitigung tausender kleiner Splitter von großen Flächen ist kostenintensiv.
Bei Borchen-Etteln musste im vergangenen Jahr die Ernte von 50 Hektar landwirtschaftlicher Nutzfläche entsorgt werden, weil sich im Radius von 800 Metern messerscharfe Kleinstsplitter zweier zerfetzter Rotorblätter einer Enercon-Anlage verteilt hatten. Mitarbeiter einer Gartenbaufirma waren auch mit Sauggeräten im Einsatz, um das nicht verrottende Material aufzusammeln.

Turmbrüche sind meist Folge von Korrosion an Mantel oder Schrauben. Bisher betraf dies meist kleine Altanlagen, was wenig Kollateralschaden verursachte. Bedenklich, dass Anlagen teils auch bei schwachem Wind kippten.

Entsorgung

Die Entsorgung ausgedienter Windkraftanlagen ist aufwändig. Zur Demontage sind wiederum Großkräne nötig, nur sehr kleine Anlagen kann man sprengen oder umstürzen. Die oberirdischen Bestandteile wie Gondel und Turm sind gut verschrottungs- oder recyclebar, der Rückbau des Fundaments bedeutet hohen Aufwand.

Zur Entsorgung der Rotorblätter gibt es noch keine günstige Technologie, die den zu erwartenden Mengen des Verbundmaterials gerecht wird. Bisher demontierte Anlagen konnten oft ins Ausland verkauft werden.

Die Rotorblätter verursachen ein Viertel der Herstellungskosten einer Anlage, obwohl sie nur einen Bruchteil des Gewichts ausmachen. Es entstehen bei ihrer Produktion erhebliche Abfallmengen, die auch entsorgt werden müssen. Die Rotorblätter sind komplexe Produkte, die glasfaserverstärkten Kunststoff (GfK) und neuerdings karbonfaserverstärkten Kunststoff (CfK) enthalten sowie teilweise PVC, Epoxidharz  und Polyurethan (PUR)-Schaum. Hinzu kommen in geringeren Anteilen Polyamid, Polyethylen, Gummi und Lack.

Der komplexe Aufbau lässt keine Demontage zu, die Flügel müssen geschreddert und entsorgt werden. Die anfallende Menge wird bereits 2022 etwa 20.000 Tonnen jährlich erreichen*. Auf Grund der Härte des Materials beginnt die Zerkleinerung mit Diamantseilsägen, geforscht wird an materialspezifischen Sprengungen.

Eine stoffliche Verwertung ist bisher nur auf niedrigen Niveau möglich, etwa als Füllstoffe in Fundamenten oder Straßen. An einer Nutzung als Granulat zur Weiterverarbeitung wird geforscht. Der Heizwert des Materials lässt am ehesten eine thermische Verwertung sinnvoll erscheinen. In herkömmlichen Müllverbrennungsanlagen (MVA) ist dies allerdings nicht leistbar, denn die Faserstruktur führt zur Verstopfung der Filteranlagen und kann in Elektrofiltern zu Kurzschlüssen führen. Möglich und praktiziert ist die dosierte Zugabe in die Drehrohröfen der Zementindustrie.

CO2-Vermeidung

Die Nachteile der Windenergienutzung sind größtenteils bekannt, auch wenn sie medial kaum thematisiert werden. Die Mehrheit „unserer“ Journalisten besteht aus Sympathisanten und Unterstützern des energiepolitischen Regierungskurses. Erfolgsmeldungen sollen den Anschein einer erfolgreichen Energiewende vermitteln. Sind gravierende Nachteile der Windkraft nicht zu verschweigen, zieht man sich auf die „Alternativlosigkeit“ des exzessiven Windkraftausbaus zurück, schließlich müsse CO2 vermieden werden.

Wie viel dieses Gases wird nun durch Windkraft vermieden? Windstrom verdrängt auf Grund des Einspeisevorrangs im EEG zeitweise konventionellen Strom, dessen Emissionen, aber auch die dafür nötigen Emissionszertifikate. Diese frei gewordenen Zertifikate sind in den Ländern, die am europäischen Emissionshandelssystem (ETS) teilnehmen, frei handelbar. Derart verdrängte Zertifikate entlasten unser nationales CO2-Budget, verlagern aber diese Emission ins Ausland, so dass global keine CO2-Minderung eintritt.

Windkraftanlagen im Wald reduzieren den Baumbestand. Der oben beschriebene eine Hektar Wald hätte zur Aufnahme von 10 Tonnen CO2 pro Jahr geführt. Unter dem Strich ist die Emissionsbilanz von Anlagen im Wald sogar negativ.

Im nächsten Teil:

Windenergie international
Windstrom im Netz – kein Beitrag zur Versorgungssicherheit

Teil 1:

—————————————-
*) „Rotorblätter aus Windkraftanlagen – Herausforderungen für das Recycling“
Pehlken/Albers/Germer


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Kommentare ( 99 )

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Ewald K.
4 Jahre her

bin gespannt ob auch noch physikalische Grundlagen kommen. Damit meine ich die Nenenauslegungsgeschwindigkeit der Dinger sowie die Abhängigkeit des Outputs von der Windgeschwindigkeit, Stichwort Leistungskennlinie , und somit das Herunterrechnen des Outputs auf VW Polo Leistung bei Schwachwind

pcn
4 Jahre her

Prof. Dr.Fritz Vahrenholt zur Klimahysterie und den Folgen für Deutschland, seine Natur und letztlich zur Energiesicherheit:
https://vahrenholt.net/wp-content/uploads/2019/04/190320-Hafen-Klub-Hamburg.pdf

Ewald K.
4 Jahre her
Antworten an  pcn

danke für den Link, gute Zusammenstellung. Für die auf Folie 10 dargestellten Zusatzkosten von gut 135 Milliarden Euro bekäme man nach der Schätzung des Institus für Institut für Festkörper-Kernphysik gut und gerne 75 Kernkraftwerke der neuestens Generation mit einer Leistung von je 1,5 GW. – https://dual-fluid-reaktor.de/efficiency/scenarios/ Wenn man sich das ansieht, kommt man, mir geht das so, auf den Gedanken, dass diese Entwicklung, die eierlegende Wollmilchsau ist, auf die alle gewartet haben. Diese Entwicklung löst nicht nur die Energieversorgungsprobleme für tausende von Jahren , sonderrn erlaubt auch, über die Nutzung der Prozesswäre z. B. Treibstoffe für unsere Verbrennungsmotoeren herzustellen. Was… Mehr

Liz Schmidt
4 Jahre her

11. Etteln umzingelt von Windrädern, Bewohner werden krank 18.03.2019 https://www.youtube.com/watch?v=2b5vswYFRgM Die Windkraft hinterläßt ihre Spuren bei Mensch und Tier. Klimaschutz vor Menschenschutz. Profit vor Gesundheit. Propaganda vor Menschlichkeit. 12. Windkraft: Großversuch an der Bevölkerung in Ostfriesland 21.03.2019 https://www.youtube.com/watch?v=y4tNh_oXcpQ Die möglichen Schädigungen an Mensch und Tier durch die unkritische Infraschall-Beschallung ganzer Regionen und tausenden von Menschen sind erschreckend. Woher kommt die zunehmende Zahl an ADHS, Unruhe, Schlafstörungen, Suizidraten, Bluthochdruck…. 13. Menschen verlassen zum Schlafen ihr Haus, Tragezeit Rind auf 1 Jahr verlängert (Anmerkung: Angriffe auf die Geburtsorgane!) 24.03.2019 https://www.youtube.com/watch?v=gsr1FIFjy0s Ostfriesland, die „grüne“ Zukunft Deutschlands? Entwertung der Landschaft, der Lebensqualität, des Wohnens,… Mehr

Ewald K.
4 Jahre her
Antworten an  Liz Schmidt

machen Sie doch eine Petition bei change.org oder beim Bundestag auf!

Zielrichtung: Nachträgliche Durchführung der Technikfolgenabschätzung der WKA und Ableitung von Konsequenzen daraus.
Meine Unterschrift hätten Sie.

Liz Schmidt
4 Jahre her

5. Energiewende am Ende: Der große Klimaschwindel – Robert Stein (Regentreff 2018) 08.11.2018 https://www.youtube.com/watch?v=MJ8dwPVLy94 6. Windkraft? Nein Danke! – Dr. Detlef Ahlborn & Dr. Stephan Kaula bei SteinZeit 10.02.2019 https://nuoviso.tv/steinzeit/steinzeit-tv/windkraft-nein-danke-dr-detlef-ahlborn-dr-stephan-kaula-bei-steinzeit/ 7. Windgerädert – #BarCode mit Dr. Detlef Ahlborn & Dr. Stephan Kaula 10.02.2019 https://www.youtube.com/watch?v=ohmd-Uvza-c 12. Fachmann findet deutliche Worte zur angeblichen gesundheitlichen Unbedenklichkeit der Windkraft 18.02.2019 – (1. Teil – aus dem Hinterland) https://www.youtube.com/watch?v=hGrBm0WhiR4 Die Regierung ist verantwortlich dafür, dass die Bevölkerung keinen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt wird. Sie kommt dieser Verpflichtung im Rahmen der Windenergie nicht nach. Im Gegenteil, es wurden und werden seit Jahren ernste Bedenken in unverantwortlicher Weise… Mehr

Liz Schmidt
4 Jahre her

1. Der „saubere“ Windkraft-Genozid – Wie Mensch und Tier in den Wahnsinn getrieben werden… 05.12.2018 https://www.youtube.com/watch?v=y1oSAhjQ2bY 2. Windkraftanlagen in Biedenkopf ! Die weiße Folter ? 05.12.2018 https://www.youtube.com/watch?v=GTprhyoD6BE 3. BEVÖLKERUNGSREDUKTION DURCH WINDRÄDER! Außerdem ist das Ganze ein Schwindel! 13.08.2018 https://www.youtube.com/watch?v=zZuywGG-Cyw 4. Deutschland – unendlich stärker einstrahlen als in den anderen europäischen Ländern. Dr. Friedrich Buer: Windkrafträder – unzumutbare Belastung für Mensch & Tier? 21.06.2015 https://www.youtube.com/watch?v=FF6mK2Xjkdg Windräder als Vogelmordanlagen, Fledermaus-Killer, Eiswerfer, Verursacher von krankmachendem Infraschall, Vernichter von Immobilienwert und Frieden der Dorfgemeinschaft und Burgergesellschaft – Folgen einer verbecherischen Politik und Ökodiktatur der Öko-Gangster, Gauner und Ganoven, einer Verschleuderung der Steuergelder, öffentlichen Finanzen,… Mehr

Liz Schmidt
4 Jahre her

https://de.wikipedia.org/wiki/Folter Folter (auch Marter oder Tortur) ist das gezielte Zufügen von psychischem oder physischem Leid (Gewalt, Qualen, Schmerz, Angst, massive Erniedrigung) an Menschen durch andere Menschen. Die Folter wird meist als ein Mittel zu einem bestimmten Zweck eingesetzt, beispielsweise um eine Aussage, ein Geständnis, einen Widerruf oder eine Information zu erhalten oder um den Willen und den Widerstand des Folteropfers (dauerhaft) zu brechen. Im engeren Sinne ist Folter eine Tat einer bestimmten Interessengruppe (beispielsweise Teile der staatlichen Exekutive oder politisch-militärische Organisationen) an einem Individuum, etwa durch die historische Inquisition, die Polizei oder Geheimdienste. Laut der UN-Antifolterkonvention ist jede Handlung als… Mehr

Franz Liszt
4 Jahre her

Dem ist hinzuzufügen, daß die Wirkung zehntausender Anlagen auf das Klima auf keinen Fall vernachlässigbar ist. Eine Max Planck Studie hat vor Jahren der Idee den Jetstream durch Rotordrachen zu nutzen, den Garaus gemacht, das Erdklima würde sich bei dem Einsatz dieser Technologie sofort ändern, doch auch die Windturbinen auf Land und Wasser können dies leicht bewirken. Dazu gibt es Simulation von https://spectrum.ieee.org/energywise/green-tech/wind/rechargeable-wind-power-over-the-open-ocean, man sehe sich die graphische Darstellung von Anna Possner / Carnegie Institution for Science in diesem Artikel an und es wird sofort klar, daß eine 6 Grad Abkühlung des Nordens katastrophale Auswirkung auf unser Leben hat. Aber… Mehr

Liz Schmidt
4 Jahre her
Antworten an  Franz Liszt

Beton ist ein echter Erden-Erhitzer/Klimakiller und wenn man berechnet, wie viel Beton jetzt in unseren Wäldern verbaut ist, wird einem ganz elend zumute….

Und wir dürfen jetzt nur noch nach innen pupsen….

Britsch
4 Jahre her
Antworten an  Liz Schmidt

Das begreifen aber Viele nicht, oder denken gar nicht darüber nach,
z.B. was für riesige Wärmespeicher auch auch Städte sind.
-Und um so dichter bebaut um so problematischer weil der Wind nicht mehr durchstreichen kann und die warme Luft mitnehmen / austauschen kann. Dies betrifft natürlich nicht nur den Temperaturaustausch der weitgehend gebremst wird sondern auch die Luftqualität. Ähnlich wie bei Wohnräumen, die nicht durchgelüftet werden.

Franz Liszt
4 Jahre her
Antworten an  Britsch

Vor vielen Jahren wurde deshalb vorgeschlagen WkA’s als „Lüfter“ zu betreiben, also Wind künstlich zu erzeugen. Das braucht Energie und die versprach man sich aus AkA’s, es war einmal.

Ewald K.
4 Jahre her
Antworten an  Liz Schmidt

war da nicht noch was in der Richtung, dass bestimmte Mischungen von Beton Chrom absondern? Ich las das vor einigen Jahren, finde aber die Quelle nicht mehr.
Wenn das ins Grundwasser käme, dann…..

Liz Schmidt
4 Jahre her

Stadträte haften persönlich bei Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Großwindanlagen https://ruhrkultour.de/stadtraete-haften-persoenlich-bei-gefaehrdung-der-menschlichen-gesundheit-durch-grosswindanlagen/ Prof. Dr. Michael Elicker, Staatsrechtslehrer an der Universität des Saarlandes Wenn Sie „Stadträte haften persönlich bei Gefährdung der menschlichen Gesundheit durch Großwindanlagen“ eingeben, kommen Sie auf eine 5-seitige PDF, etwas aus dem Inhalt: „Konzentrationstests bei Beschallung mit tieffrequentem Schall zeigten bei den Probanden eine Leistungsminderung. Dies lässt auf eine direkte mentale Wirkung des tieffrequenten Schalls schließen und weist auf die Beeinflussung von physiologischen Prozessen im Gehirn hin“ (Anmerkung: die Rautenfrau und wir sollen nicht mehr Autofahren!) An im Labor oder auch im Langzeitversuch Infraschall ausgesetzten Probanden wurden folgende krankhafte… Mehr

Liz Schmidt
4 Jahre her

So 3 oder 4 Windräder, gezielt auf eine Straßenkreuzung gerichtet, führen zu ausfallenden Ampeln, stehenbleibenden Ampel, rausfallenden Ampelgläsern, fortwährenden Ampelrammungen, teils tödlichen Verkehrsunfällen. Ein gut platzierter hübscher Windpark neben einer vielbefahrenen Autobahn dürfte sicherlich auch – je nach Windrichtung – zu reichlich neurologischen Ausfällen bei den Auto- und Motorradfahrern mit sehr unangenehmen bis tödlichen Unfällen führen …. Also wie die kleine rote Rautenfrau gesagt hat „Wir sind im Straßenverkehr die größte Gefahr, wir dürfen nicht mehr Autofahren ab 2030, außer mit Sondergenehmigung“ und hat dabei ganz vergessen zu erwähnen, dass die Gefahr durch Verkehrsunfälle von den hübschen, neuen Windparks ausgeht…..… Mehr

Liz Schmidt
4 Jahre her

https://www.zeit.de/1968/05/neue-waffe-infraschall (WINDRÄDER) Neue Waffe: Infraschall? Von Dieter Dietrich 2. Februar 1968 Merkwürdige Experimente des Professors Gavreau Ein Gerücht macht seit kurzem die Runde: Die Franzosen besäßen ein schreckliches neues Gerät, mit dem sich im Umkreis von knapp zehn Kilometern alles Leben auslöschen lasse, unhörbarer Schall sei die todbringende Quelle, die Armee teste die lebensgefährliche Waffe bereits auf ihre Brauchbarkeit für kriegerische Zwecke, und das französische Patentamt habe dem unter Professor Wladimir Gavreau in den Laboratorien für Automation und Elektroakustik am Marseiller Centre National de la Recherche Scientifique entwickelten Mordinstrument unter den Nummern 131 551 und 437 460 sogar das Patent… Mehr