Deutschland: Wir werden einen heißen Sommer erleben

Wo ehrliche und sachgerechte Aufklärung über die realen Verhältnisse geboten wäre, wird in unserer politmedialen Diskurskultur allzu oft in Gesinnungsschnüffelei ausgewichen, die sich nicht selten als schäbige Verunglimpfung Andersdenkender entpuppt.

Screenshot: ZDF/maybrit illner

Selten ist das politische Klima in Deutschland von derart gegensätzlichen und widersprüchlichen Einflüssen geprägt gewesen, wie dies zur Zeit der Fall ist. Sind die Wirtschaftsdaten mit hoher Beschäftigung, starkem Wachstum und Rekordergebnissen im Außenhandel so gut, wie sie besser kaum sein könnten, treiben Streit und Zerrissenheit über die einzuschlagenden Wege in anderen wichtigen Politikfeldern die Bürger in einer Weise gegeneinander, wie dies schlimmer kaum denkbar ist. Haben schon die drei Landtagswahlen dieses Frühjahrs die Emotionen auf Hochtouren gebracht, bedarf es keiner Sehergabe, bis zur Bundestagswahl im September einen heißen Sommer vorauszusagen.

„Notruf im Wahljahr – wie sicher ist Deutschland?“
Maybrit Illner - NRW: Ein Mekka für Gefährder
Auch wenn wir jeden Abend in der Tagesschau wahrnehmen können, dass nicht nur bei uns, sondern rund um den Globus die Welt aus den Fugen geraten zu sein scheint, ist die deutsche Situation zwar nicht von kriegerischen, so doch von nicht weniger heftig ausgetragenen ideologischen Auseinandersetzungen bestimmt, die den inneren Frieden des Landes oft genug auf eine harte Probe stellen. Wer es nicht aufgegeben hat, sich in die politischen Diskussionsrunden des Ersten und Zweiten Fernsehens einzuschalten, etwa bei Maybrit Illner am 11. Mai, der muss angesichts der Zumutungen an fachlicher Inkompetenz und ideologischer Borniertheit etlicher unserer politischen Führer über ein robustes Nervenkostüm verfügen. Wobei das eigentliche Politikum darin besteht, dass sich die Moderatoren als die medialen Vermittler der Polit-Diskussionen mit wenigen Ausnahmen immer wieder als Parteigänger ihrer bevorzugten Gesprächspartner aus dem rotgrünen Milieu zu erkennen geben.

Machtbesessenheit und Machtvergessenheit

Egal wie stark die Parteien dieses Spektrums quer durch Deutschland vom Wahlvolk für ihre desaströse Politik in drei aufeinander folgenden Wahlen abgestraft werden, die medialen Verwalter der Meinungshoheit lassen sich dadurch in der Einseitigkeit ihrer Kursansage nicht beirren. Geleitet von ihrer Hybris, einen Alleinvertretungsanspruch für das Gute und das Böse zu haben, und ausgestattet mit dem Herrschaftsinstrument der Parteilichkeit, der ihre Kommentare, ihren Interviewstil bei der Befragung ihnen missliebiger Politiker und nicht zuletzt die Auswahl ihrer Talkrunden-Gäste bestimmt, agieren sie im Bewusstsein unanfechtbarer Machtbesessenheit.

Es dürfte sich daher an den schlimmen Zuständen in bestimmten Bereichen unserer Gesellschaft allein durch das Auf und Ab der Wahlergebnisse der politischen Parteien kaum etwas ändern, solange die einseitige parteiliche Meinungsgängelung durch öffentlich-rechtliche Medien in der Weise bestehen bleibt, wie wir dies tagtäglich erleben. Wer dies als Medienschelte abtut, verkennt die tiefgreifenden Gefährdungen, die von einer demokratisch nur noch unzureichend legitimierten meinungsbestimmenden Medienherrschaft ausgehen.

Unabhängig von den die Bundestagswahl vermutlich beherrschenden Themen innere und äußere Sicherheit, Migration, EU, Bildung, Soziales und Finanzen werden sich vor allem die Parteien des Mitte-Rechts-Spektrums, die ja Zielscheibe dieses medialen Herrschaftsanspruchs sind, vor ihren Wählern zu der Frage positionieren müssen, wie sie zu der skandalösen Praxis der Parteilichkeit in den politischen Diskussionssendungen des öffentlich-rechtlichen Fernsehens stehen und was sie zu tun gedenken, um das gemäß Rundfunkgesetz bestehende Gebot der Unparteilichkeit, etwa durch Neubesetzung der Kontrollgremien wie der redaktionellen Führungspositionen, wieder in Kraft zu setzen.

Dies ist auch aus einem anderen Grunde wichtig, der in der Funktionalität eines parteipolitisch ungebundenen Mediensystems für die Erhaltung der freiheitlich-demokratischen Grundordnung liegt. Denn das ganze Ausmaß der Misere, in der wir trotz äußeren wirtschaftlichen Wohlstands leben, wird verdeckt, wenn sie jeweils nur für diejenigen erlebbar ist, die den Gefährdungen an Ort und Stelle unmittelbar ausgesetzt sind. Gerade hier versagen die öffentlich-rechtlichen Medien, wenn sie die Zerrüttungen in vielen Bereichen unserer Gesellschaft nicht ins öffentliche Bewusstsein rücken und es dadurch unterlassen, zur Beseitigung dieser schlimmen Zustände beizutragen. Daher die großen Überraschungen an den Wahlabenden, die durch rechtzeitige und ideologiefreie Berichterstattung möglicherweise gar nicht eingetreten wären.

Über die Gefährdungen an Ort und Stelle wird geschwiegen

Ideologische Schützenhilfe durch Wegsehen oder Vertuschen zu leisten, wie es exemplarisch bei den massenhaften Sexual- und Diebstahldelikten nordafrikanischer Migranten auf der Kölner Domplatte geschehen ist, scheint nach wie vor en vogue zu sein. Wo waren vor den NRW-Wahlen die aufdeckenden Reportagen über die chaotischen Verhältnisse an den Schulen des Landes, die Berichte über unhaltbare Zustände der überfüllten Klassen und der maroden Gebäude, über sanitäre Anlagen und hygienische Bedingungen, die man nicht einmal in Entwicklungsländern vorfinden möchte; wo waren die Berichte über die Proteste der Elternschaften zur Einführung immer wieder neuer Unterrichtsmodelle einschließlich des unsäglichen Gender Mainstreaming, die Schüler wie Lehrer gemeinsam zu Opfern einer abseitigen, ideologiegeleiteten Experimentiersucht gemacht haben?

Von der Leyen bei der Selbstverteidigung
"Säuberungen“ in der Bundeswehr
Wo haben Fernsehteams im Abendprogramm die Einsätze von Polizei-Hundertschaften in den No-Go-Areas deutscher Städte begleitet, um dem Bürger und Wähler die schlimme Wirklichkeit zu vermitteln, dass der deutsche Staat bereits heute an viel zu vielen Orten unseres Landes nicht mehr Herr der Lage ist? Man könnte diese Liste mit Fragen zum medienpolitischen Verhalten der Verantwortlichen der Rundfunk- und Fernsehanstalten über weitere Versäumnisbereiche fortsetzen, etwa zur ehrlichen und ständigen Berichterstattung über die ins Kraut schießenden Zahlen der Opfer von Einbruchs-, Drogen- und Gewaltkriminalität, im Fall junger Frauen von sexueller Gewalt, aber das hier beispielhaft Beschriebene reicht sicher, um deutlich zu machen, dass die Strategie des Unter-den-Teppich-Kehrens die am wenigsten geeignete ist, um die Dinge wieder in den Griff zu bekommen.

Wo ehrliche und sachgerechte Aufklärung über die realen Verhältnisse geboten wäre, wird, auch dies ein wenig schmeichelhaftes Kennzeichen unserer zeitgenössischen politmedialen Diskurskultur, allzu oft in Gesinnungsschnüffelei ausgewichen, die sich nicht selten als schäbige Verunglimpfung Andersdenkender entpuppt. Das ist auch im Fall des jüngsten Bundeswehrskandals festzumachen, wo sich die Bundesverteidigungsministerin beim Aufdecken eines rechtsradikalen Netzwerks als Getriebene denunziatorischer Mächte verhält, denen es statt um Aufklärung des Fehlverhaltens Einzelner um Verächtlichmachung des Ganzen, des Staates und hier einer seiner tragenden Institutionen, der Bundeswehr, geht. Bilderstürmerei à la chinesischer Kulturrevolution ist das letzte, was wir uns angesichts der ohnehin schon aufziehenden politischen Gewitter in diesem Sommer leisten sollten. Die Bundeskanzlerin wird einen besonders kühlen Kopf brauchen, um mit einer zeitgerechten Entscheidung Temperatur aus den sich hochschaukelnden Hitzewellen zu nehmen.

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Kommentare ( 53 )

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Burkhart Berthold
6 Jahre her

Die Psychologen nennen den eigentlich paradoxen Vorgang, dass sich die Untertanen den Zumutungen ihrer Obertanen anpassen, „die Identifikation mit dem Aggressor“. Dieser Effekt wird zu einem besonders langweiligen Sommer führen – Politik und Medien arbeiten daran mit ganzer Kraft.

Eberhard Schulz
6 Jahre her

Nach einem wieder einmal unerfreulichen politischen Streitgespräch mit meinem argumentresistenten Sohn (verheiratet, 1 Kind, 40), schlug ich Ihm schließlich vor dem Abbruch vor: „Wir Beide lesen und studieren jetzt mal die Partei- u. Wahlprogramme der AFD und dann debattieren wir über einzelne Punkte“. Antwort: “ Ich lese und kenne doch auch die Programme von SPD und CDU nicht“. Ergebnis für mich, künftig familiäre Gespräche nur noch über Belangloses wie Wetter u. Fußball gestalten. Eine vernunftbasierte Diskussion lehnte er ab. Meinen Vorwurf, einer in Schule, Ausbildung danach und im täglichen MSM-Leben bei Ihm gelungenen Indoktrination und Gehirnwäsche nahm er mir als… Mehr

the same procedure
6 Jahre her
Antworten an  Eberhard Schulz

Tja, ein tiefer Riss geht mitten durch die Gesellschaft, durch Freundes- und Kollegenkreise, Familien und Beziehungen. Meine „Braut“ arbeitet im Millionenheer der Sozialindustrie-Angestellten (ich glücklicherweise nicht). Und da können Sie sich vielleicht vorstellen, wie konfliktreich sich unsere Beziehung seit ca. zwei Jahren gestaltet hat, also seit Beginn der sogenannten „Flüchtlingkrise“ (bei der es sich in Wirklichkeit ja um eine Krise der deutschen Politik bzw. um eine Krise von Frau Merkel und ihren Klatschhasen handelt). Wir beide haben sozusagen ein Friedensabkommen miteinander geschlossen, das mich dazu verpflichtet, nicht jeden Tag über die katastrophale Merkel-Politik zu jammern. Es fällt mir überaus schwer,… Mehr

Realist
6 Jahre her
Antworten an  the same procedure

Habe zu Hause das gleiche Problem.
Ehefrau im Jugendbereich tätig. Natürlich seit Herbst 2015 mit großem Migrantenanteil- alle extrem „“““““. traumatisiert““““““.
Meine 3 Kinder 26, 22 und 20 Jahre alt natürlich auch auf der anderen Meinungsseite.Eine Folge der seit den 70 er Jahre überwiegend rot bzw. 80 er Jahre
auch grün dominierten Lehrerschaft.
Eine Diskussion ist zwecklos.
Ich glaube, erst wenn es wirklich anders Eingemachte geht, wachen
alle auf.

Horst Gurri
6 Jahre her
Antworten an  Eberhard Schulz

Wichtig ist ja nicht wie man wählt sondern wie man auszählt. Mittlerweile kommen immer mehr Wahlfälschungen zu Lasten der AfD ans Tageslicht. 36 stimmen statt 0 in Mönchengladbach.; 64 Stimmen statt 0 in Schwanenberg. 100 Stimmen der falschen Partei statt der AfD zugeordnet (Übermittlungsfehler-man muss ja kreativ bleiben). usw. Wenn mal mal die Wahllokale mit Ungreimtheiten googled wird die Liste immer länger.Die Presse schreibt von Pannen dabei ist es wohl unübersehbar Wahlbetrug der „Demokraten“. wenn von 50 Stimmen keine gezählt wird. Strafrechtliche Konsequenzen werden hoffentlich noch folgen Jetzt sollen alle Wahlbezirke überprüft werden. Hoffentlich nicht von den „Demokraten“ die schon… Mehr

Blindleistungsträger
6 Jahre her

ZITAT: „Wobei das eigentliche Politikum darin besteht, dass sich die Moderatoren
als die medialen Vermittler der Polit-Diskussionen mit wenigen
Ausnahmen immer wieder als Parteigänger ihrer bevorzugten
Gesprächspartner aus dem rotgrünen Milieu zu erkennen geben.“ Das ist womöglich die Inzucht, von der Wolfgang Schäuble sprach.

AngelinaClooney
6 Jahre her

Ich empfehle den linksgrünen Medienvertretern und den „gegen Rechts“ kämpfenden Politvertretern zu Auffrischung des Realitätssinns folgendes (alle Maßnahmen sind ohne Personenschutz auszuführen): – Vierwöchige U-Bahn-Fahrt in einer Großstadt Ihrer Wahl zu jeder Tages- und Nachtzeit. – Mehrmalige Durchquerung eines Hauptbahnhofs einer Großstadt (Berlin, Frankfurt, München, Köln,….) ebenfalls zu jeder Tages- und Nachtzeit sowie längeres abendliches Warten an einem Bahnsteig Ihrer Wahl (Tipp: Kontaktaufnahmen erfolgen gerne in so genannten „Männergruppen“, z.B. Haltestelle Stachus, München). – Für Frauen: Besuch eines Schwimmbades/Freibades während der „Stoßzeiten“ in üblicher Badekleidung – ohne männliche Begleitung. – Ebenfalls für Frauen: Tanzbesuch eines international frequentierten Clubs (aktuell z.… Mehr

Realist
6 Jahre her
Antworten an  AngelinaClooney

Geniale Idee. Absolut notwendig zwecks Feststellung der REALITÄT
im wirklichen Leben.

Ivan De Grisogono
6 Jahre her
Antworten an  AngelinaClooney

Fuer erste „Realitaetsschulung“ schlage ich Merkel-Regierung vor, ohne bewaffnete Begleitung und Aktentaschentraeger. Risiko eines Loesegeldes wird man in Kauf nehmen muessen.

Amtseid
6 Jahre her

Man darf nicht verkennen, dass bei den Öffentlich-Rechtlichen Medien systembedingt nicht mehr der Informationsbedarf der Bevölkerung im Vordergrund steht, sondern die Absicherung der etablierten Parteien, die das Programm zumindest indirekt bestimmen. Vergleicht man die Inhalte der Öffentlich-Rechtlichen Medien mit den Inhalten anderer Medien außerhalb des Mainstreams, wird sehr schnell erkennbar, dass eine Steuerung der Wahlberechtigten erfolgen soll. Erstaunlicherweise wird das ja sogar von einigen Sendern wie dem SWR unverhohlen zugegeben. Und die zurückliegenden Wahlergebnisse zeigen ja auch recht deutlich, dass diese Strategie mit ihrer Zig-Milliarden-Zwangsgebühren-Wucht Früchte für die etablierten Parteien in ihrer Summe trägt – dem anhaltenden Downgrading unseres Landes… Mehr

Bernd Schreller
6 Jahre her

Ich stelle hier noch einmal die Frage (die mir vor einigen Tagen nicht beantwortet wurde): besteht die Möglichkeit, anhand der vielen konkreten Nachweise, dass in den ‚Oeffentlich-Rechtlichen‘ Medien nicht eine wertneutrale und nicht das politische Spektrum abbildende (als ein Beispiel von sehr vielen weiteren die Nicht-Einladung des Wahlgewinner AfD zur anschließenden Talkshow bei Illner (oder auch einer anderen Buckelpuppe, ich weiss nicht mehr genau und es ist zudem gleichgültig im Wortsinn)) ‚Informierung‘ des zwangszahlenden Publikums stattfindet, diese fürstlich unterstützten Sendeanstalten dahingehend zu verklagen, dass sie ihren Auftrag, die Bevölkerung ausgewogen zu informieren, aus dem sie die Rechtmaessigkeit ihrer Zwangsfinanzierung ableiten,… Mehr

Rufus
6 Jahre her

„Wir werden einen heißen Sommer erleben“

Super, das spricht für eine schöne Schwimmbad- und Grillsaison, die ich voll ausnutzen werde. Das leidige politmediale Gezänk behelligt mich dabei nicht, da meine Wahlentscheidung bereits im Herbst 2015 gefallen ist und bis zur BTW nicht mehr revidiert wird.

F.Peter
6 Jahre her

Die Illusion, dass sich an der seit Jahren aufschaukelnden Lage in absehbarer Zeit noch etwas zum Positiven hin ändern wird, habe ich schon längst begraben!
Ich sehe keinen Politiker, der ein wirkliches Interesse daran zeigt, die „Baustellen“ in diesem Land überhaupt zu benennen und Lösungen aufzuzeigen! In Teilen beschäftigt sich die AfD mal damit, diese ist jedoch offensichtlich derzeit mehr mit sich selbst beschäftigt als mit unseren Problemen und deren Lösung.

Knobel
6 Jahre her
Antworten an  F.Peter

„In Teilen beschäftigt sich die AfD mal damit, diese ist jedoch
offensichtlich derzeit mehr mit sich selbst beschäftigt als mit unseren
Problemen und deren Lösung.“
Das stimmt nicht. Sie sollten sich mal ernsthaft mit der AfD beschäftigen,
Herr/Frau Peter!

Matthias Losert
6 Jahre her

„Wo ehrliche und sachgerechte Aufklärung über die realen Verhältnisse geboten wäre, wird, …“ – Hr. W. Müller-Michaelis

Die Physikerin A. Merkel sollte den Energiererhaltungssatz und die spezielle Relativitätstheorie kennen. Dadurch könnte Sie eine sachgerechte Aufklärung zu „energetischen Wachstum“ und einem interevolutionären Wachstumsrisiko abgeben.

Statt dessen hat Sie Hr. M. Miegel beauftragt einen neuen „Wachstumsbegriff, der Glück“ beinhaltet, zu finden.

Ein „kühler Kopf“ teilt kein Herrschaftswissen.

Marcel Börger
6 Jahre her
Antworten an  Matthias Losert

Merkels Hauptsatz ihrer Thermodynamik lautet:

Was nützt mir?