Coronavirus bei hart aber fair: Vorbereitet war niemand und viele Fragen weiter offen

Fast zum Schluss will ein Zuschauer wissen, welche Sanktionen man zu fürchten hätte, bräche man als Gesunder aus einer Quarantäne aus, weil man sich nicht bei Kranken anstecken will. Minister: kann mit Ordnungsgeld belegt werden. Der Angstforscher mit einem Schuss Hollywood: könnte in der geschlossenen Psychiatrie landen.

Screenprint: ARD/hart aber fair

An Tagen wie diesen müssen sich Journalisten und Autoren wirklich keine Gedanken um Aufgaben und Stoffe machen. Diese Dichte an Themen ist schon atemberaubend: am Mgen die neuesten Entwicklungen an der griechisch-türkischen Grenze, am Vormittag der Integrationsgipfel im Kanzleramt und den ganzen Tag über die Spur der Corona-Pandemie über Asien und Europa, welche am Abend Thema bei Plasbergs Hart aber fair ist. Der hat vorgezogen auf 20:15 Uhr, weil es dieses Mal ein Mix aus Reportage und Talk sein soll. Auch Plasberg peilt demnach schon einen Spurwechsel an, der Maischberger so verflachte. Aber möglicherweise läuft es bei Plasberg ja besser.

Zum Thema Coronavirus unterhalten sich NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann, der Virologe Professor Alexander Kekulé aus Halle, die Internistin und Krankenhaushygienikerin Dr. Susanne Johna, der Psychiater Boris Bandelow und später noch extra zugeschaltet der Gesundheitswissenschaftler Joachim Kugler.

Ob das gut geht, so eine Akademikerschwemme? Ja, meint Plasberg, denn seine Sendung solle „Orientierung geben“ zwischen Angst, Hysterie und begründeter Sorge. Doof wäre natürlich am Ende der Sendung, wenn sich die Experten auf begründete Hysterie einigen würden. Aber schauen wir mal, denn Anfassen ist jetzt erst einmal verboten.

„Momentaufnahmen aus einem Land, das gerade zu lernen beginnt was es heißt: leben mit dem Coronavirus“, kündigt Plasberg ziemlich dramatisch die der Diskussion vorgelagerte Reportage an. Zu dramatisch? Und die Reportage zeigt gleich, wie unbeholfen der Staat und die Kommunen auf das Virus reagieren: Ein Junge muss im Haus bleiben, weil ein Fall in seiner Schule aufgetreten ist, aber seine Eltern dürfen zur Arbeit. Was für eine Art von Quarantäne soll das aber sein?

Studie der Universität Mailand
Der Corona-Virus COVID-19 ist älter als gedacht
Noch kurioser wird es dann, wenn ein Arzt nach Hausbesuchen bei einem Coronafall ebenfalls in Quarantäne muss, was ja bedeuten würde, das jeder Arzt nur einen Fall von Corona behandeln dürfte, bis alle Ärzte in Quarantäne sind. Aber was machen, wenn die passende Schutzkleidung einfach nicht (mehr) lieferbar ist? Im Umfeld des Arztes sind weitere Helferinnen und Mediziner ebenfalls schon aus dem Verkehr gezogen.

Nun gut, viele Leute fürchten sich jetzt auch vor Wartezimmern, dann sind diese leerer und Ausfälle einzelner Ärzte zunächst weniger auffällig – jedenfalls so lange, bis das Coranavirus richtig wütet, sollte das überhaupt je passieren.

Ein Klinikärztin erklärt die neue Marschrichtung: Wer nicht wirklich Krankenhaus relevant krank aussieht, wird auch nicht getestet. Das wäre dann aber auch das Ende der Nachverfolgung von Ansteckungsketten.

Der Landrat von Heinsberg, wo relevante Fälle und Ansteckungen aufgetreten waren, muss das Interview mit dem Sender kurz unterbrechen: Bundesgesundheitsminister Jens Spahn ruft ihn gerade auf dem Handy an.

Wie wird das sein, wenn Corona irgendwann in Zukunft hoffentlich die Sorge von gestern sein wird? Dann ist der Landrat wieder einfacher Landrat. Ihn wird’s trotz dann fehlendem Polit-Promi-Anfruf sicher freuen.

Der Virologe der Berliner Charité erinnert daran, dass es so gaaanz ungefährlich aber doch nicht sei, schon deshalb, weil die Bevölkerung keinerlei Immunität gegen Corona aufweisen würde. Und weil der Krankheitsverlauf zunächst harmlos erscheine mit Husten und Schnupfen. Die Tests nach ersten wirkungsvollen Medikamenten würden hier sprichwörtlich fieberhaft im Dreischichtdienst durchgeführt.

Die Expertenrunde will auch Fragen der Zuschauer beantworten, welche die Redaktion erreicht haben. Grund für Streit wird es also kaum geben, wenn es um Lösungen geht. Mal sehen, was die Wissenschaftler den Politikern hier in Sachen Debatte voraus haben …

Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann geht es für NRW zunächst hauptsächlich darum, Hysterie zu vermeiden. Restriktive Maßnahmen dürften nicht prophylaktisch angewendet werden.

Virologe Alexander Kekulé will zwei Wochen Pause für das ganze Land. Der Zweck wäre, den jetzigen Zustand zu erhalten und einen Überblick zu bekommen, wie viele Herde es in Deutschland eigentlich aktuell gibt. Das wäre das Optimale. Aber dann müsste man es gleich machen.

Pandemiebeauftrage Susanne Johna findet zwei Wochen seien eher zu wenig, weil sich die Zeit ja bei neu auftretenden Fällen jeweils verlängern würde. Eine Komplettisolation ganzer Landesteile würde nichts bringen.

Angstforscher Boris Bandelow sieht, dass sich Panik breit macht in Deutschland. Die Horrorszenarien wären in Hollywoodfilmen vorgelebt. Angst ist kein guter Statistiker, den Angst denkt: „Ich bin das nächste Opfer.“, dagegen allerdings sprächen alle Statistiken. Wir hätten uns an viele Gefahren gewöhnt, der Umgang mit neuen würde nun echte Panik verursachen.

Erster Rat der Fachleute: Bei leichten Symptomen die Hotline anrufen und erst bei Atemnot und hohem Fieber ins Krankenhaus – aber vorab anrufen, damit die entsprechenden Vorbereitungen getroffen werden können. Alexander Kekulé erinnert daran, das Corona noch absolute Seltenheit ist, wer ähnlich krank ist, hat mit hoher Wahrscheinlichkeit kein Corona.

Im Moment würden, so schätzt Kekulé, maximal 5.000 Personen mit dem Virus in Deutschland herumlaufen. Die Gefahr sich anzustecken wäre so groß, wie durch den Park zu laufen und plötzlich aus dem Busch heraus von einem Hund ins Bein gebissen zu werden.

Der Minister aus NRW weiß schon heute um eine Konsequenz, um eine Lehre, die man ziehen müsse, wenn das alles erst einmal vorbei sei: „Es kann nicht sein, das ein Krankenhaus bestenfalls so viele Masken im Keller liegen hat, wie sie in einem Jahr verbrauchen. Wenn sie dann aber in einer Woche so viel verbrauchen, wie früher in einem Jahr …“ Dafür hätten Arbeitgeber eine Verantwortung, schließlich sei es Arbeitsschutzkleidung.

Welcher Zuschauer denkt wohl das gleiche gerade? Wie kommt man bloß auf die Schnelle an so eine Fabrik, die diese Masken herstellt, die Krankenhäuser müssen sich doch nach der Krise doof und dämlich kaufen. Der Minister hätte es nicht für möglich gehalten, dass es keinen Nachschub für Masken mehr gibt in Deutschland.

Dr. Johna hat eine spitze Nadel gegen die Bertelsmann Stiftung mitgebracht, als sie daran erinnert, dass diese unlängst in einer Studie nachgewiesen haben wollte, dass die Hälfte der Krankenhäuser entbehrlich seien. Plasberg erinnert daran, dass die Ärztin auch Vertreterin der Kliniken wäre. Merkwürdige Lobbyangst von Plasberg, denn wer, wenn nicht sie wäre geeignet, Stimme der Krankenhäuser zu sein? Bekommt Plasberg gerade Lobbypanik? Der Angstforscher schaut aber noch ganz ruhig.

„Wenn wir von Risiken sprechen, machen wir immer eine Projektion in die Zukunft.“ Kluge Sätze sind das, die in dieser Runde zu hören sind. Man möchte sie bewahren gleich für die nächste Politversammlung bei Plasberg.

Politikversagen
Der neue Corona-Virus oder die Grenzen des Staates bei unfähiger Politik
Interessante Geschichte noch von Alexander Kekulé: Zu Beginn der Krise in China seien Unmengen von Masken und Schutzkleidung auch aus Deutschland nach China geschickt worden – deshalb würden die jetzt hier fehlen. Das solle doch der Faktencheck einmal nachprüfen, bitte.

Wichtige Information: Corona kann man nicht einatmen. Man müsste Tropfen abbekommen – beispielsweise in die Augenschleimhaut. Also einfacher Mundschutz und Brille sind von Vorteil, wenn man jemandem auf unter zwei Metern gegenüber sitzt. Wichtiger fast sei es, Masken zu nutzen, wenn man erkrankt ist, um niemand anzustecken.

Trifft es nur Personen mit Vorerkrankungen? Dieser Glaube wäre auch ein psychologischer Trost, so der Angstforscher.

Plasberg berichtet von Fällen, wo in Krankenhäusern schon Desinfektionsflaschen geklaut würden.

Darf man das sagen? NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann jedenfalls ist schon ein bodenständig kauziger Pfundskerl, wie der von „seinem“ Gesundheitssystem schwärmt und dann noch erzählt, er hätte mal ausgerechnet, dass es in seiner Straße mehr Apotheken als Bäcker gäbe – ja auf was für einer Transnordrheinwestfalica lebt der gute Mann denn, dass man da Berechnungen anstellen muss, um dahinter zu kommen? Ehrlicher Typ, der kann bestimmt auch beim Nachbarn eine Markise reparieren, wenn die dort mal klemmt im nächsten Sommer nach Corona.

Gesundheitswissenschaftler Joachim Kugler weiß viel über Apotheken und die Pharmaindustrie und jammert wohl zu Recht über den Mangel an Bestand sowohl an Medikamente als auch an Wirkstoffen, weil alles neumodern wirtschaftlich „just in time“ geliefert werden soll.

Ja, es passt so gar nicht hier her, wir wollen es trotzdem kurz anstimmen, das hohe Lied auf die menschlichen Typen: Selten hatte Plasberg so verschiedene Typen vorgeladen mit teilweise so fein herauszuhörenden unterschiedlichen Dialekten. Ein schöner Deutschlandtypenblumenstrauß. Oder sind Akademiker grundsätzlich eher etwas verschroben?

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Den Zahn der schnellen Impfung zieht der Virologe: Frühstens in achtzehn Monaten wäre so was, wenn, dann verfügbar. Risiko hier: Man impft ja keine Kranken. Deshalb müsse so lange und sicher geforscht werden, um auch wirklich alle Nebenwirkungen ausschließen zu können. Es ginge nicht so wie beim neuen Medikament für den schwer Krebskranken, wo man schon mal zwangsläufig ausprobieren müsse, solange man noch die Gelegenheit hat, Leben zu retten.

Karl-Josef Laumann weiß um Impfstoffe gegen Vogelgrippe (oder sagte er Schweinegrippe?), die dem Land damals quasi von der Pharmaindustrie verkauft wurden, weil man Kontingente bestellen musste, sonst wäre man später leer ausgegangen. Die allerdings hätte man anschließend entsorgt. Millionen Euro in die Tonne, weil die niemand haben wollte, als die Panik vorbei war. Er berichtet weiter, dass das medizinische Personal in Deutschland sogar nur zu 50 Prozent gegen Grippe geimpft sei – das hat ihn sehr überrascht.

Virologe Kekulé hat übrigens keine Grippeschutzimpfung. Warum? Weil er schon drei starke Grippeerkrankungen gehabt hätte. Sagt der Fachmann. Das ist noch einmal interessant zum Abschluss: Denn das hieße doch, dass die Alten, die sich hauptsächlich impfen lassen sollten, in der Regel weniger oft krank werden, als Junge. Also müssten doch Jüngere viel dringender geimpft werden. Faktencheck bitte auch dazu.

Weitere wichtige Information: Es soll mit hoher Wahrscheinlichkeit eine bestimmte Immunität gegen Corona geben, für diejenigen, die schon erkrankt waren. Die Hoffnung besteht, dass genau der gleiche Virusstamm nicht zweimal hintereinander krank macht.

Merkwürdige bis interessante Frage fast zum Schluss von einem Zuschauer, der wissen will, was für Sanktionen man zu befürchten hätte, wenn man als Gesunder aus einer Quarantäne ausbricht, weil man sich nicht bei Kranken anstecken will.

Antwort des Ministers so nüchtern wie erwartet: Das kann mit einem Ordnungsgeld belegt werden. Nun klingt das einer Pandemie gegenüber irgendwie nicht angemessen. Der Angstforscher kann auch tatsächlich Hollywood obendrauf packen: Der könnte auch in die geschlossene Psychiatrie gesperrt werden. Solche Regelungen gäbe es tatsächlich. Aber das ist dann schon ziemlich irre, oder?

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Kommentare ( 61 )

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Entenhuegel
4 Jahre her

Auf die Impfstoffe gegen Corona werden wir schon strategisch vorbereitet – bezüglich der Alternativlosigkeit der Impfung und der horrenden Kosten.

Zum Thema Schutzimpfungen gegen Grippe o.ä. kann man, gelinde gesagt, geteilter Meinung sein. Meine ist klar: Ich bin nicht Grippe-geimpft und werde mich auch nicht dagegen impfen lassen, Corona inklusive. Ich kenne auch diverse Leute aus dem Gesundheitsbereich, die das verstehen bzw. genauso ticken. Übrigens: Meine letzte erkennbare Grippe liegt 30 Jahre zurück. Ich habe mehr Vertrauen in mein gepflegtes Immunsystem, als in die (positiven) Wirkungen von Grippeimpfungen, von Nebenwirkungen ganz zu schweigen.

RMPetersen
4 Jahre her

Danke für den lustigen Bericht. Da ich mir die ÖRM nicht antue, fidne ich die Bestätigung für meinen Rückzug in Tichy.

Und zu der Frage: „Oder sind Akademiker grundsätzlich eher etwas verschroben?“ lautet die Antwort: „Ja.“

dobbi
4 Jahre her

Wir Deutsche bekämpfen das Virus nicht einfach: Wir absorbieren es und entwickeln in unserem Blute das mondial ersehnte Gegengift, die Corona-Antikörper. Danach exportieren wir den Impfstoff for free. Et voilà: Am Deutschen Wesen ist die Welt genesen.
Mission accomplished.

P.S. Dieser Text ist reinster Zynismus und entbehrt jeglicher Realität.
Nur für alle Fälle…;))

Andreas aus E.
4 Jahre her

Leipziger Buchmesse abgesagt – finde ich richtig, besser Corona als irgendwelche Schwefelverlage in abgelegenen Sackgassen.

Wir Demokratinnen und Demokraten erlernten ja die Weisheit: Wenn dreie beieinanderstehen, solln sie auseinandergehen.

Zum Glück wurde das ja nun abgeblasen, ehe Antifa, Solid, Grünjugend da für Demokratie und Menschenrechte hätten robust werden müssen!

Dr. Mephisto von Rehmstack
4 Jahre her

Aber es gibt doch schon ein Medikament: es heißt „Maß und Mitte“ und wird meines Wissens von Merkel Pharmaceuticals aus Berlin hergestellt und vertrieben, ist ein ehemaliger DDR VEB, früher bekannt durch die Produktion von Halozinogenen

nachgefragt
4 Jahre her

Ich habe die Sendung gesehen, kann aber die Einschätzung auch des Experten nicht nachvollziehen. In Südkorea sind in einer Sekten-Gemeinde durch eine einzige Person als Patient Null 1600 von 1900 Menschen bei Gottesdiensten infiziert worden. Das ist laut der Regierung Südkoreas Fakt. Die Zahl der Sterbefälle bei Infizierten und auch die Infektionsrate hängt, wie immer, davon ab, in welchem Land und bei welchen Maßnahmen man sich infiziert. Es gibt nicht DIE Zahl, die für dieses Virus gilt. Das ist auch bei Krankenhauskeimen nicht der Fall, wo in dem einen Land 3 Prozent und in anderen 8 Prozent der Infizierten sterben.… Mehr

tube
4 Jahre her

nicht nur medizinisches Personal ist in Gefahr, wie geht es zB. den Kassiererinnen in den Kaufhallen wenn die täglich Tausende Kunden abfertigen müssen, schutzlos ausgeliefert, bei dem Ansturm. Viele werden es schon rein psychisch nicht lange durchhalten und sich krankschreiben lassen, was man verstehen kann.

Peer Munk
4 Jahre her

Mal ne Frage: Warum sitzt eigentlich keiner der zahlreich zugewanderten syrischen Ärzte in der Runde?

Der Mustermann
4 Jahre her
Antworten an  Peer Munk

Mmmuuuhhhaaa…. Der war gut….

AngelinaClooney
4 Jahre her
Antworten an  Peer Munk

An der Quotenregelung wird ganz im Sinne des Integrationsgipfels noch gearbeitet.

Karl Heinz Jennen
4 Jahre her

Da zeigte sich doch eine weitere Epidemie in Deutschland – der Diletantismus – oder besser gesagt: Dummheit – hat sich bereits in der Politik und teilweise bei den sog. Eliten
rasend schnell ausgebreitet.

Lu Ziffer
4 Jahre her
Antworten an  Karl Heinz Jennen

Gibts aber auch keinen Impfstoff. Aber toll ist, dass gerade niemand mehr über die Klimakatastrophe redet.

tube
4 Jahre her

ein Brandbrief eines Arztes aus Nürnberg
https://www.facebook.com/FalkStirkatAutor/posts/2214590652169109