taz-Hassautorin ignorierte Einladung des Bundespräsidenten wegen „almanya“-Abneigung

Hengameh Yaghoobifarah, die Autorin des Polizisten-auf-den-Müll-Artikels in der taz hat eine Einladung des Bundespräsidenten nicht angenommen. Sie gefiel ihr nicht. Auf Twitter bekannte sie sich zu ihrer Abneigung gegen Deutschland.

TE hatte berichtet, dass die taz-Kolumnistin Hengameh Yaghoobifarah, die die deutsche Kultur 2017 als „Dreckskultur“ bezeichnet hatte und in einem Text von dieser Woche Montag die Polizisten in Deutschland auf die Müllhalde wünscht, im vergangenen Jahr zu Gast bei Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gewesen sei. Das Bundespräsidialamt hatte die Einladung auf Anfrage von TE bestätigt.

Allerdings nahm Yaghoobifarah nach eigenen Angaben nicht teil – wegen ihrer unüberwindlichen Abneigung gegen Deutschland.

Im Januar 2019 postete sie die Einladungskarte des Bundespräsidenten und dessen Frau mit der Bemerkung: „deutschland macht auf woke und feministisch, bleibt aber 1 rückständige katastrophe: briefe mit hässlichem adler verschicken und die adressierten missgendern“. Offenbar missfiel ihr die Anrede „Frau“ auf der Einladungskarte.

Dazu setzte sie noch den Kommentar: „wenn man ab- oder zusagen will, muss man vorgedruckten umschlag selbst adressieren. muss den bundespräsidenten leider ghosten, weil kein cent für almanya.“

Um mit Gerhard Löwenthal zu sprechen: kein Wandel trotz Anbiederung.

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Kommentare ( 172 )

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Brotfresser
3 Jahre her

Bis wir das nicht in “weil kein cent VON almanya“ geändert haben, wird sich da nichts ändern… Wenn Sie in einem Land auf Kosten anderer alimentiert würden, trotz klar erkennbarer Unfähigkeit, die dortige Sprache in Wort und Schrift zu nutzen, wenn Sie statt sich fortzubilden und die Sprache zu lernen – eine Mühe, die ich bei einigen Migrantinnen und Migranten sehr wohl sehe – mit dem Rückenwind der PC die Sprache an sich anpassen können (Stichworte Groß- und Kleinschreibung, Gendersternchen) und auf ihrem geistigen Niveau Onomatopoetika und sonstige Comicelemente ?einführen können, indem Sie immer im Wechsel die Nazi-, Homophobie-, Rassismus-,… Mehr

Brotfresser
3 Jahre her

Bis wir das nicht in “weil kein cent VON almanya“ geändert haben, wird sich da nichts ändern… Wenn Sie in einem Land auf Kosten anderer alimentiert würden, trotz klar erkennbarer Unfähigkeit, die dortige Sprache in Wort und Schrift zu nutzen, wenn Sie statt sich fortzubilden und die Sprache zu lernen – eine Mühe, die ich bei einigen Migrantinnen und Migranten sehr wohl sehe – mit dem Rückenwind der PC die Sprache an sich anpassen können (Stichworte Groß- und Kleinschreibung, Gendersternchen, usw.) und auf ihrem geistigen Niveau Onomatopoetika und sonstige Comicelemente ?einführen können, indem Sie immer im Wechsel die Nazi-, Homophobie-,… Mehr

Verleihnix
3 Jahre her

Man muss Menschen dankbar sein, die ihren deformierten Charakter so ehrlich vor sich hertragen. Viele andere Zeitgenossen kaschieren schließlich ihre kriminelle Gesinnung ziemlich erfolgreich hinter scheinbar vorbildlicher Tugendhaftigkeit. Die Hoffnung allerdings, dass bei Steinmeier jetzt ein Lernprozess einsetzt, darf man getrost beerdigen. Er tüftelt jetzt bestimmt schon wieder an einer besinnlichen Rede, mit dem Inhalt etwa, dass sein vermeintlich fehlerhafter Umgang mit dem besagten Gender-Subjekt ein bloßes Missverständnis war, und er in Wirklichkeit voll und ganz mit ihrem Ideal von gegenseitigem Umgang in einer Demokratie übereinstimmt. Dies wird er vorzugsweise würzen mit einer tugendhaften Anspielung auf den Klimawandel oder den… Mehr

Takeda
3 Jahre her

Diese Frau ist eine widerliche hasserfüllte Rassistin. Das viele Linke, Grüne, SPD-ler und scheinbar auch CDU Politiiker dies nicht erkennen, spricht nicht eben für den Charakter der Personen. Eher im Gegenteil, wer Rassismus toleriert, steht dem Rassismus selber nahe. Von der Journaille rede ich erst gar nicht, wenn selbst Welt.de von Satire spricht… mal wieder. Halten wir fest, Linker Hate Speech, Linke Diskriminierung, ja sogar Linker Rassismus ist Satire. Tja, so kann man sich den Faschismus auch schön reden. Man kann in der Tat über die Deutsche Blödheit… Naivität kann man es schon lange nicht mehr nennen, nur noch den… Mehr

JuergenR
3 Jahre her

Im Prinzip dürften wir alle auf die hasserfüllten Schmähungen dieses „Es“ gegen die Polizei gar nicht antworten.
Als der polnische Papst Johannes Paul II. (vormals Karol Wojtyła) einmal die Niederlande besuchte, kamen statt der erwarteten 250 000 Menschen nur etwa 200(!). Größer könnte die Kränkung gar nicht ausfallen. Soweit ich weiß, hat er niemals wieder dieses Land besucht. So müßte es bei diesem „Ja-was-nun?“ auch laufen.
Denn leider zählt die TAZ negative Reaktionen auf das Machwerk als Triumphe. Aber auch ich habe in diesem Forum schon vorher einen Kommentar dazu geschrieben. Mea culpa!

Silverager
3 Jahre her

Braucht irgendein Sender nicht noch eine Intendantin?
Ich wüsste da gerade eine Passende!

PM99
3 Jahre her
Antworten an  Silverager

Ja mir richtigem Hass, also Hass gegen die Richtigen, was dann „Haltung zeigen“ heißt, macht man im Staatsfunk Karriere!

Mertens
3 Jahre her

Immerhin hat ES nicht auf Steuerzahlerkosten auch noch Häppchen und Schampus verzehrt. ✌️?

Cosa nostra
3 Jahre her
Antworten an  Mertens

Klar, die Frau Büdenbender fährt dann die Reste mit dem alten Fiesta zu den Obdachlosen in Berlin…

Old-Man
3 Jahre her

Ein alter Freund hat mir einmal zu bestimmten Menschen gesagt : es ist nicht schlimm,das es sie gibt,es ist nicht schlimm wie sie aussehen,es ist nicht schlimm,das die meisten blöde sind,aber was wirklich schlimm ist,das ist das,das wir denen eine Bühne geben,wo sie ihren geistigen Dünnpfiff ungestraft verbreiten können!!. Wer es möchte,der mag nun für sich daraus ableiten wen oder was man damit meinen kann,es bleibt jedem selber über lassen! Der selbe alte Freund sagte mir auch,das man in diesen Zeiten nicht mehr das direkte Wort wählen sollte,sondern bevor man anfängt soll man immer von „es träumte mir“ sprechen,denn Träume… Mehr

PM99
3 Jahre her
Antworten an  Old-Man

Ich befürchte, in diesem Land sind nicht einmal mehr die Gedanken frei und die Träume längst Albträume.

Cosa nostra
3 Jahre her

Ja..schreiben Sie bitte mehr darüber.
Die Wirtschaft hinter den vermeintlichen Aposteln ist immer spannend. Am Ende hängen sie nämlich alle nur am Geld.

Cosa nostra
3 Jahre her

Ich könnte mich wegwerfen vor Lachen… Da lädt die rote Socke eine Linke ein und die nennt ihn Nazi und Präsident einer Katastrophe…Köstlich! Und diese Sprache der „Dame“…’aber bleibt 1 rückständige katastrophe’…das ist die Kinder-Hipster-Sprache, über die man sich auf Twitter lustig macht, und die vor Jahren mal als Parodie ‚in‘ war… Jetzt fragt man sich, wie a) so jemand ‚Journalistin‘ sein kann – schreibt bei der die Autokorrektur? und b) man es mit dieser Sprache bis zum BuPrä schafft, während die meisten seiner Untertanen noch vollständige, grammatikalisch korrekte Sätze formulieren können und trotzdem nicht nach in den Elfenbeinturm Bellevue… Mehr

Christa Wallau
3 Jahre her
Antworten an  Cosa nostra

Gute Idee! Mach ich demnächst auch!

Cosa nostra
3 Jahre her
Antworten an  Christa Wallau

Schon mal merken: „Hat keine Zeit“ ist „Hat keine Lust“ 😉

Cosa nostra
3 Jahre her
Antworten an  Christa Wallau

Entschuldigung, da habe ich auf den falschen Zusammenhang geantwortet…