Was der Schütze von Portland vor seinem Tod im Interview sagte

"Vice News" hat ein Interview mit dem mutmaßlichen Mörder von Aaron »Jay« Danielson geführt. Fünfeinhalb Stunden später ist er tot. Michael F. Reinoehl glaubte an einen radikalen Wandel – und einen heraufziehenden Bürgerkrieg als dessen Instrument.

imago images / ZUMA Wire

In einem Fernseh-Interview gab der mutmaßliche Täter Michael Forest Reinoehl, 48, seine Tat im Grunde schon zu, auch wenn er sie als Notwehr darstellte: »Ich hatte keine andere Chance, ich meine, ich, ich hatte eine Chance, ich hätte mich zurücklehnen können, während sie einen farbigen Freund umbringen. Aber das hätte ich nicht zugelassen.« Angeblich drohte ihm und seinen Begleitern ein Messerangriff durch Danielson, den 39-jährigen Anhänger der konservativen Gruppe »Patriot Prayer«. Das klingt etwas weit hergeholt. Warum sollte ein Trump-Anhänger an einem lauen Abend durch Portland ziehen und Menschen abstechen? Natürlich konnte Reinoehl nicht von einer Schusswaffe sprechen, die hätte man ja gefunden oder auf den Videos gehört.

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Daneben bekannte er sich als »100 Prozent ANTIFA bis zum Anschlag«. Im Juni hatte er in einem Instagram-Post geschrieben: »Ich bin bereit für meine Brüder und Schwestern zu kämpfen!« Viele verstünden nicht, wofür die Antifa in Wahrheit steht. »Wir wollen keine Gewalt, aber wir werden auch nicht vor ihr davonlaufen.« Das ist natürlich die bekannte Rechtfertigungsrhetorik aller gewaltsamen Gruppierungen. Man stellt sich als Opfer anderer gewalttätiger Akteure hin, auf die man nur reagiere. Komisch auch, dass Reinoehl überhaupt sprach, denn er selbst bemerkt, dass ihm wohl jeder Anwalt von einem solchen Interview abraten würde.

Zuletzt hielt sich Reinoehl etwa 200 Kilometer nördlich von Portland versteckt. Als er am Donnerstagabend seine Wohnung bei Olympia im Bundesstaat Washington, im Vorort Lacey, verließ, wartete bereits die örtliche Polizei auf ihn. Ein Schusswechsel wie Silvesterknallen (so eine Zeugenaussage) führte zur tödlichen Verletzung Reinoehls, ein Wiederbelebungsversuch scheiterte. Reinoehl hatte angeblich seine Waffe gezogen und das Leben von Polizeibeamten bedroht, so der Bericht des United States Marshals Service. In diesen Stunden twitterte Donald Trump an die Polizei: »Tut eure Arbeit, und tut sie schnell. Jeder weiß, wer dieser Schlägertyp ist. Kein Wunder, dass Portland zur Hölle geht!«

Der Tod ihres Bruders – keine schlechte Nachricht für April Reinoehl

Eine halbe Stunde nach Reinoehls Tod wird sein Interview auf Vice TV gesendet. Die Berichterstattung über den mutmaßlichen Mörder von Aaron Danielson verfällt natürlich notwendigerweise in die üblichen Frontlinien. Am Donnerstag brachte die New York Times einen Bericht mit der sorgfältig ziselisierten Überschrift »Verdächtiger aus tödlicher Schießerei in Portland während Festnahme von Beamten getötet«.

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Das eigentlich Merkwürdige ist aber, dass weder dieser Tod noch der von Aaron Danielson einen ähnlichen Aufschrei, ja auch nur ein gleichwertiges Aufmerken erzeugt wie jeder Vorfall mit einem Schwarzen als Opfer einer angeblich spezifisch gegen diese Bevölkerungsgruppe gerichteten Polizeigewalt. Da können noch nicht einmal die schwarzen Todesopfer der Unruhen mithalten, die ja nicht allzu lange auf sich warten ließen. Aber weiße Opfer, die aufgrund politischer Motive oder durch einen Kampf mit der Polizei zu Tode kommen, scheinen medial einfach nicht gleichwertig.

Reinoehls Schwester April – die offenbar nicht zu sehr von dem zweifachen Vater eingenommen war – bestätigte gewissermaßen dieses geheime Narrativ in unseren Köpfen, als sie so in etwa sagte, dass es um ihren Bruder nicht schade sei. »Ich würde nicht sagen, dass man das als schlechte Nachricht betrachten kann. Es ist einfach eine zusätzliche Nachricht.« Tatsächlich hatte April Reinoehl mit dem Tod ihres Bruders gerechnet, auch wenn sie eher daran glaubte, dass er das Opfer »der wütenden Bevölkerung und von Leuten, die auf Blut aus sind«, würde. Nun befürchtet sie, dass Michael Reinoehls Tod ihn zu einem Antifa-Märtyrer machen könnte. Das mag insgesamt ein realistischer Denkansatz sein, von warmem Verwandtschaftsgefühl zeugt es nicht. Tatsächlich hatte der Rest der Familie schon vor drei Jahren den Kontakt mit Michael Reinoehl wegen Konflikten abgebrochen.

Natürlich hätte Reinoehl ordnungsgemäß festgenommen und angeklagt werden müssen. Er hätte dann in den kommenden Wochen und Monaten auf seinen Prozess gewartet und viel Zeit zum Nachdenken gehabt. So tritt der Tod an die Stelle der Gerechtigkeit. Joey Gibson, Gründer von Patriot Prayer, glaubt an mehr Beteiligte an der Tat: Man dürfe nicht ruhen, bis »sie alle der Gerechtigkeit zugeführt sind«.

»Patriot Prayer« weckt den linken Widerstand

Interessant bleibt, wie über den Autokorso der Gruppe »Patriot Prayer« berichtet wird. Die HuffPost hebt die Größe des Konvois hervor (»fast 1.000 Wagen«) und bleibt relativ ausgeglichen in ihrem Urteil: Der Einsatz von Paintball-Gewehren erscheint hier als verständliche Reaktion auf die Gegenproteste verschiedener linker Gruppierungen, die den Korso mit Gegenständen bewarfen.

Andere – darunter Wikipedia – sind sicher, dass Patriot Prayer »Kontroversen und Gewalt« auslöst. Doch scheint es hier Differenzierungsbedarf zu geben. Denn sicher sind die Patriot-Prayer-Aufmärsche in links dominierten Großstädten kontrovers. Doch der Gruppengründer Joey Gibson hat immer wieder zur Gewaltlosigkeit aufgerufen. Auch das Southern Poverty Law Center, ein linksgerichteter Think Tank mit Schwerpunkt auf dem Antirassismus, spricht davon, dass der jüngste Autokorso »Gewalt provoziert« habe, nicht davon, dass er sie zuvörderst ausübte. Schon in einem Bericht von 2017 scheint es so, dass vor allem der Protest gegen eine »free speech rally« von Patriot Prayer gewaltsam gewesen sei. Damals gab es 14 Festnahmen.

In der New York Times: Vom Todesschützen zum Vorbild

Für Reinoehl fühlte sich die Situation in Portland am vergangenen Wochenende so an, als ob ein Krieg ausbräche. Aber in diese Beobachtung war wohl einiges an Wunschdenken hineingemischt. Schon Anfang Juni – relativ bald nach dem Tod George Floyds in Minneapolis – hatte Reinoehl gepostet: »Die Dinge stehen schlimm im Moment und können nur noch schlimmer werden. Aber genau so kommt es zu radikalem Wandel.«

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Man könnte noch ewig aus diesem New York Times-Artikel zitieren, der eine Menge Verständnis für Reinoehl aufbringt, je tiefer man in ihn hineingerät. Die Parteinahme ist eindeutig, das Portrait gerät immer emphatischer. Reinoehl sei ein Vermittler in seiner Gruppe gewesen, ein professioneller Snowboarder und Vertragssoldat, Teil der Sicherheitsmannschaft der Antifa-Protestler in Portland, Oregon. Als solcher war es auch seine Aufgabe, »potentielle Agitatoren abzufangen«. Randal McCorkle, selbst regelmäßig an den Protesten beteiligt, schwärmt: »Allnächtlich hat er Streitende voneinander getrennt. Er wollte den Wandel so sehr.« Durch seinen Tod werde er andere inspirieren, »ich wollte sagen, radikalisieren, aber wachrütteln ist ein besseres Wort«. (Zu spät, schon registriert.) »Ganz ehrlich, ich werde in seine Fußstapfen treten.«

Auf seinem Hals hatte Reinoehl eine kämpferisch erhobene Faust tätowiert. Sie sah aus wie jene Fäuste, die Amerikaner derzeit überall im Land mehr oder weniger freiwillig in die Höhe recken. In der Tat war der Bürgerkrieg offenbar in Reinoehls Kopf. Warum ergab er sich bei seiner Festnahme nicht den Beamten? Stattdessen lieferte er sich eine Schießerei mit ihnen, die am Ende sein eigenes Leben kostete. Reinoehl könnte noch leben, doch er wählte den Tod und ein merkwürdiges Martyrium.

Und so ganz umsonst scheint das alles nicht gewesen zu sein. In Portland sammelten sich nach Reinoehls Tod hunderte Protestler vor einer Polizeistation. Wie immer intonierten sie Slogans zur Rassengerechtigkeit. Vor einem weiteren Polizeigebäude hingen Zettel mit Parolen wie »An euren Händen ist Blut« oder »Michael wurde ermordet«.

Portland, so schreibt The Columbian am 4. September 2020, war einmal eine der lebenswertesten Städte in den USA, nur um jetzt mit einer ungewissen Zukunft zu ringen: »100 Nächte Proteste gegen Rassenungerechtigkeit, entstellt von Vandalismus, Chaos – und nun von der Tötung eines Unterstützers von Donald Trump«.

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Kommentare ( 18 )

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18 Comments
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Karl Schmidt
3 Jahre her

Es muss für Journalisten frustrierend sein, wenn der eigene Berufsstand von Leuten vertreten wird, die nicht an der Verbreitung von Informationen interessiert sind, und zudem nicht nur Themen und Argumente, sondern auch schon Gewalttaten unterschiedlich gewichten. Das ist auch für die (wirklich) Anständigen eine Gefahr, denn wenn es knallt, wird vermutlich kein Unterschied mehr gemacht, ob man sich an der Kriegsberichterstattung der anderen Art beteiligt hat. Herr Wallasch hat mit Blick auf die Demonstration, die er in Berlin begleitet hat, ja schon berichtet, dass es für Journalisten – und er ist noch einer – zunehmend schwieriger wird, unbehelligt zu bleiben.… Mehr

Walter Eiden
3 Jahre her

In den USA kommt der Wahlkampf in seine heiße Phase und es spricht einiges dafür dass diese Ausschreitungen in erster Linie dazu dienen den amtierenden Präsidenten zu schwächen. Denn Trump kann, angesichts der fast ausnahmslos oppositionellen Mainstreammedien, nichts wirklich richtig aber alles falsch machen. Die Ausschreitungen, Unruhen und Morde werden seiner „Untätigkeit“ zugeschrieben (siehe letzten Satz des Beitrages), wohl wissend dass es die Bürgermeister sind die dessen angebotene Hilfe ablehnen. Wenn er „großflächig“ tätig werden sollte werden Bilder und Opfer produziert die ihn als eiskalten Vollstrecker dastehen lassen. Es bleibt zu hoffen dass sehr bald nach einem Wahlsieg Trumps (… Mehr

fatherted
3 Jahre her

Nun…die Argumentation der Medien in den USA (außer Fox News) ist wohl die, dass Branschatzen, Plündern, Zerstören und Gewalt nur ein Ausdruck des Protestes sei. Das man eben viel zu lange unterdrückt wurde und sich dadurch ein Ventil öffnet, für das alle Verständnis haben sollten. Dieser Ansatz wird übrigens weitgehend von den ÖR-Medien bei uns, kritiklos übernommen. Ich kann mich an keine einzige kritische Nachricht zu den Krawallen in den USA im Deutschen TV erinnern….abgesehen natürlich wenn es um die Polizei geht.

Kaltverformer
3 Jahre her
Antworten an  fatherted

Wenn wundert es das nicht berichtet wird.
Sind sie doch Brüder im Geiste und kein Marxist wird dem anderen ein Auge aushacken.

Der einzige mir bekannte Bruderzwist spielte sich zwischen den Kommunisten und den Nationalsozialisten ab und das auch nur, weil die Kommunisten das Zwischenkriegsdeutschland übernehmen wollten.

Mayor Quimby
3 Jahre her

Tja, heutzutage gibt es überall Überwachungskameras, und viele Leute haben ein Smartphone, mit denen sie die Vorkommnisse auf der Straße filmen – mehr oder weniger zufällig. Der ‚Schütze von Portland‘, Michael F. Reinoehl, wie er seinem Opfer, Aaron »Jay« Danielson, auflauert: https://pbs.twimg.com/media/EhLtqP7UYAAcPtV?format=jpg&name=small Die Auswertung der diversen Film- und Tonspuren scheint darauf hinzuweisen, daß mehrere Komplizen an dem Mord an einem zufällig, aber gezielt ausgewähltem Opfer, Kriterium: Pro- Trump- Mütze oder ähnliches, als Späher, Markierer und anderes beteiligt waren; daß es sich also um ein politisches, straff organisiertes „militärisch trainiertes Todesschwadron“ der Antifa handelt, wie es einer beschreibt, wahrscheinlich bestehend aus… Mehr

Ralf Poehling
3 Jahre her

Das ist das Resultat von andauernder politischer Indoktrination. Offenkundig wurde in den USA seit Jahren, wenn nicht Jahrzehnten daran gearbeitet, die Bevölkerung zu spalten und gegen das System in Stellung zu bringen. Unter solchen Umständen werden gesellschaftliche Outsider so ganz schnell zu Outlaws. Und was Outlaws so tun und was dann mit ihnen letztlich immer passiert, zeigen Billy the Kid & co. auf. Bei uns in Deutschland war es in den 60er und 70er Jahren genauso. Da wurden gesellschaftliche Outsider wie Andreas Baader ebenso zu Outlaws. Und auch damals war politische Indoktrination dafür die Ursache. Es ist überaus auffällig, dass… Mehr

Hansi89
3 Jahre her

Unglaublich dass Vice diesem Typen sogar noch eine Plattform zur Verbreitung seiner Paranoia geliefert hat. Offenbar gibt es bei solchen Medien überhaupt kein Gefühl mehr für die Realität. Anders kann ich mir das nicht erklären. Schlussendlich profitiert Trump von dem ganzen Theater am meisten, völlig entgegen der Intention der linkslastigen Medien. Die Menschen merken es aber langsam, so dilettantisch stellen sich diese Medien an. Vor diesem Fall wurde völlig einseitig über Kyle Riddenhouse berichtet, jeder kann sich auf YouTube das Video dieses Vorfalls ansehen und sich ein eigenes Bild davon machen. Ein Mann schlug ihm mit einem Skateboard gegen den… Mehr

Deutscher
3 Jahre her

Die deutsche Polizei kann so viel von den US-Cops lernen.

Andreas aus E.
3 Jahre her
Antworten an  Deutscher

Leider steht zu befürchten, daß die Erlerntes gegen „Covidioten“ und „Coronazis“ anwendeten, was, wenngleich (noch) ohne Einsatz eines Schießeisens, bereits der Fall war, ich erinnere nur an den Pferdeschwanzpolizisten in Wuppertal.

Ruhrler
3 Jahre her

Vielen Dank für diesen Artikel. Die gleiche bescheuerte Rechtfertigung für linke Gewalt findet sich auch in Deutschland. Lesen sie mal die Rechtfertigung eines GRÜNEN Rechtsanwalts (!) für die Antifa-Krawalle in Leipzig, da wird einem übel. Im Endeeffekt heißt es: Entweder du händigst mir dein Eigentum freiwillig aus oder es gibt Schläge. Enteignung in der DDR2.0
https://twitter.com/JKasek/status/1301015580691042310?ref_src=twsrc%5Etfw
https://twitter.com/StapelChipsYT/status/1302961754033463296?ref_src=twsrc%5Etfw

EinBuerger
3 Jahre her
Antworten an  Ruhrler

Was mich wundert: In Leipzig regiert eine gefühlte Antifa-SPD seit Jahren. Die lokalen Antifas sind Fleisch von ihrem Fleisch. Mir ist nicht klar, warum sie die nicht noch mehr verhätscheln. Sie könnten doch sicher viele Häuser von Steuergeldern kaufen und in diesen Häusern noch mehr linke Projekte ansetzen und die Antifas dort ansiedeln. So würden sie vermeiden, dass die so wütend werden und könnten die unschönen Bilder vermeiden. Ich sage nicht, dass ich das gut fände. Überhaupt nicht. Aber wenn ich SPDler wäre und ich mir das machttaktisch anschauen würde, würde ich das so machen: Einfach die eigenen Schlägertrupps verwöhnen,… Mehr

bkkopp
3 Jahre her

Es ist schon frappierend dass der Autor bei diesem hochengagierten Detail-Interesse an Einzelpersonen und Ereignissen in Portland/Oregon vor wenigen Wochen schreiben konnte, dass Portland nahe der kanadischen Grenze sei. Es war wie wenn jemand Frankfurt am Main als nahe der italienischen Grenze bezeichnet. Ich bin sehr sicher, dass man hunderte solcher Fanatiker wie Reinoehl in den USA und selbst in Deutschland, und anderswo, finden kann. Als Reinoehl erschossen wurde soll er unzweifelhaft bewaffnet gewesen sein. Man hat nicht gehört, dass er zu Unrecht von einem übereifrigen Panik-Polizisten ( US-Marschall nach Trump) erschossen worden sei. Wenn sich jemand mit der Person… Mehr

Michael_M
3 Jahre her

„Auch das Southern Poverty Law Center, ein linksgerichteter Think Tank mit Schwerpunkt auf dem Antirassismus“ das ist eine falsche beschreibung des splc. tatsächlich, und mit wenig aufwand prüfbar, ist das splc ein marxistischer think tank mit schwerpunkt auf den rassismus, getarnt unter dem deckmantel des antirassismus. sieht man sich die aussagen im namen des splc an, dann erkennt man unschwer, dass das splc den nicht-weißen (zumeist handelt es sich dabei um afroamerikaner und hispanics, asiaten ‚weißer‘ hautfarbe sind davon ausgenommen) die alleinige überlebensfähigkeit abspricht, da an ‚allem übel‘, dass diesen menschen passiert oder passieren soll, immer ‚der weiße (alte mann)‘… Mehr