Asylbewerber plündern Kirchen, Häuser und Olivenhaine

Die Lage von Migranten während der Corona-Krise ist sicher eine besonders heikle. Doch während die Griechen ein immer strengeres Ausgangsverbot zu erdulden haben, ist dies den meisten Migranten nicht zu vermitteln. Vor allem auf der Ägäis-Insel Lesbos hat sich eine Parallelgesellschaft etabliert, die weder Unrecht noch Gewalt scheut.

Der Olivenbaum war den alten Griechen heilig. Fünf Mal wird Odysseus im Laufe seiner Reise durch einen solchen Baum oder sein Holz gerettet. Kein Wunder, war der Ölbaum doch der Athene heilig, der Schutzgöttin des Odysseus. So findet sich der schlaue Held einmal nach einem Seesturm unter einem Olivenbusch wieder, dann wieder setzen ihn die Phäaken neben einem prächtigen Baum am Strand von Ithaka ab. Auch die Waffen des Helden sind gelegentlich aus Olivenholz, so der Spieß für das Auge des Polyphem.

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Vielfältig war der Nutzen des Baums in antiker Zeit. Archaische Weihobjekte waren aus seinem Holz gefertigt. Ein Olivenkranz war die Auszeichnung für Olympioniken. Und noch heute stehen der Baum, seine Früchte und sein Öl symbolisch, aber auch ganz konkret, als international gefragtes Wirtschaftsgut für Griechenland. 650 Millionen Euro erwirtschaftet das Land in normalen Zeiten mit dem Export des grünen Golds.

So ist verständlich, dass Olivenhaine gehegt und gepflegt werden (zumindest solange nicht die EU ihre Abholzung fördert). Ein neugepflanzter Baum trägt erst nach vielen Jahren Früchte. Zwar berichten schon antike Autoren, dass Olivenbäume auch nach einem radikalen Rückschnitt leicht wieder austreiben, aber das bezieht sich wohl auf maßvolle Zerstörungen, wenn man von so etwas sprechen kann.

»Uralte Bäume ohne jede Strafe abgeholzt«

Mit Maß hat allerdings nicht mehr zu tun, was nun aus der östlichen Ägäis berichtet wird. Eher schmerzt es in den Augen wie der Spieß des Polyphem. Auf Lesbos wurden angeblich 5.000 Olivenbäume von Migranten abgeholzt, zum Teil mitsamt den Wurzeln. Daneben wurden auch Zäune, Schuppen und Geräte gestohlen oder dem Erdboden gleichgemacht, wie ein betroffener Olivenbauer berichtet. Seine Plantage existiert praktisch nicht mehr.

Dass Ähnliches passierte, konnte man in den letzten Monaten immer wieder aus Nachrichten und Reportagen erfahren. Die Zahl von 5.000 Bäumen erscheint allerdings hoch. Ist es eine Summe aus »längerer Tätigkeit« der Holzdiebe? Vielleicht. Mit den Instrumenten, die die Bürger-Reporter zeigen – Hämmern, Meißel und derlei mehr –, lässt sich wohl nicht auf die Schnelle ein ganzer Olivenwald abholzen. Dennoch sind die gezeigten Bilder desaströs, ganze Hänge scheinen entwaldet. Die Sonntagszeitung »Proto Thema« spricht von »hunderten uralter Olivenbäume«, die vernichtet wurden, wahrscheinlich um Brennholz zu gewinnen.

Ein solcher Verlust ist natürlich ein bitterer Schlag für die Griechen der Insel, die bisher vom Ertrag der Bäume lebten. Makis Pavlellis aus dem Dorf Moria hat Videos von den Holzdieben auf Facebook veröffentlicht und schreibt dazu: »Bilder aus dem Olivenhain bei Moria, für alle, denen es schwerfällt zu glauben, dass jahrhundertealte Bäume unter den Augen der Bauern ohne jede Strafe abgeholzt werden.« Laut Pavlellis’ Bericht ertappte ein einzelner Insulaner die holzhackenden Afghanen auf frischer Tat und filmte sie, bevor er sie vertrieb.

Was Pavlellis daneben erbost, ist die Tatsache, dass zur gleichen Zeit und quasi um die Ecke ein Polizeiwagen stand und Kontrollen an einer Autostraße durchführte. Um über Land zu fahren, brauchen die Griechen derzeit einen triftigen Grund; die mitzuführenden Formulare werden von Polizisten akribisch geprüft. Offenbar hat die Pandemie damit auch diejenigen Kräfte gebunden, die eigentlich zum Schutz der Bürger und ihres Eigentums gebraucht werden.

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Doch schon in den Monaten zuvor hatte es Verwüstungen gegeben. Ein Bauer berichtete im Februar von mehreren Migranten, die sich mit einem Vorschlaghammer an seinen Bäumen zu schaffen machten. Als er sie vertrieb, kamen sie mit Verstärkung zurück und schleuderten Steine auf den Mann, der nur noch die Flucht ergreifen konnte.

Die derzeit geltenden Ausgangsbeschränkungen für Griechen wie Migranten erzeugen paradoxerweise eine allgemeine Rechtlosigkeit. Da es den Besitzern von Wochenendhäusern derzeit verboten ist, diese aufzusuchen, haben Migranten die Gelegenheit, in dieselben einzubrechen und sie zu plündern. Die gestohlenen Küchengeräte werden dann später in der Nähe des Lagers gefunden.

Sogar religiöse Monumente sind, wie die jüngere Vergangenheit gezeigt hat, nicht vor ihrem Wüten sicher. Gräber wurden beschädigt und die Kreuze in den Staub geworfen. Seit Anfang März kursieren immer wieder Bilder von verwüsteten, teils mit arabischen Parolen beschmierten Kirchen. Bezeichnend der Kommentar einer Griechin auf Twitter: »Sie kommen in Frieden, schon klar …« Inzwischen haben einige der kleineren Kirchen der Insel ihre Fenster mit Eisengittern gesichert.

Als das Coronavirus begann, wie ein Damoklesschwert über Land und Inseln zu hängen, kündigte die Regierung in Athen an, alle Migrantenlager abzuriegeln, und verhängte ein striktes Ausgangsverbot für die Insassen. In zwei Einrichtungen auf dem Festland gibt es inzwischen infizierte Bewohner. Die Quarantäne wird dort aber immer wieder von einzelnen Bewohnern gebrochen, die dann in den verwaisten Straßen einer nahegelegenen Ortschaft aufgegriffen werden. In einem Fall erreichten zwei Männer und eine Schwangere gar einen der zentralen Bahnhöfe Athens. Die Einrichtung in Malakasa liegt etwa 30 Kilometer von Athen entfernt.

Auf Lesbos war eigentlich klar, dass sich das Ausgangsverbot im vielfach überbelegten Lager Moria nicht durchsetzen lassen würde. Seit Monaten kampieren Migranten dort wild im Umfeld des Lagers. Dass die Griechen nun ihrerseits zu strikter Isolation in ihren Häusern verpflichtet wurden und nicht auf ihre Felder durften, komplizierte die Lage. Das Resultat: Die Migranten besetzten auch den großen Olivenhain beim Dorf Moria, der schon allein dadurch geschädigt wurde. Der Brennholzbedarf der nicht-autochthonen Bevölkerung gab dem Hain dann wohl den Rest.

Aggressionen und Kämpfe zwischen den Lagerbewohnern

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Unter den Bedingungen der vorsorglichen Quarantäne steigen zudem offenbar die Aggressionen der derart Einquartierten. Ende März lieferten sich Dutzende von Immigranten, in zwei Gruppen organisiert, mit Keulen und Steinen einen Kampf auf offenem Feld https://youtu.be/dF-muWt3ir4. Natürlich trotz dem Gebot, im Lager zu bleiben. Von »social distancing« will man bei einem derart urtümlichen Szenario gar nicht erst sprechen. Als sie miteinander fertig waren – vielleicht doch nur eine Übung, sportlicher Wettkampf? –, attackierten die jungen Männer ein vorbeifahrendes Auto mit Steinwürfen.

Am Dienstagabend erstach dann ein 20-jähriger Afghane einen 16-jährigen Landsmann im Olivenhain am Lager Moria. Als das Opfer am Morgen starb, kam es zu Unruhen, einem großen Demonstrationszug außerhalb des Lagers und angeblich zu vier weiteren Verletzten. So hangelt man sich durch die Tage, bis es zum unvermeidlichen ersten Corona-Fall in Moria kommt. Dann wird, um noch einmal auf Athene zurückzukommen, Weisheit gefragt sein.

Unterdessen sind auch im Westen des Landes, in dem Bergdorf Ieropigi an der albanischen Grenze, Dutzende von Migranten aufgetaucht, von denen nicht klar ist, ob sie ins Land eindringen oder es Richtung Europa verlassen wollen. Angeblich werden sie von Albanern dirigiert. Eine Zusammenarbeit der Türkei mit Albanien – die auch den geringen Einwanderungsdruck von dort nach Griechenland erklären könnte – scheint seit längerem zu bestehen. Der umgebende Bezirk Kastoria ist zudem ein auffälliger Corona-Hotspot in Griechenland mit allein sechs Toten (bei einer Bevölkerung von nur 50.000). Auch in Ieropigi (deutsch »heilige Quelle«) ist die Lage wie auf Lesbos: Die Griechen sind in ihren Häusern, die Fremden machen die Straßen unsicher.

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Kommentare ( 155 )

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Andrej Stoltz
4 Jahre her

Die Bilder sprechen schon eine gewisse Sprache: Die Bäume sehen wirklich nicht gut aus, weil die ganzen Äste nicht abgesägt, sondern abgerissen wurden. So wird da bei den meisten nichts mehr nachwachsen. Dabei müssten die meisten dieser Leute Olivenbäume doch sehr gut auch aus ihren Heimatländern kennen. Oder Zedern, die sind im Nahen Osten fast heilig. Diese Behandlung der Natur legt nahe, dass es sich bei den meisten nicht um kriegsflüchtige, brave Landleute Familien handelt, sondern um urbane Desperados, die man auch in ihren Herkunftsländern gerne loshaben möchte. Anders ist die Rücksichtslosigkeit kaum zu erklären. Vor solchen Danaern sollten wir… Mehr

Kampfkater1969
4 Jahre her

Die nächsten Wahlen kommen. Die Leute vergessen viel, aber nicht ihre Ängste. Aber wie wohl überall auf dieser Erde, sind die kleinen Leute auf dem Lande, die etwas zu verlieren haben gegenüber den überheblichen Städtern in der Minderzahl! Es sollten sich mehr auf den Weg nach Athena machen, damit Angst essen Stadt auf!

Thorsten
4 Jahre her

In Albanien würde ich zuerst die Schleppermafia vermuten.

Freestyler
4 Jahre her

Falls sich jemand fragt, was da auf die Kirche geschrieben wurde: عشق heisst auf deutsch Liebe. Demnach ist doch alles gut, oder?

Freestyler
4 Jahre her
Antworten an  Freestyler

An all die übereifrigen Foristen, die meinem Kommentar den Daumen runter geben: Bitte mal die Ironiesensoren entstauben -danke!

Dr. Michael Kubina
4 Jahre her

In Griechenland kommt es jedes Jahr zu vielen kriminellen Brandrodungen durch die Besitzer, um so an Bauland zu kommen. Die soziale Kontrolle funktioniert ansonsten in Griechenland und vor allem auf den Inseln noch sehr gut. Ich kann mir beim besten Willen und auf Basis jahrelanger Wanderererfahrungen auf den griechischen Inseln und v.a. auch auf Lesbos nicht vorstellen, dass Ortsfremde soetwas hinbekommen. Trickreiches Vorgehen ist ein Volkssport in Griechenland und anders als der direkte Diebstahl, alles andere als verpönt.

Freestyler
4 Jahre her
Antworten an  Dr. Michael Kubina

Sehr geehrter Herr Dr Kubina,

dass auch in Griechenland Corona-bedingt das soziale Leben und somit auch die von Ihnen hier scheinbar unter jedem posting gepriesene „soziale Kontrolle“ im Moment eben nicht ganz so gut „funktioniert“, haben Sie nicht mitbekommen?

Dr. Michael Kubina
4 Jahre her
Antworten an  Freestyler

AN Donald und Freestyler: Immerhin bekomme ich mit, dass der Autor erst von „angeblich“ schreibt („Auf Lesbos wurden angeblich 5.000 Olivenbäume von Migranten abgeholzt“) und ihm dann auch noch die Zahl von 5000 selbst fraglich vorkommt. Was soll das? Ist es unmöglich zu recherchieren, ob auf der Insel Lesbos das nun stattgefunden hat oder nicht? Wo liegt diese gerodete Fläche (Ort, Größe), wem gehört sie, wer hat Anzeige erstattet und was sagen Polizei und Nachbarn? Was sagen griechische Medien? Das ist einfach kein journalistisches Niveau, sondern Gerüchtestreuerei. Die sog. Greek City Times, auf die die Meldung anscheinend zurückgeht, ist eine… Mehr

Freestyler
4 Jahre her
Antworten an  Dr. Michael Kubina

Danke für die Antwort Herr Dr Kubina, sie liest sich schon viel differenzierter als Ihr ursprünglicher Text. Zu letzterem würde mich interessieren, da Sie ja so viel Wert auf gründliche Recherche legen, worauf sich Ihre Behauptung, es handele sich wohl um „Brandrodungen“ und „trickreiches Vorgehen,“ eigentlich stützt – ausser auf Ihre wohl schon Jahre zurückliegenden „Wanderererfahrungen“. Ich glaube auch, dass die wichtigste Information dieses Artikels nicht unbedingt in der genauen Zahl der gefällten Bäume liegt, sondern im mittlerweile in vielen Teilen Griechenlands beobachteten extrem rücksichtslosen Verhalten der Migranten aus dem moslemischen Kulturkreis – dazu gehört eben auch die Schändung von… Mehr

Donald G
4 Jahre her
Antworten an  Dr. Michael Kubina

Das Brandrodungen in Griechenland vorkommen, mag sein. Alte wertvolle Olivenhaine waren aber bislang eher nicht das Ziel solcher Rodungen durch Einheimische, die seit Generationen davon leben. Hier ist auch nichts brandgerodet worden, sondern es wurde gefällt um Holz zu gewinnen. Und wenn Sie meinen die aktuelle Berichterstattung sei trickreiches Vorgehen dieser Einheimischen, dann darf auf unsere ÖR-Qualitätsmedien verwiesen werden. In deren tränenreicher Berichterstattung werden stets die Zustände in den Flüchtlingslagern dargestellt und zu lesen und vor allem auch grade in Moria zu sehen sind überall Feuerstellen, an denen die Menschen mit Holz kochen oder sich aufwärmen. Wo mag dieses Holz… Mehr

Kaltverformer
4 Jahre her

Offenbar hat die autochthone Bevölkerung keine Rechte mehr.
Wo bleiben diese verda***** Gutmenschen, wenn es um die Rechte von uns Europäern geht?

Ich freuen mich schon auf den Moment, wo „NGO“ als Schimpfwort verwendet werden wird.

Viele dieser Vereine wollen abseits der demokratischen Strukturen ihre Interessen, gegen die Mehrheitsgesellschaft, durchsetzen. Gleichzeitig schalmeien sie von Demokratie, Menschenrechten und blabla, aber in Wahrheit ist das brutales Agieren gegen die europäischen Völker.

Diese undemokratischen Strukturen konnten sich nur entwickeln, weil die linksgrünen Vollpfosten aus Politik und Medien eben keine Mehrheit in der Bevölkerung besitzen und nur so können sie ihre Interessen durchsetzen.

Epouvantail du Neckar
4 Jahre her
Antworten an  Kaltverformer

„Ich freuen mich schon auf den Moment, wo „NGO“ als Schimpfwort verwendet werden wird…..“ Soweit mir bekannt, ist das bei der überwiegenden Anzahl der „Bürger“ bereits jetzt ein Schimpfwort. Also, ich meine diejenigen, welche die Bedeutung kennen und deren Geschäftsmodell durchschaut haben.

Contra Merkl
4 Jahre her

Wenn der Staat nicht mehr das Gewaltmonopol besitzt, den Bürgern ihr Eigentum zu schützen, muss das der Bürger selber tun. Dann braucht die Polizei auch nicht mehr kommen. In Spanien wird im Hinterland mit Vergewaltigern kurzer Prozess gemacht und anschließend werden die in einem Loch verscharrt. Für Vergewaltiger gibt es dort auch nicht Kuschelurteile, sonst stehen da die Frauen alle auf der Straße. Die sind dort nicht völlig Toleranzbesoffen. Man lässt sich einfach zu viel gefallen, bis solche Zustände einziehen. Das wird nur noch mit dem Militär zu regeln sein, da würd es auch unschöne Bilder geben.

Cosa nostra
4 Jahre her

Ob man damals bei den Hunnen und den Wikingern auch so freundlich war und Bärchen geschmissen hat? Ob Pocahontas mit dem Fähnchen am Bahnhof stand und „Cowboys welcome“ gerufen hat? Haben die Azteken für die Conquistadoren gebürgt und dann nicht zahlen können als die mit dem ganzen Gold nach Europa segelten?

Onan der Barbar
4 Jahre her
Antworten an  Cosa nostra

Die Azteken sind durch inneren Verrat gefallen – die Tlaxcalteken glaubten, die Spanier einsetzen zu können, um ihre politische Stellung innerhalb des Mexica-Reichs zu verbessern.

Teide
4 Jahre her
Antworten an  Onan der Barbar

Lustig.

Deutschland ist durch inneren Verrat gefallen. Die Altparteien glaubten, die Migranten einsetzten zu können, um ihre politische Stellung innerhalb Europas zu verbessern.

Geschichte wiederholt sich doch.

jugend_attacke
4 Jahre her

Das Bild sagt alles.

Wo diese Menschen verweilen, bleibt verbrannte Erde, nicht bewohnbare Umwelt zurück.

Nur diejenigen, die dies erlauben, muss man noch mehr verachten, als die Täter selbst.

Dr. Michael Kubina
4 Jahre her
Antworten an  jugend_attacke

Das Bild sagt leider gar nichts, ausser dass irgendwer Olivenbäume gefällt hat. Wer und warum sagt es eben nicht, ja nicht ein mal wann und wo.

Pippi L
4 Jahre her

Ich frage mich gerade, ob diese Migranten gerade das Völkerrecht der europäischen Länder gerade mit Duldung der Verantwortlichen Regierungen sowie der EU abschaffen dürfen, weil keinerlei juristische Verfolgung solcher Straftaten zu erkennen ist. Hat nicht mehr jedes Volk das Recht, sein Land und Bewohner zu schützen ? Wo bleibt der europäische Gerichtshof für Menschenrechte bei den Ländern, die von solchen Migranten überrannt , bestohlen und bedroht werden ? Und wo steht im Asylrecht, dass Migranten straffrei sich alles erlauben dürfen ? Ungarn und Polen machen alles richtig, weil sie solche Zustände in ihrem Land nicht wollen und werden genau deshalb… Mehr

Angelo Teodoro Maialino
4 Jahre her
Antworten an  Pippi L

Das setzt voraus, dass es ein Volk gäbe. Und da sind wir bei Habeck, Özoguz, usw.

Onan der Barbar
4 Jahre her
Antworten an  Pippi L

Follow the money. Afrikanische und orientalische Potentaten gehören zu den reichsten Leuten auf dem Planeten.