Sicherheitsbehörden verhindern einen weiteren terroristischen Anschlag

Auch wenn diese eine Schlacht gewonnen scheint, so muss doch der Krieg gegen den islamistischen Fundamentalismus, den Salafismus und den Dschihadismus mit ungeminderter Härte weitergeführt werden.

Am gestrigen Dienstag wurden in Offenbach am Main, unweit meinem Heimatort Heusenstamm, drei mutmaßliche Islamisten festgenommen. Bei den Männern zwischen 21 und 24 Jahren soll es sich laut ersten Erkenntnissen um Anhänger des Islamischen Staates handeln. Die zuständige Staatsanwaltschaft in Frankfurt am Main hat erklärt, dass es sich bei dem 24-jährigen Hauptverdächtigen um einen Deutschen mit marokkanischen Wurzeln handle, der bereits die wesentlichen Bestandteile für einen Sprengstoff der Marke Eigenbau zusammengetragen hätte. Auch wenn laut aktuellem Kenntnisstand noch kein konkretes Ziel für den Anschlag feststand, ging von den Islamisten eine ernstzunehmende Bedrohung aus, zumal die Planungen mutmaßlich ein Lokal oder eine Kirche als Anschlagsziel vorsahen.

Dank der erfolgreichen Arbeit der Sicherheitsbehörden konnten die drei Offenbacher festgenommen und somit womöglich ein Anschlag mit vielen Toten und Verletzten verhindert werden. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass wir uns nun zurücklehnen und auf dem Erfolg ausruhen können. Auch wenn diese eine Schlacht gewonnen scheint, so muss doch der Krieg gegen den islamistischen Fundamentalismus, den Salafismus und den Dschihadismus mit ungeminderter Härte weitergeführt werden.

Die Islamisten werden sich von diesem Teilerfolg der deutschen Behörden keinesfalls einschüchtern lassen, sondern werden immer weiter und vermutlich sogar noch aggressiver versuchen, ein Klima der Angst zu verbreiten. Wir müssen also darauf gefasst sein, dass weitere Islamisten sprichwörtlich in den Startlöchern stehen, um Anschläge zu verüben und so Unschuldige zu töten.

Vor dieser sich selbst beschleunigenden Dynamik habe ich oft gewarnt. Gerade jetzt, da der Islamische Staat in Syrien weitestgehend besiegt ist und nicht mehr über ein zusammenhängendes Herrschaftsgebiet verfügt, steigt die Gefahr von Anschlägen im Westen nochmals stark an. Durch grausamste Bluttaten erhoffen sich die Islamisten neuen Rückenwind für ihren Dschihad: Sie wollen durch Anschläge in Europa zeigen, dass sie nicht kleinzukriegen sind und sich auf grausame Art und Weise gegen die eigene Zurückdrängung zur Wehr setzen werden.

Getrieben werden die Dschihadisten von einer hochgefährlichen Mischung aus Hass gegen den Westen, Frustration über die eigene Niederlage und einem fanatischen Eifer für die eigene Sache. Insbesondere nach dem Tod des IS-Führers al-Bagdadi, der vor drei Wochen durch US-Spezialkräfte getötet wurde, dürsten die Dschihadisten nach Rache. Davor habe ich unmittelbar nach al-Bagdadis Tod gewarnt, denn der Verlust des Anführers gießt Öl ins Feuer und kann womöglich der berühmte Tropfen sein, der das Fass endgültig zum Überlaufen bringt.

Hier gegenzuhalten ist eine große Herausforderung für unsere Sicherheitsbehörden. Die neuesten Festnahmen in Offenbach zeigen jedoch, dass die hessische CDU-geführte Landesregierung sowie die Bundesregierung die islamistische Bedrohung durchaus ernstnehmen und darauf reagieren. Die Wachsamkeit der Sicherheitsbehörden hat sich am gestrigen Tag einmal mehr ausgezahlt und gibt mir persönlich ein sehr gutes Gefühl. Meine Wachsamkeit bleibt dennoch ungebrochen.
Dass in den Offenbacher Anschlagsplanungen eine Kirche als Ziel in Erwägung gezogen wurde, unterstützt meine Wahrnehmung von der gegenwärtigen Situation nur weiter: Die Islamisten werden sich gezielt Orte aussuchen, die die westliche Lebensweise, unsere freiheitlich-demokratischen Werte oder den christlichen Glauben repräsentieren. Daher ist hier eine nochmals erhöhte Wachsamkeit gefordert.

Um zu verhindern, dass es zu Anschlägen kommt, sind gleich mehrere Maßnahmen von höchster Dringlichkeit:

Kommentar
Wen schiebt die Türkei eigentlich nach Deutschland ab?
Zum einen muss Deutschland in Kooperation mit seinen internationalen Partnern einen Beitrag zur Stabilisierung der Lage in Syrien leisten. Wir können keinesfalls zulassen, dass hier ein Machtvakuum entsteht, welches der IS gewaltsam zu füllen versucht. Hierbei ist es auch von Bedeutung, ausgereiste IS-Kämpfer mit deutscher Staatsbürgerschaft zurückzuholen und hier vor ein Gericht zu stellen, welches diese verurteilt. Nur so können wir ausschließen, dass von den nach Syrien ausgereisten Dschihadisten eine Gefahr für Deutschland und Europa ausgeht. In diesem Zusammenhang ist auch die jüngste Ankündigung der Türkei, deutsche IS-Kämpfer, die in der Türkei inhaftiert sind, auszuliefern, von höchster Wichtigkeit. Ich fordere erneut: Schnelle Verfahren und harte, aber gerechte Urteile, die eine weitere Gefährdung der Bürger ausschließen.

Zum anderen dürfen wir in Sachen Wachsamkeit nicht nachlassen. Die Sicherheitsbehörden müssen weiterhin mit größter Sorgfalt und Aufmerksamkeit nach verdächtigen Gefährdern suchen und diese schnellstmöglich dingfest machen. Im konkreten Fall der Offenbacher Dschihadisten beispielsweise haben die Sicherheitsbehörden Fingerspitzengefühl bewiesen: Seit Oktober hat man die drei Festgenommenen beobachtet und ist nun eingeschritten, bevor die Planungen ein kritisches Stadium erreichen konnten, wohl aber erst als konkrete Hinweise für eine mögliche Verurteilung gesichert werden konnten. Dennoch gilt, dass auch die Bürger zur Wachsamkeit aufgefordert sind: Durch eine Verstärkung der Präventionsarbeit können wir in der Zivilbevölkerung dafür sorgen, dass islamistische Strukturen erkannt und gemeldet werden.

Zugleich möchte ich aber auch eines unmissverständlich klarstellen: Wir dürfen uns unsere Freiheit nicht von der Angst nehmen lassen. Insbesondere, wenn nun immer mehr Weihnachtsmärkte die Tore öffnen, gilt: Wachsamkeit ja, aber nicht hinter Betonpollern verstecken und so eine stillschweigende Kapitulation vor der islamistischen Bedrohung unterschreiben. Genau damit würden wir den Islamisten nämlich geben, was sie wollen: Unsere Angst. Das dürfen wir keinesfalls zulassen.
Ja, Weihnachten und die dazugehörigen öffentlichen Veranstaltungen stellen Anschlagsziele dar. Nichts desto trotz sind sie ein wichtiger Teil unserer Kultur und zugleich auch Ausdruck unserer Werte. Es gehört zu unserer Freiheit, zu unserem Deutschland, auf dem Weihnachtsmarkt mit Freunden einen Glühwein zu trinken, sich bei heißen Maronen die kalten Finger zu wärmen und gesellige Stunden miteinander zu verbringen. Diese Freiheit sollten wir uns keinesfalls nehmen lassen. Ebenso wie die Weihnachtsengel von der frohen Botschaft der Geburt des Erlösers künden und den Hirten Schutz und Licht spenden, so sind auch die Engel unseres Alltags, die Verfassungsschützer, die Polizisten und Staatsanwälte, täglich für unsere Sicherheit im Einsatz. Sie stellen sich dem Kampf gegen Terroristen, Dschihadisten und Fundamentalisten und sorgen so dafür, dass wir die besinnliche Weihnachtszeit nicht in Angst und Furcht, sondern in Frieden und voller Zuversicht durchleben können. Das wünsche ich uns allen bereits heute an dieser Stelle.

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Kommentare ( 21 )

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Auswanderer
4 Jahre her

Und Anis Amri wurde in Europa zum Islamisten. Er verlies Tunesien als Kleinkrimineller! Die werden hier überzeugt von sogenannten Vereinen!

Sonny
4 Jahre her

Die Polizei bzw. Staatsschutz verhindert, nimmt fest und die Richter sprechen -wenn überhaupt- Kuschelurteile, so sieht die Wirklichkeit aus. In einem Staat, der bei Terroristen eine Asylprüfung durchführt, die sich über Monate oder gar Jahre hinzieht und sie in dieser Zeit mit dem von der „Köterrasse“ sauer verdienten Steuergeld alimentiert, der Terroristen ins eigene Land zurückholt, im Wissen, dass diese hochgradig kriminell und gefährlich sind, um ihnen hier einen Prozess zu machen, über den die sich halb tot lachen, der seine Grenzen kaum (sporadisch) überwacht und die wenigen Ausgewiesenen gleich wieder ins Land läßt, damit sie einen neuen Asylantrag stellen… Mehr

Stefferl
4 Jahre her

Bei Anis Amri waren sich die Behörden sicher, dass nichts Schlimmes kommen würde. Er war zwar schon längst auf dem Radar der Sicherheitsbehörden, sie hatten allerdings keine Lust, ihn zu verfolgen. Diese Fehleinschätzung hat 12 Menschen das Leben gekostet. Das Bundesamt für Verfassungsschutz fällt für die Terrorbekämpfung jetzt allerdings aus, denn es hat sich mit der Denunziationshotline gänzlich dem Kampf gegen Rechts verschrieben.

imapact
4 Jahre her

Kann dem Autor nun in dem Punkt überhaupt nicht zustimmen, daß wir uns diese Mörder auch noch proaktiv ins Land holen, zusätzlich zu denen, deren Einreise wir passiv nicht verhindern. Diese Leute gehören dort vor Gericht gestellt, wo sie ihre Untaten begangen haben. Und ob die Rechtspraxis dieser Länder dann den deutschen Standards genügt, hätten sie sich vorher überlegen müssen. Angesichts der hiesigen Rechtssprechung ist davon auszugehen, daß die Betreffenden ohnehin nicht allzu lange aus dem Verkehr gezogen werden. Wird auch schwierig werden mit der Anklage, so weit weg vom Ort der Verbrechen. Die Wahrscheinlichkeit, daß eingefleischte „religiöse“ Fanatiker sich… Mehr

Paul Pimmel - der Herr des Kosmos
4 Jahre her

„Hierbei ist es auch von Bedeutung, ausgereiste IS-Kämpfer mit deutscher Staatsbürgerschaft zurückzuholen und hier vor ein Gericht zu stellen, welches diese verurteilt.“ Und dann? Drei, vier Jahre im Gefängnis, wo sie unter gescheiterten Rappern und sprituell gewordenen Dealern noch Anhänger rekrutieren können, und dann mit staatlicher Vollversorgung auf die Bevölkerugn loslassen? Der IS will ein Staat sein – erkennt ihn an, streicht auf dieser Basis allen seinen Mitgliedern die deutsche Staatsbürgerschaft und speist ihre Biometrie in alle Datenbanken, damit keiner von denen jemals wieder Deutschland betritt.

Eliane
4 Jahre her

Ach Paul noch nicht mal. Heute in der Welt zu lesen: 4 IS Frauen kommen nach Deutschland und bleiben auf freiem Fuß. Es gibt keine Haftbefehle.

manfred_h
4 Jahre her
Antworten an  Eliane

UND vorhin bei WELT oder ntv im Lauf-Text gelesen(sinngemäß): Die Türkei will eine irak. 7-köpfige IS-Familie aus Hildesheim nach Dummland abschieben. Und es kann davon ausgegangen werden, dass diese hier NICHT ins Gefängnis landen SONDERN auf FREIEN Fuß bleiben werden. Na, ist doch voll Supi; sogar eine 7-köpfige irak. Famile! DA FREUT sich ganz bestimmt die Rentenkasse über diese irak. RentenkassenAUFfüller UND die Wirtschaft über die supi willigen Fachkräfte. SORRY, mit Blick auf mögliche unschuldige Familien u. Kinder tut es mir wahrlich weh und leid. Aber mit Blick auf den -auch- dbzgl polit. (Flüchtlings-)Wahnsinn wünsch(t)e ich mir, dass -auch- diese… Mehr

Gruenauerin
4 Jahre her

Es scheint nicht einmal so, als ob die Schlacht gewonnen wäre. Der IS lebt, egal, wie er sich auch nennt. Der IS hat keine Mitgliedsausweise und jeder Muslim, der sich beleidigt fühlt, kann die Ziele des IS umsetzen, da sie außerdem Koran konform sind. Wie ich unsere Ermittlungsorgane kenne, werden sie kaum Beweise haben die Untermauern, dass sie gerade so mal einen Anschlag verhindert hätten. So wie ich die Nachricht verstanden habe, ist alles sehr vage. Dazu kommen noch islamaffine Anwälte. Wir haben keine Chance gegen den IS, wenn wir nur per Gericht und mit Beweisen gegen ihn vorgehen. Wir… Mehr

manfred_h
4 Jahre her
Antworten an  Gruenauerin

Zitat: „Es scheint nicht einmal so, als ob die Schlacht gewonnen wäre“ > So ist es! Der Punkt und die große Frage ist hier ja auch: Wenn wie z.Zt JAHR FÜR JAHR insg gesehen weitere 200000 muslim und afrikan „Fachkräfte“ in unser Land fluten – daher also JAHR FÜR JAHR auch weiterer Nachschub an Allah-Fanatiker und bunte Kriminelle ins Land kommen, WIEVIELE Jahre soll dann noch der Kampf gehen diese bunten Irren weitergehen bzw WANN soll da dann jemals ein Licht am Ende des Tunnels zu sehen sein!?? AUßERDEM, UMSO MEHR von diese bunten Nixnutze u. Fanatiker ins Land komen,… Mehr

Gruenauerin
4 Jahre her
Antworten an  manfred_h

Wenn die Ideologie, die jetzt verfolgt wird, weiter verfolgt wird, eigentlich bis ins Unendliche. Nein, natürlich nicht, aber bis zur Übernahme durch den Islam. Dann ist der Zweck erfüllt.

Rasio Brelugi
4 Jahre her

Nun ja, Herr Tipi, es macht schon Sinn, sich auf Weihnachtsmärkten hinter Beton-Pollern zu verbarrikadieren – denn unsere Grenzen sind nicht geschützt und jeder, der unsere Kultur verachtet und hasst, darf hereinspazieren und hier auf unsere Kosten leben und auf unsere Kosten sogar Terroranschläge durchführen (denn Mehrfach-Identitäten helfen hier bei der Finanzierung). Auch macht es keinen Sinn, wie die Kapelle auf der Titanic, bis zum bitteren Ende durchzuhalten. Was nützen mir die an den Maronen gewärmten Finger, wenn ich gleich von einem LKW niedergewalzt werde oder die im nächsten Abfallkorb deponierte Bombe hochgeht? Nein, dem Problem des islamischen Terrors ist… Mehr

Snakebite
4 Jahre her
Antworten an  Rasio Brelugi

Sehr richtig, nur zum ersten Punkt (distanzieren zu Morddrohungen gegen Herrn Abdel-Samad) würde ich noch: predigen gegen Ungläubige und Juden hinzufügen. „Daher bin ich auch überzeugt, dass diejenigen Muslime, die in ihrer Religion eine spirituelle Bereicherung sehen und in Übereinstimmung mit den Werten der westlichen Kultur leben wollen(…)“ Und gerade hier sehe ich auch eines der Probleme bei der Zuwanderung nach Deutschland, da eben nicht zwischen den Muslimen unterschieden wird, die ihre Religion als spirituelle (!) Bereicherung sehen (sich aber den gesellschaftlichen Gepflogenheiten (zB. als Mann auch Frauen die Hand geben etc.) anpassen) und denen, die ihrer Ideologie leben (wollen).… Mehr

Eliane
4 Jahre her

Zitat Herr Tipi: …. so sind auch die Engel unseres Alltags, die Verfassungsschützer, die Polizisten und Staatsanwälte, täglich für unsere Sicherheit im Einsatz….

Herr Tipi vielen Dank für die vorweihnachtliche frohe Botschaft. Wie fühle ich mich jetzt sicher, mit all den schwebenden Engeln über mir – Halleluja.
Der Song „Hört ihr, wie die Engel singen“ bekommt jetzt erst so seine richtige Bedeutung:
„Hört ihr, was die Engel sagen?
Diese Welt ist nicht verlorn,
denn, um unsre Schuld zu tragen,
…“
lalalala

Halleluja

faxendick
4 Jahre her

Prinzipiell kann ich dem allem nur zustimmen. Trotzdem erscheint es mir ein wenig wie eine hilflose Durchhalteparole, denn wir alle (mehr oder weniger) wissen, es ist keine Frage des ob, sondern des wo und wann die Hasskriminellen Erfolg haben werden. Öffentlichkeitswirksam hat man das Vereiteln eines potentiellen großen Anschlages vermeldet, m.E. auch um den deutschen Bürger in (falscher) Sicherheit zu wiegen. Schließlich haben wir diesen Terror schon längst auch überall in kleinen, lokalen Bereichen, wo sich Parallelgesellschaften etabliert haben, die die Werte unseres freiheitlichen demokratischen Rechtsstaats (soweit wir das alles überhaupt noch haben) lieber heute als morgen abschaffen würden, bei… Mehr

StefanB
4 Jahre her

„…dass es sich bei dem 24-jährigen Hauptverdächtigen um einen Deutschen mit marokkanischen Wurzeln handle…“ –> Der Typ ist kein Deutscher. Ihm, wie vielen, vielen anderen, wurde lediglich von den linksgrünen Multikulti-Idioten der deutsche Pass hinterhergeworfen, um das Märchen von der gelungenen Integration hochhalten zu können und die Kriminalstatistik zuungunster der Deutschen zu manipulieren.