Deutsche Familien verlassen die Großstädte

Was sagt das aus über die Lebensqualität in Großstädten, wenn immer mehr "Inländer" wegziehen und zunehmend Zuwanderer den städtischen Raum besetzen? Das Institut der deutschen Wirtschaft präsentiert die dazugehörigen Zahlen.

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Das Institut der deutschen Wirtschaft berichtet aktuell und nach Auswertung einer Reihe von Statistiken, dass immer mehr „Inländer aus den Großstädten“ abwandern würden. Schon länger öffentlich diskutiert werden steigende Mieten und Immobilienpreise im Gefolge einer grassierenden Wohnraumspekulation in den Großstädten. Interessanter an diesem IW-Kurzbericht Nr. 20 ist die Abwanderung der angestammten Bevölkerung zugunsten junger Singles und Migranten, die demnach in den Ballungszentren nach wie vor Unterkünfte finden bzw. bezahlt bekommen, „Tendenz steigend“.

Trotz Abwanderung deutscher Familien wächst die Bevölkerung der Großstädte rasant an. Berlin beispielsweise wuchs in den letzten sechs Jahren jährlich um fast 50.000 Einwohner. Für Ralph Henger und Christian Oberst vom Institut sind das „historische Dimensionen“. Und die beiden Wissenschaftler des Instituts benennen eine Ursache: „Zuwanderung aus dem Ausland und den Zuzug junger Bevölkerungsgruppen aus dem Inland.“ Erstes Fazit also: Nicht nur die Quantität, auch die Zusammensetzung der großstädtischen Bevölkerung verändert sich.

Auf dem Land sind die Menschen im Schnitt immer älter, in den Städten verjüngen sie sich. Henger und Oberst haben Deutschland für ihre Ermittlungen in 71 kreisfreie Großstädte und 330 restliche Kreise aufgeteilt. Demnach haben alleine 63 Großstädte einen Wanderungsüberschuss und das, obwohl immer mehr deutsche Familien abwandern. Wenn also jährlich fast 50.000 Einwohner hinzukommen, dann muss die Zahl der zugewanderten Migranten und jüngeren Deutschen noch darüber liegen, da die abgewanderten Familien noch runtergerechnet werden.

In absoluten Zahlen klingt das nach IW-Bericht so: Im Zeitraum von 2012 bis 2017 kamen jährlich 619.000 neue Einwohner nach Deutschland. Hiervon 43 Prozent in die Großstädte. Auf merkwürdige Weise deplaziert in einem ansonsten angenehm nüchternen wie interpretationsarmen Bericht ergänzt das Institut diese Zahlen mit dem pflichtschuldigen Satz: „Dieser Zuzug ist wichtig, da die deutsche Wirtschaft zunehmend auf Fachkräfte aus dem Ausland angewiesen ist.“

Weiter erfährt man, dass der einzelne Migrant einen „geringeren Wohnkonsum“ aufweist, als der deutsche Städter, da der Migrant in der Regel in größeren Haushalten wohne: „Im Jahr 2016 lag die Pro-Kopf-Wohnfläche für einen Inländer (…) 48,4 Quadratmetern. Ein Ausländer wohnte hingegen auf durchschnittlich 32,9 Quadratmetern.“

Aber die massenhafte Zuwanderung der letzten Jahre macht es den Statistikern auch schwer, zuverlässig zu berichten, „wenn die Wanderungsstatistik der ausländischen Zuwanderer durch die häufigen Umzüge der Flüchtlinge nach einer Erstanmeldung stark überzeichnet ist.“ Eine Häufigkeit im Ortwechsel, die irritieren sollte, deren Gründe aber nicht Gegenstand des Berichtes sind oder sein können.

Bekannt ist, dass von den Zuzüglern durchschnittlich 20 Prozent im Zeitraum 2012 bis 2017 Asylsuchende (Statistisches Bundesamt, 2018) waren. Also überproportional viele. Schaut man nur auf die deutsche Bevölkerung, bzw. auf jene „mit deutscher Staatsbürgerschaft“, dann wuchs die Bevölkerung lediglich noch in 14 der ausgewählten 71 Großstädte. Laut Bericht verlieren die sieben größten Städte in Deutschland allesamt im Saldo deutsche Einwohner. „Dabei verzeichnen fast alle (68 von 71) Großstädte mehr Zuzüge als Fortzüge aus dem Ausland.“

Was für Folgen das hat, wenn die Stadtbevölkerung immer jünger und immer weniger deutsch ist, kann nur ein Stimmungsbarometer oder allenfalls ein Abgleich mit weiteren Statistiken zeigen wie beispielsweise der Erwerbs- oder Kriminalitätsquote.

Interessanteweise war die Abwanderung deutscher Familien aus den Großstädten in die Kreise bis ca. 2002 politische gewollt bzw. ergab sich auch aus Förderzulagen beim Eigenheimbau oder -erwerb. Als diese Zahlungen ausblieben, so der Bericht, wuchs zunächst wieder von 2003 bis 2013 der deutsche Zuzug in die Großstädte: „Deutschland befand sich in einer Konzentrationsphase.“

Eine erneute Umkehrbewegung zu Ungunsten der Großstädte begann ab 2014. Der Bericht gibt hierfür steigende Miet- und Immobilienpreise an. Ob der wachsende Zuzug von vorwiegend außereuropäischen jungen Männern im Rahmen der Massenzuwanderung ab 2015 ein weiterer Grund für die Stadtflucht der Deutschen sein könnte, ist im Bericht nicht verifiziert worden.

Untersucht wurde die Menschenwanderungen übrigens auch nach „Push- und Pullfaktoren“. Was also in der Debatte um Zuwanderung über das Mittelmeer aus Sicht diverser NGOs begrifflich längst schwer kontaminiert ist, darf hier in neuem Zusammenhang besprochen werden.

Will man den Bericht des Instituts in einen Gesamtzusammenhang stellen, dann lohnt es beispielsweise, sich einmal die Kriminalität in Großstädten anzuschauen. So erzählt die jüngste Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) über Frankfurt, dass dort im vergangenen Jahr 14.864 Straftaten pro 100.000 Einwohner erfasst wurden. Dicht gefolgt von Hannover, Berlin und Dresden.

Individualisiert man diese Zahlen am Einzelfall, dann kann hier stellvertretend der Tempelhofer Polizist zitiert werden, der aus Berlin berichtet: „Ich fahre Streifenwagen im Bezirk Tempelhof, Frühschicht, Spätschicht, Nachtschicht, immer in diesem Rhythmus. Es ist körperlich sehr anstrengend. Hinzu kommt, dass die Leute immer aggressiver werden. Und respektloser.“

Bildungsökonom Ludger Wößmann vom Ifo-Institut warnte übrigens schon Mitte 2018 vor Gettobildung in den Städten. Mit fatalen Folgen übrigens, wenn die Statistiken auch erzählen, das, wenn Migranten unter ihresgleichen bleiben, ihre Jobchancen deutlich sinken. Die Konzentration von Zuwanderern in den Großstädten vermindere die Chance, dass diese Menschen jemals aus der Hartz-4-Versorgung in ein reguläres Beschäftigungsverhältnis entlassen werden können. Gefordert würde das selbstverständlich auch noch dadurch, dass die Mehrzahl der Asylbewerber jene Qualifikationen vermissen lässt, die in einer modernen Industrienation und insbesondere auch in den immerstädtischen Arbeitsangeboten gefragt sind.

Noch dramatischer eine weitere Beobachtung: „Je stärker sich Migranten aus ein und demselben Herkunftsland in einer Stadt oder einer Region konzentrierten, desto schlechter lernten die Kinder der Gastarbeiter die deutsche Sprache und desto eher brachen sie die Schule ab.“ Wissenschaftler des Ifo-Instituts sehen hier einen Zusammenhang mit der räumlichen Ballung von Migranten.

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Kommentare ( 108 )

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non sequitur
5 Jahre her

Ohne den Artikel bisher gelesen zu haben, was ich gleich tun werde, erscheint mir der Wegzug der autochthonen Bevölkerung aus den deutschen Großstädten völlig rational, weil dort der Bürgerkrieg zuerst losbrechen wird.
Ich bin froh, mittlerweile nur noch im Molloch Berlin arbeiten zu müssen.

Andreas A.
5 Jahre her

Ich denke, es ist gar nicht nötig, die Gründe für Abwanderung Deutscher aus den Städten zu „verifizieren“. Es reicht aus, sich zu überlegen, ob man die eigenen Kinder eigentlich gerne auf einer Schule mit 80% Migrantenanteil in der Klasse haben möchte.
Da diese Entwicklung im Übrigen schon vor Jahrzehnten absehbar war, bin ich schon vor langer Zeit aus München in die Oberlausitz gezogen (die einheimischen Münchner sind übrigens mitunter fast genauso schwer zu ertragen wie die Migranten) und habe das nie bereut.
Und jedesmal, wenn jemand vom „brauen Schandfleck“ Sachsen spricht, freue ich mich, dass ich hier wohne.

Andreas Ungerer
5 Jahre her

Ich habe meine ehemalige Heimat, die einst lebenswerte und nun völlig marode, zu einem Mulit-Kulti-Slum heruntergekommene Industrieregion, das Ruhrgebiet und NRW, vor 2 Jahren nicht nur deswegen verlassen, weil in dem Oberhausener Stadtteil, in dem ich gewohnt habe mehr türkisch und arabisch als deutsch gesprochen wurde und die Bevölkerung dort zunehmend buchstäblich zu verblöden scheint, sondern in erster Linie wegen der drastisch gestiegenen Ausländerkriminalität, die in Polizeiberichten und von den Medien vorsätzlich verschwiegen wird. Nach Anbruch der Dunkelheit ist es im gesamten Ruhrgebiet, wie in allen deutschen Großstädten und Ballungsräumen auch, ratsam damit zu rechnen von leider oft muslimischen Gangs… Mehr

Hartholz
5 Jahre her

Es kristalisiert sich immer mehr heraus, dass die „reichen“ mitteleuropäischen Länder ihres Wohlstands entledigt werden sollen. Pensionen, Sozialleistungen schraubt man runter und Reserven Selbiger vergeudet man an solchen Personen, die nie auch nur einen Cent dafür beigetragen haben… und dies auch nie werden. Joschka Fischer, seines Zeichens möchtegern Intellektueller, hat es in seinem Bram-Stoker-Award verdächtigen Buch „Risiko Deutschland“ frech und ohne Hemmungen beschrieben. – Deutschland muss verarmt und durchgemischt werden, schon ist die Welt gerettet. – Die EU hat die Kriege abgestellt, wie sie sich immer selbst beweihräuchert, nur die Linken und Bankenkartelle haben damit ihre liebe Not. NWO-Verbrecher basteln… Mehr

RauerMan
5 Jahre her

Ein zum x-ten Male ausführlicher und erhellender die Situation in dt. Städten aufklärender Bericht . – Danke wieder einmal, Herr Wallasch. Ändern wird sich vielleicht auch etwas wenn es den Wirklichkeitsverweigerern an die eigene Lebensqualitäten und die Geldbörsen geht, bis jetzt lassen sie sich von Links/Grün/Roter- und/oder an der Macht klammernder Politik belätschern und einlullen. Die Altparteien haben nicht die Kraft und den Willen/Mut das Ruder noch einmal herumzuwerfen,bzw. auch sie begünstigen die Zustände. Außerdem beachten sie wichtige Gesetze, welche solche Entwicklungen nicht zuließen, nicht. Bevor wir uns „ergeben“ sollten wir uns vermehrt nach Alternativen umschauen, dazu haben wir die… Mehr

Uferlos
5 Jahre her

Hauptgrund für den Familienfortgzug sind der Wunsch nach einem eigenem Heim, Ruhe und die Sehnsucht nach einer grünen Umgebung. Bauland ist im Umland nunmal günstiger, Einfamilienhäuser werden in Großstädten kaum noch gebaut und wenn dann in teuren Stadtteilen. Ich wohne mit meiner Familie im zentralen Berlin-Wilmersdorf und wir fühlen uns dort wohl und sicher. In meinen Singlejahren habe ich in Tiergarten-Süd an der Potsdamer Straße gewohnt. Problemviertel mit Drogen und vielen Arabern. Ganz ehrlich. Ich habe nie Probleme mit denen gehabt, wenn es blöde Anmache gab, dann von Suff,- Prekariatsdeutschen. In bestimmten Problemvierteln der Stadt wollte ich heute auch nicht… Mehr

oneiros
5 Jahre her
Antworten an  Uferlos

Ich wurde auch noch nie vergewaltigt, sehe da also kein Problem und wurde bisher auch nur von Marokanern angegangen, aber nie von Tunesiern oder Türken. Araber ist pauschalisierend und schon fast Nazi.
Auch glaube ich nicht an Gruppenvergewaltigungen, von denen man immer nur liest, sie aber nie wirklich erlebt:D.
Der Exodus muss daher andere Gründe haben.:D

Mirko96
5 Jahre her
Antworten an  Uferlos

Habe selbst in Berlin gearbeitet und gewohnt, war ich froh da weg zu sein. 80 Prozent der Berliner leben in einer anderen Welt, die Teilung der Stadt und die Isolierung des Westteils, merkt man noch heute den Leuten an. Der Berliner fühlt sich als was besseres, dazu kommt noch das Ostberlin eine Bastion der Linken ist. Viele glauben wohl das mehr illegale Migranten gut für Berlin sind. Der Berliner ist ein notorischer Realitätsverweigerer, da er glaubt allen anderen geistig überlegen zu sein.

Andreas Ungerer
5 Jahre her
Antworten an  Uferlos

Ich bin, als „Prekariatsdeutscher“, noch nie von Deutschen ohne „Migrationshintergrund“ bespuckt und (abgesehen von der irregeleiteten Soldateska der Partei DIE LINKE und einigen ihrer „Kommissare“) als Nazi, islamophob oder Hurensohn beleidigt oder gar grundlos, hinterrücks überfallen und dann, bereits am Boden liegend, mit Fußtritten gegen den Kopf „Karankenhaus gemacht“ worden, sondern ausschließlich von Mohammedanern mit ausländischen Wurzeln, Auch sind zwei „Präkariatsdeutsche“ aus meinem ehemaligen Bekanntenkreis schon in den 1990er Jahren von Mohammedanern erstochen worden, und der Jugendliche den ich im Jahr 1999 am Jazz-Festival in Moers habe verbluten sehen, ohne ihm helfen zu können, wurde, laut damaligen Augenzeugenberichten, ohne jeden… Mehr

elly
5 Jahre her

Wer seinen Kindern eine Zukunft sichern will, muss doch die Großstädte verlassen. Meine Freundin leitet in München eine Kindertagesstätte, inzwischen hat sie nur noch 4 deutsche Kinder. Seit 2015 verliere ich viele Kollegen aus Indien, Chile, USA etc. alle Blue Card Inhaber, alles IT Spezialisten. Spätestens wenn die Kinder in die Schule kommen, verlassen meine Kollegen Deutschland. Ich gönne den Münchner mit ihrer Willkommenskultur diese Entwicklung von ganzem Herzen.

cleverfrank
5 Jahre her

Alles wurde ab 2015 vorhergesagt, nun trifft es ein aber viele wollen die Wahrheit nicht hören. Es betrifft ja nicht nur die Wohnungen, sondern die gesamte städtische Infrastruktur. Und das Problem ist, daß die jungen Familien zunächst an den Stadtrand ziehen, später in den Speckgürtel oder weiter aufs Land. Und leider, leider zieht die grüne zerstörerische Gesinnung mit. Wo früher „die Welt noch in Ordnung war“ mischen zunehmend grüne Spinner die Gemeinden auf.

oneiros
5 Jahre her

Das nennt sich „white-flight“ und ist nicht wirklich neu. Zumal man noch weiter splitten könnte und die weißen in Leistungsträger (Familien) und Leistungsempfänger (lingrün** Singles, die irgendwas mit Medien machen und meinen nur in Berlin/Hamburg groß rauszukommen) unterscheiden müsste. In den USA hat man das Problem, wenn zu wenig Weiße (und Asiaten) in gewissen Stadteilen sind mittlerweile erkannt. Hohe Kriminalität, geringe Wirtschaftsleistung. Man diskutiert derzeit darüber, ob man nicht affirmative Action auf Wohngebiete anwendet. Eine weiße Familie kann dann nicht leere Wohnungen in homogeneren Stadtteilen beziehen, solange nicht ein Mindestmaß an „Minderheiten“ bereits vorhanden ist. PS: Bin gespannt, ab wann… Mehr

Noschi0210
5 Jahre her

Gestern also die Feststellung, dass sich die Deutschen den innerstädtischen Wohnraum nicht mehr leisten können und heute die Meldung bei „Welt online“, dass die Kinder von heute in ihrem Arbeitsleben 741.000 € an Sozialabgaben leisten werden müssen (gemessen an den Preisen von 2017. Ein 1970 Geborener muss „nur“ 570.000 € aufbringen.
Die Kinder von heute werden demnach eine Sozialabgabenquote von 54,1% haben, da werden die dann sicher gerne aufstehen und schaffen, für uns alle und die Neuen noch dazu.
Wäre ich heute Kind und würde irgendwann dahinter kommen, ich würde den Generationenvertrag kündigen.

Enrico
5 Jahre her
Antworten an  Noschi0210

Das geschieht doch schon in der Weise, daß junge gut ausgebildete Mitdenker und v.a. Mitrechner das Land für immer verlassen, und das nicht zu knapp. Stichwort Brain Drain. Es gibt durch politisch haarsträubende Fehlentscheidungen und falsche Setzung von langfristig wirkenden pol. Leitplanken (Demografie, Familienförderung Einheimischer statt Armutsmigration aus aller Herren Länder) immer weiter eskalierend immer mehr Handaufhalter und immer weniger wertschaffende und steuerzahlende Bürger, die das System als Nettozahler stützen. Wer da mittel- und langfristig das Desaster nicht kommen sieht ist m.E. geistig unterbelichtet (und kann wohl nicht mal die Grundrechenarten). Oder linksgrün, was aber auf dasselbe hinausläuft. Ich bin… Mehr

Kassandra
5 Jahre her
Antworten an  Noschi0210

https://www.youtube.com/watch?v=KxkBqnkkP40
So blöd wie wir momentan werden sie ja dann doch hoffentlich nicht sein.
Zumal immer unklarer wird, von was sie überhaupt leben sollen.